Mann aus Bayern mit Wohnmobil verschwunden

@WatchDogs2
😄 Nö, die Autoknacker sind inzwischen halt ziemlich spezialisiert und VW-Busse sehr begehrt.

Schade, dass man nicht weiß, ob er nach Nordschweden wollte. Auf regulären Campingplätzen in Skandinavien gibt es meist gutes Wifi, da hätte er sich mal melden können.

Ich vermute einen medizinischen Notfall in einem abgelegenen Gebiet.

@WatchDogs2

Die Bezeichnung "Wohnmobil" sehe ich in Bezug auf eine Öffentlichkeitssuche problematisch. Wenn er sein Faltdach einfährt, wird er während der Fahrt, nur von den Wenigsten als solches wahrgenommen.

WatchDogs2 schrieb:Du warst noch nicht im Norden Schwedens, oder? Da ist weit und breit nur Wald und lange kommt einfach nichts.

Doch, ich war dort Wandern. Vielleicht war das meinen ortskundigen Begleitern geschuldet, aber ich war überrascht, dass es auch in der (scheinbar) tiefsten Wildnis Restaurants gibt, die auf telefonische Voranmeldung öffnen, winzige Käffer, die aber einen Gemischtwarenladen haben, und so weiter.

WatchDogs2 schrieb:Du warst noch nicht im Norden Schwedens, oder? Da ist weit und breit nur Wald und lange kommt einfach nichts. Freunde von uns laufen 2 km bis zu ihrem Briefkasten!

Schade, dass es von Seiten der Polizei bzw. der Familie keinerlei Hinweise für die Öffentlichkeit gibt, in welche Richtung er in Schweden wollte.

Thordis schrieb:Klingt jetzt blöd, aber in meiner Region werden wöchentlich (fast täglich) mehr VW-Busse geklaut, als du für ganz Schweden für mehrere Jahre herausgesucht has

WatchDogs2 schrieb:Das war nur ein Auszug; ich hatte keine Lust, alle Seiten auf Schwedisch durchzulesen.

Selbst auf der Homepage vom Auswärtigen Amt wird davor gewarnt:

Auch Autoeinbrüche und Überfälle auf Wohnwagenbesitzer und Wohnmobile sind keine Seltenheit.

Quelle:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/schweden-node/schwedensicherheit/210708

EDGARallanPOE schrieb:Die Bezeichnung "Wohnmobil" sehe ich in Bezug auf eine Öffentlichkeitssuche problematisch

Deswegen wurde wohl ein Foto des Wagens in den öffentlichen Aufruf der Polizei einbezogen.

Die Verleihfirma hat auf ihrer FB-Seite angegeben, dass ein Schriftzug mit ihrem Namen die Seite des Wohnmobils ziert - Das wäre noch eine wichtige Info für den Fahndungsaufruf, denn durch den Namensaufkleber unterscheidet sich der Wagen von baugleichen Modellen.

WatchDogs2 schrieb:Das wäre noch eine wichtige Info für den Fahndungsaufruf, denn durch den Namensaufkleber unterscheidet sich der Wagen von baugleichen Modellen.

Falls der Van tatsächlich gestohlen oder geraubt wurde, ist dieser Aufkleber dort längst nicht mehr.

Ich möchte auch darauf hinweisen, dass der hier vermisste VW T6 "California Beach" einen ab Listenpreis von über 50.000 Euro in der Basis hat und mit ein bisschen Zusatzausstattung schnell bei über 70.000 Euro landet und gerade bei dem aktuellen Vanlife Boom, bzw Camping Boom SEHR begehrt ist.

Der Preis kann hier

https://www.meinauto.de/volkswagen/neuwagen/610-california/angebote/california?zahlungsart=barkauf&ref=adw-search+allg-dsa

sehr gut recherchiert werden.

Ein Diebstahl von Profis wäre definitiv naheliegend.

Soweit ich weiß ist der T6 generell sehr begehrt, besonders bei Dieben.

Vielleicht hat jemand dazu eine Statistik?

Meine eigene Recherche hat ergeben, dass tatsächlich wohl sehr viele VW Bus T4 - T6 Model gestohlen werden.

Gibt man bei Tante Google "VW T6 gestohlen" ein, kommen unzähligen Treffer, auch zu dem hier verschwundenen Model T6 California. Dabei sind sowohl Treffer zu gestohlene Fahrzeugen dieses Models, als auch viele Tipps, wie man den Diebstahl vermeiden kann.

Ich halte daher die Wahrscheinlichkeit für einen Diebstahl, bei dem auch dem hier vermissten etwas zugestoßen ist, für am wahrscheinlichsten.

Unfall kann auch sein, aber GPS aus und nirgends aufgefundenes Fahrzeug und Fahrer verschwunden, bzw kann sich nicht mehr melden, wäre zumindest etwas unwahrscheinlich.

Am unwahrscheinlichsten finde ich die Unterschlagung ohne jede Spur, weil man ja irgendwann irgendwo Tanken muss und Lebensmittel kaufen muss und diese auch bezahlen müsste. Da hätte vorher eine Menge Geld abgehoben werden müssen und das wäre genauso nachvollziehbar wie Bezahlung mit Bankcard oder Kreditcard.

Forester schrieb:Ich halte daher die Wahrscheinlichkeit für einen Diebstahl, bei dem auch dem hier vermissten etwas zugestoßen ist, für am wahrscheinlichsten.

Ein Auto stehlen ist eine Sache, aber jemand töten, um an das Fahrzeug zu kommen, ist schon noch eine andere "Hausnummer". Nicht, dass es so etwas nie gibt, aber nicht jeder Autodieb ist auch bereit, jemanden zu töten.

VanDusen schrieb:Ein Empfänger im Fahrzeug ermittelt die Position des Fahrzeugs über die Signale des GPS-Systems und meldet diese über das Handynetz an die Leitstelle. Da diese Meldungen jedoch viel Strom und Netzgebühren kosten, geschieht das nur selten permanent, sondern meist in periodischen Abständen.

Das heißt also: Passiert ein Unfall (im weitesten Sinne) außerhalb eines verfügbaren Mobilfunknetzes, ist das GPS-System wertlos, da nichts gesendet werden kann. Damit bleiben alle Möglichkeiten offen:

- Fahrer samt Fahrzeug schwer oder tödlich verunglückt und nicht gefunden
- Fahrer in hilfloser Lage und samt Fahrzeug nicht gefunden
- Fahrzeug geraubt, Fahrer getötet oder hilflos zurückgelassen
- freiwillig verschwunden

Wahrscheinlichkeit wohl in dieser Reihenfolge.

Etwas off topic: Die Aussage ...

VanDusen schrieb:meist in periodischen Abständen.

... hat mich einigermaßen irritiert, denn die Vorstellung, dass Hinz und Kunz ein Bewegungsprofil von mir erstellen kann, finde ich schon krass. Ich weiß nicht, was mit "Leitstelle" gemeint war, als allgemeiner Begriff für einen Fuhrparkbetreiber oder eher auf Rettungsdienste und ähnliches bezogen. Was die Autovermieter betrifft, habe ich im Netz eine Anfrage eines solchen gefunden, die durch einen Anwalt wie folgt beantwortet wird:

Ohne ausdrücklichen Hinweis und Einwilligung des Kunden ist die GPS-Ortung nicht zulässig. Europcar musste deshalb bereits vor einigen Jahren auf Intervention der Datenschutzbehörde ein Bussgeld im hohen 5-stelligen Bereich zahlen.

Quelle: https://www.frag-einen-anwalt.de/Datenschutz-GPS-in-Mietwagen--f337736.html

Weiter heißt es, dass bei berechtigtem Interesse eine Ortung legal umgesetzt werden könne, wenn ...

der Mieter vorher unübersehbar (=nicht im Kleingedruckten versteckt) darauf hingewiesen wird und einwilligt

Nun weiß man natürlich nicht, ob das in dem fraglichen Fall tatsächlich so umgesetzt wurde, aber meine persönliche Erfahrung ist eine andere.

MrsK schrieb:WatchDogs2 schrieb:
Sowohl die Fähr- als auch die Brückenüberfahrt muss man vorab buchen und bezahlen.

Die Öresundbrücke kann man laut Homepage auch ohne vorheriger Buchung und mit Bargeld bezahlen:

Bei die Öresundbrücke können Sie an der Bezahlstation bar oder mit den meisten Bezahlkarten bezahlen.

Die Öresundbrücke akzeptiert sowohl dänische als auch schwedische Kronen sowie Euro, jedoch keine 500-Euro-Scheine,

Quelle: https://www.oresundsbron.com/de/kundendienst/faq/item/wie-bezahle-ich-auf-der-oresundbruecke

In wie weit trotzdem dann die Kennzeichen gescannt werden, konnte ich nicht rausfinden.

Man kann online, bar, Karte oder mit BroPas Abo (z.B. für Pendler) bezahlen. Kameras stehen an jeder Mautstation, ich gehe davon aus, dass jedes Fahrzeug gefilmt wird. Aber keine Ahnung, wie lange gespeichert wird. 4 Wochen sind eine lange Zeit.

FriedrichA.III schrieb:Das heißt also: Passiert ein Unfall (im weitesten Sinne) außerhalb eines verfügbaren Mobilfunknetzes, ist das GPS-System wertlos, da nichts gesendet werden kann.

Ja, das gilt sowohl für GPS-Tracker als auch für e-Call: Ohne Handynetz geht nichts. Allerdings muss man sich in Schweden schon bemühen, um eine Gegend ohne Netzabdeckung zu finden.
https://www.tutela.com/comparing-mobile-experience-across-the-nordics/coverage

FriedrichA.III schrieb:... hat mich einigermaßen irritiert, denn die Vorstellung, dass Hinz und Kunz ein Bewegungsprofil von mir erstellen kann, finde ich schon krass. Ich weiß nicht, was mit "Leitstelle" gemeint war, als allgemeiner Begriff für einen Fuhrparkbetreiber oder eher auf Rettungsdienste und ähnliches bezogen.

Mit "Leitstelle" meinte ich den Betreiber des GPS-Trackers, wer auch immer dessen Daten gemeldet bekommt. Als LKw-Fahrer, Kurierfahrer oder dergleichen müsstest du dich an den Gedanken gewöhnen, dass deine Firma ein lückenloses Bewegungsprofil von dir hat.

In Ländern wie Großbritannien ist es der Autoversicherer, der ein lückenloses Bewegungsprofil bekommt. Fahranfänger bekommen praktisch keine bezahlbare Versicherung mehr ohne GPS-Tracker, welche zumeist auch Daten wie Bremsverzögerung, Lenkradeinschlag und Querbeschleunigung erfassen. Passt dem Versicherer dein Fahrstil nicht, erhebt er eine "Geldbuße" in Form von Aufschlägen auf die Versicherungsprämie.
https://www.moneysupermarket.com/car-insurance/how-does-black-box-insurance-work/?
In Frankreich gibt es das ebenfalls schon, und das wird garantiert auch in Deutschland eingeführt.

FriedrichA.III schrieb:... hat mich einigermaßen irritiert, denn die Vorstellung, dass Hinz und Kunz ein Bewegungsprofil von mir erstellen kann, finde ich schon krass.

Volle Zustimmung.

Dass Autovermieter nicht grundlos ein GPS-Ortungs-Sender in ihre Fahrzeuge verbauen lassen ist ja noch nachvollziehbar. Allerdings, dass sie die Daten selbst abrufen können glaube ich nicht. Diese Daten werden an eine Zweitfirma gesendet. (Leitstelle) Eben wohl aus rechtlichen Gründen. Dass darauf hingewiesen werden muss versteht sich von selbst. Genauso, dass nicht jedes Leihfahrzeug bzw. Verleihfirma ein GPS-Ortungs-Sender einbauen lässt.

Ja ich denke auch, dass in diesem Fall kein GPS Tracker verbaut war. Sonst könnte man den Verschwinde Ort eingrenzen.

Forester schrieb:Da hätte vorher eine Menge Geld abgehoben werden müssen und das wäre genauso nachvollziehbar wie Bezahlung mit Bankcard oder Kreditcard.

Barzahlung ist auch in Schweden unüblich. Gerade Tanken ist teilweise nur mit Kreditkarte möglich.
Sich in Schweden mit Bargeld durchschagen wollen ist eher mühsam und auch alles andere als unauffällig.

fischersfritzi schrieb:Barzahlung ist auch in Schweden unüblich. Gerade Tanken ist teilweise nur mit Kreditkarte möglich.
Sich in Schweden mit Bargeld durchschagen wollen ist eher mühsam und auch alles andere als unauffällig.

Genau deshalb, habe ich die Wahrscheinlichkeit dafür als niedrig eingeschätzt.

EDGARallanPOE schrieb:Die Bezeichnung "Wohnmobil" sehe ich in Bezug auf eine Öffentlichkeitssuche problematisch. Wenn er sein Faltdach einfährt, wird er während der Fahrt, nur von den Wenigsten als solches wahrgenommen.

Genau das ist der Grund, warum dieses Model so beliebt ist, neben dem relativ hohen Preis.

Es ist als Alltags Fahrzeug tauglich, um zur Arbeit zu fahren, um einzukaufen etc und es ist sehr unauffällig und nicht direkt als """Wohnmobil""" erkennbar.

Misetra schrieb:Ein Auto stehlen ist eine Sache, aber jemand töten, um an das Fahrzeug zu kommen, ist schon noch eine andere "Hausnummer". Nicht, dass es so etwas nie gibt, aber nicht jeder Autodieb ist auch bereit, jemanden zu töten.

Von "Töten" habe ich auch nicht gesprochen/geschrieben.

Aber wenn mir jemand mein quasi Zuhause stehlen will und ich etwas davon mitbekomme, dann würde ich mich höchst wahrscheinlich wehren und dann können sehr unschöne Dinge passieren.

Genau davon gehe ich in diesem Fall auch aus. Es ist etwas passiert, womit weder die Diebe, noch der Mieter gerechnet haben.

So etwas zum Bleistift wie @WatchDogs2 beschrieben hat.

WatchDogs2 schrieb:Stimmt nicht, in den Großstädten ist viel los. Von Bandenkriegen über Vergewaltigungen bis hin zu Attentaten ist dort alles möglich, inkl. Raubüberfällen. Die Mordrate ist eine der höchsten in ganz Europa.

https://www.google.de/amp/s/netherlandsnewslive.com/murder-rate-in-sweden-higher-than-most-other-european-countries-no-other-country-has-experienced-such-an-increase/163451/%3famp

Auch Wohnmobile werden dort gestohlen. Das kommt zwar nicht jeden Tag vor, aber es kommt vor. Siehe z.B. hier:

Hier noch ein Artikel zur organisierten Kriminalität in Schweden:

„Schweden ist das Labor für Experimente der organisierten Kriminalität in Europa“, sagt Jari Liukku, der bei der EU-Polizeibehörde Europol in Den Haag die Einheit für diesen Verbrechensbereich leitet (...) Der Drogenhandel ist mit einem Anteil von einem Drittel immer noch das wichtigste Geschäftsfeld der Verbrechernetzwerke, aber auch Menschenschmuggel, Raub, Datendiebstahl und andere Formen der Cyberkriminalität sowie der Waffenhandel

https://www.google.de/amp/s/www.waz.de/politik/organisierte-banden-in-europa-lage-ist-dramatisch-id216981927.html%3fservice=amp

Schweden hat übrigens die zweithöchste KFZ-Diebstahlrate in der EU (Platz eins geht an die Schweiz).

https://www.nationmaster.com/country-info/stats/Crime/Auto-theft

@WatchDogs2

Danke!

Davon abgesehen habe ich einen interessanten Bericht gefunden WIE "begehrt" der VW Bus bei den Diebstahl Freunden ist.

Wie vermutet ein extrem begehrtes Model.

Es gab auch schon einige Verhaftungen und das bei einem weniger hochwertigen/hochpreisigen Model wie hier:

https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/prozess-um-auto-diebe-die-camper-klauer-77532100.bildMobile.html

Ich muss auch nochmal suchen, da ich mal vor einiger Zeit ein solches Model im Test sogar für um 100.000,- Euro gesehen habe.

Es muss erstmal geklärt werden, ob er tatsächlich bis nach Schweden gekommen ist und geblieben ist. In den Weiten dieser Naturlandschaften kann er verunfallt oder überfallen worden sein. Es sind viele Szenarien denkbar. Hat er anschließend keinen Zugang zu einem Handy gehabt, wird es schwierig für ihn. Ich weiß nicht, wo eure viel zitierten Autodiebesbanden zugange sind. Mehr in Städten oder auch in der Pampa?

Es kann ja sein, dass er etwas abseits parkte, ihm tatsächlich der Wagen gestohlen wurde und er ewig umher irrt. Dennoch müsste man irgendwann auf Zivilisation stoßen, sei es über eine Straße oder Ansiedlung. Natürlich kann er auch einen medizinischen Notfall erlitten haben und irgendwo verstorben sein, keiner hat ihn bislang gefunden. Man muss nicht von einer Straftat sofort ausgehen.

Andererseits ist er vielleicht doch gezielt in ein anderes Land gefahren und verschwand gewollt und absichtlich. Wer weiß das schon? Es gibt so viele Menschen, die einfach nur ein neues Leben anfangen wollen. Das kann man sicher besser gestalten, wenn man es offiziell angeht, anstatt durch mysteriöses Verschwinden. Trotzdem verschwinden tagtäglich ganz normale Leute aus ganz normalen, bürgerlichen Leben von hier auf jetzt, obwohl Ihnen das nie jemand zugetraut hätte.

@Forester

Aus deinem eben verlinkten Artikel:

Prozessbeginn gegen fünf Ukrainer (...) Anklage: gewerbsmäßiger Diebstahl. Die Bande war im Februar eingereist, hatte in Marienthal Unterschlupf gefunden und von dort aus gezielt in Hamburg nach VW-Multivans gesucht.

Sie fanden sieben Stück, Wert jeweils bis zu 50 000 Euro.

Laut Anklage bekamen die Camper-Busse andere Kennzeichen und ab ging‘s Richtung Osten. Zum Glück war die Autobahnpolizei auf Zack, stoppte immerhin drei Vans vor der Grenze.

Nach allem, was wir bisher hier zusammengetragen haben, glaube ich mittlerweile, dass er Opfer eines Raubüberfalls wurde. Von der Idee, er habe unerlaubt seinen Urlaub verlängert oder den Wagen selbst veräußert, bin ich mittlerweile abgekommen.

Forester schrieb:Genau deshalb, habe ich die Wahrscheinlichkeit dafür als niedrig eingeschätzt.

Ja, klar, ich wollte damit auch deine Aussage unterstützen.
Ich kann mir ein freiwilliges Verschwinden auch nicht vorstellen. Ich fürchte tatsächlich, er ist einem Verbrechen zum Opfer gefallen.


Müsste nicht eigentlich der letzte Standort des GPS, bevor es sich abgestellt hat, bekannt sein?