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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

1.562 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen, Erschossen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 18:41
Bislang ist wenig darüber bekannt geworden, wer nach dem Tod von Linzmaier geerbt hat oder ob es überhaupt ein nennenswertes Erbe gab. Fakt ist, dass die Firma abgewickelt werden musste und es ist durchaus vorstellbar, dass dabei nicht nur Gewinne, sondern auch Verbindlichkeiten eine Rolle spielten.

Es ist doch bis heute unklar, wer tatsächlich von seinem Tod profitierte.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 19:02
@Füchschen
Ja, Danke, soweit waren mir Deine Überlegungen schon klar - aber meinst Du denn, das ist der gleiche Mensch? Und der Zusammenhang? Da kann ich mir irgendwie keinen Zusammenhang vorstellen...

Die Stimmimitation von Fr. Lohmeier war nicht sonderlich gut. Auch dem Buchhalter kam sie ja direkt merkwürdig vor. Aber auch das muss man erstmal hinkriegen. Trotzdem hat es insofern funktioniert, als dass Herr Linzmaier zu diesem Treffpunkt gefahren ist.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 20:15
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ja, Danke, soweit waren mir Deine Überlegungen schon klar - aber meinst Du denn, das ist der gleiche Mensch? Und der Zusammenhang? Da kann ich mir irgendwie keinen Zusammenhang vorstellen...
Ich denke mir, dass die zündende Idee aus dem Herrmann-Mordfall kam. Vielleicht stand ja schon vor 2022 fest, dass der Briefmarkenkleber ein Mann war. Reinhard Chedor und Team untersuchen ja die einschlägigen Fälle bereits seit 2017, als das Team die Überreste von Birgit Meier im Haus von Kurt-Werner Wichmann fand.

Ob es der gleiche Täter ist, das kann kompetent nur die Kripo beantworten.

Ich könnte mir vorstellen, dass der Auftragsmörder, wenn es denn einer war im Fall Linzmaier, ein erfahrener Mörder war, denn so wird auch der Mörder von Ulrike Herrmann von einigen eingeschätzt im dortigen Thread und von mir auch.

Vielleicht hat ein erfahrener Mörder mal abseits von seinen sonstigen Morden einen Mordauftrag angenommen.

Und ja, vielleicht hast Du Recht mit dem Stottern. Die besagte Stelle auf dem Tonband ist auffällig. Es kann sein, dass der Anrufer doch nervös war und in sein altes Stottern verfiel. Vielleicht hatte er Angst, wieder unterbrochen zu werden.

Ich überlege gerade, von wo aus der Anrufer angerufen hat. Vielleicht von einer Telefonzelle, um sicherzugehen, dass er nicht gehört wird oder abgehört wird. Ich höre da eine kommandierende Frauenstimme „Fahnweg!“ So ein Anruf braucht Vorbereitung und Konzentration. Vielleicht wurde es der Frau zu lange mit dem Warten und sie machte die Tür auf und rief „Wir fahn weg!“, wobei das „Wir“ noch hinter der geschlossenen Tür gesprochen wurde. So etwas ist Stress für den Anrufer.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 20:44
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Vielleicht von einer Telefonzelle, um sicherzugehen, dass er nicht gehört wird oder abgehört wird.
Telefonzellen habe ich ja auch noch in Erinnerung, sowohl als Anrufer als auch als Angerufener... aber ich fand, die Akustik passt hier nicht. Ich würde so ein diffiziles Gespräch nicht aus einer Telefonzelle machen. Er oder sie könnte es natürlich zur Sicherheit aus einer Telefonzelle gemacht haben. Auf der einen Seite Sicherheitsfanatiker und auf der anderen Seite dann auf den AB quatschen - das passt dann aber auch wieder nicht ganz zusammen.

Ich habe irgendwie ein kleines mittelständisches Büro vor Augen - und irgendeiner der Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen quatscht rein. Edit: also platzt rein. Tür auf und "wir fahren jetzt". Aber vermutlich ist alles Mögliche denkbar. Ich kann das Gesagte auch nicht identifizieren.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 20:49
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Irgendwann hatte die Kripo - aus Linzmaiers Chaos - den passenden Zettel dazu gefunden mit der Telefonnummer von Lomeier. Sie rief an und stellte fest, dass die Adresse keine Frau Lomeier hergibt.
"Frau Lomeier" rief, wie bekannt, an. Ihre Telefonnummer war jedoch nicht bekannt, sodass Linzmaier "Frau Lomeier" telefonisch nicht erreichen konnte.

Es existierte lediglich ein Notizzettel mit der Fake-Adresse : Am Marktplatz 17, 31134 Hildesheim. Tatsächlich gibt es in Hildesheim nur die Adresse Marktstraße 17, an der sich ein Wohn und Geschäftshaus befindet.

Die Polizei wird anhand der Meldedaten versucht haben, den Namen sowie alle ähnlichen Schreibweisen des Namens zu ermitteln, da Linzmaier sich möglicherweise auch verschrieben haben könnte.

Im Jahr 1994 wurden Rufnummern trotz ISDN wenn vorhanden nicht immer übertragen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 20:54
@duval
Stimmt, es war ja nur die Adresse auf dem Zettel. Da musste die Kripo alles so abklopfen wie Du es beschrieben hast.

Eigentlich seltsam, dass sich Linzmaier die Telefonnummer nicht geben ließ gleich am Anfang. Das ist doch das A und O bei Geschäften.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:00
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Er oder sie könnte es natürlich zur Sicherheit aus einer Telefonzelle gemacht haben.
Warum aus Sicherheitsgründen? Eine Rückverfolgung der Lomeier Rufnummer wäre nicht möglich gewesen.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Eigentlich seltsam, dass sich Linzmaier die Telefonnummer nicht geben ließ gleich am Anfang. Das ist doch das A und O bei Geschäften.
Die in Aussicht gestellten 20.000 DM waren offenbar so verlockend, dass Linzmaier anscheinend vergessen hatte, danach zu fragen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie eine Ausrede parat gehabt hätte, warum sie ihm keine Telefonnummer nennen konnte.

Derjenige, der das geplant hatte, wusste ganz genau, wie er Linzmaier ködern konnte!


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:04
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Eigentlich seltsam, dass sich Linzmaier die Telefonnummer nicht geben ließ gleich am Anfang. Das ist doch das A und O bei Geschäften.
Die Überlegung, welche Telefonnummer sie ihm denn gegeben hätte, wenn er danach gefragt hätte, ist spannend. Vielleicht hat er sie ja gefragt. Und sie hat so etwas wie: "ich bin immer schlecht zu erreichen, ich rufe Sie nochmal an" gesagt.
Wenn er nicht gefragt hätte, wärs merkwürdig. Als hätte er den Auftrag gar nicht so nötig gehabt. Wenn man einmal einen Fisch an der Angel hat, lässt man ja so schnell nicht locker. Zur Routine der Kundenakquise hätte es irgendwie dazu gehört. Aber Herr Linzmaier war ja bei einigen Dingen unkonventionell: Kuchen backen und mitbringen, keinerlei Überblick über die Buchhaltung haben, zu obskuren Treffen fahren bei völliger Arglosigkeit, während andere (der Buchhalter) schon ein komisches Gefühl hatten. Aber wahrscheinlich kennen wir alle Menschen, die manchmal ein bißchen "verpeilt" sind, wenn ich das mal so formulieren darf.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:05
Zitat von duvalduval schrieb:Warum aus Sicherheitsgründen? Eine Rückverfolgung der Lomeier Rufnummer wäre nicht möglich gewesen.
z.B. zuhause nur Familientelefon auf dem Flur.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:08
Zitat von duvalduval schrieb:Derjenige, der das geplant hatte, wusste ganz genau, wie er Linzmaier ködern konnte!
Und wenn er nicht angebissen hätte oder beim zweiten Mal nicht gefahren wäre, dann hätte die Täterin/der Täter eine andere Methode ersonnen. Es sind auch Leute schon vor ihrer Haustür erschossen worden. Oder auf eine einsameren Straße überholen, zum Anhalten zwingen, wie auch immer.
Sie hätten ihn nicht laufen lassen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:10
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:z.B. zuhause nur Familientelefon auf dem Flur.
Das wäre zu diesem Zeitpunkt generell nicht möglich gewesen die Rufnummer zurück zu verfolgen.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Und wenn er nicht angebissen hätte oder beim zweiten Mal nicht gefahren wäre, dann hätte die Täterin/der Täter eine andere Methode ersonnen. Es sind auch Leute schon vor ihrer Haustür erschossen worden. Oder auf eine einsameren Straße überholen, zum Anhalten zwingen, wie auch immer.
Sie hätten ihn nicht laufen lassen.
Linzmaier sollte sterben, es war lediglich eine Frage der Zeit. Früher oder später hätte man ihn erwischt.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:12
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Aber Herr Linzmaier war ja bei einigen Dingen unkonventionell
Abgesehen vom Kuchen: Ich persönlich weiß z.B. nicht, was im Leben und im Geschäftsgebaren eines selbständigen Maurers üblich ist, und was nicht. Meine eigenen Erfahrungen aus Jobs am Bau könnte ich hier beisteuern, sie könnten aber keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erheben.

Es gab sie immer, die Handwerker, die zwar akurat arbeiten, aber auf kariertem Papier handschriftlich eher unbeholfen schreiben:

"An Zement: 2 Sack zu DM 11,90,
An Arbeit: 7 Stunden zu..."

und selbstverständlich ist auch solch eine Rechnung gültig und muss bezahlt werden!


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:18
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:und selbstverständlich ist auch solch eine Rechnung gültig und muss bezahlt werden!
Die Buchhaltung wurde von seiner zweiten Ehefrau geführt. Während der Scheidung übernahm ein Freund diese Aufgabe. Da Linzmaier selbst keine Kenntnisse in der Buchhaltung hatte, entstand offenbar ein erhebliches Chaos in den Unterlagen.

Es ist durchaus bemerkenswert, dass ein Maurer selbstgebackenen Kuchen zu seinen überwiegend weiblichen Kundinnen brachte.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:26
Zitat von duvalduval schrieb:Es ist durchaus bemerkenswert, dass ein Maurer selbstgebackenen Kuchen zu seinen überwiegend weiblichen Kundinnen brachte.
Ich würde das nicht falsch einordnen. Herr L. war sich auch für kleinere Aufträge nicht zu schade.

Mithin handelte es sich oft um Arbeiten, die vielleicht zu Lebzeiten der Ehemann der Kundin selbst erledigt hätte, bzw. der nicht (mehr) vorhandene Partner.

Herr L. ließ seine Mannen schaffen und verschaffte der Kundin das Gefühl, derweilen vom Chef persönlich unterhalten zu werden. Wenn er selbst nicht mitarbeitete, was hätte er in dieser Zeit Besseres machen sollen?

Gute Geschäfte basieren oft darauf, die Kundschaft und ihre Bedürfnisse zu kennen. Ein wenig Kaffeeplausch mit der Kundin, während draußen der Zementmischer läuft. Genial.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:31
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Gute Geschäfte basieren oft darauf, die Kundschaft und ihre Bedürfnisse zu kennen. Ein wenig Kaffeeplausch mit der Kundin, während draußen der Zementmischer läuft. Genial.
Möglicherweise war ja auch dieses Maurerbusiness nie seine erste Wahl. Manchmal rutscht man in einen Beruf rein und bleibt hängen, obwohl man lieber was anderes gemacht hätte, Konditor oder Bäcker z.B.
Und hat das nicht gemacht, weil man zu Unzeiten aufstehen muss.

Diese Kuchenbackerei fand ich merkwürdig, fast schon die üblichen Grenzen überschreitend - aber irgendwie kann ich da auch keine Verbindung zu einem Motiv erahnen. Ein Erbschleicher wirds eher nicht gewesen sein?


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:34
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Gute Geschäfte basieren oft darauf, die Kundschaft und ihre Bedürfnisse zu kennen. Ein wenig Kaffeeplausch mit der Kundin, während draußen der Zementmischer läuft. Genial.
Es ist denkbar, dass er sich durch Aufträge von Stammkunden sowie durch Mund zu Mund Propaganda über Wasser hielt. Größere Aufträge, etwa aus öffentlichen Ausschreibungen, wird er vermutlich nicht erhalten haben. Das bedeutet jedoch auch, dass es Phasen gegeben haben muss, in denen er keine Aufträge hatte.

Seine Arbeiter waren vermutlich ebenfalls nur auf Abruf beschäftigt.

Zahlte eine Kundin nicht pünktlich oder nur in Raten, ist fraglich, ob er seine Arbeiter dann überhaupt sofort bezahlen konnte.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:42
Zitat von duvalduval schrieb:Zahlte eine Kundin nicht pünktlich oder nur in Raten, ist fraglich, ob er seine Arbeiter dann überhaupt sofort bezahlen konnte.
Die Zahlungsmoral dürfte bei privaten und vermögenden Auftraggebern erheblich besser gewesen sein als im gewerblichen Bereich, wo man als Subunternehmer schon einmal mit Material usw. in Vorleistung treten muss, und dann durch den Konkurs des Auftraggebers selbst in eine existenzielle Krise rutschen kann.

Dass der Eigentümer einer Immobilie nicht zahlt, bzw. trotz Geldmangels einen Handwerker ruft - das halte ich dagegen für relativ unwahrscheinlich.

Kleinvieh macht auch Mist, mag sich Herr L. gesagt haben, und konnte sogar noch die Kosten für das Backwerk in seiner Kalkulation unterbringen.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:45
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Die Zahlungsmoral dürfte bei privaten und vermögenden Auftraggebern erheblich besser gewesen sein als im gewerblichen Bereich, wo man als Subunternehmer schon einmal mit Material usw. in Vorleistung treten muss, und dann durch den Konkurs des Auftraggebers selbst in eine existenzielle Krise rutschen kann.
Auch die öffentliche Hand war bereits zu der Zeit von der Zahlungsmoral her eher berüchtigt


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:46
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Kleinvieh macht auch Mist, mag sich Herr L. gesagt haben, und konnte sogar noch die Kosten für das Backwerk in seiner Kalkulation unterbringen.
Ich denke nicht, dass er große Gewinne erzielt hat. Das hat vermutlich gerade so gereicht, um seine Unkosten zu decken. Außerdem lief die Scheidung, wodurch weitere Kosten praktisch vorprogrammiert waren.


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"Heidkrug-Mord" an Artur Linzmaier aus Braunschweig (1994)

gestern um 21:54
@sallomaeander
Denke, Du kannst da Recht haben über die Sinnhaftigkeit dieser Kuchenbackerei. Das hebt den geschäftlichen Kontakt auf eine sehr persönliche Ebene. Da denkt man dann eher daran, eine Rechnung zu bezahlen, als wenn nur ein anonymer Trupp nicht deutsch sprechender Polen vor der Tür steht und den Chef hat man nie gesehen. Und wenn ein Kunde/Kundin mal ne Rechnung vergisst, reicht vielleicht eher ein freundlicher Anruf als gleich ein Mahnverfahren anzudrohen.
Insofern vielleicht Teil seines Geschäftsmodells, in dieser Branche den Kopf über Wasser zu halten. Vielleicht hat er sich eben nicht als 08/15 Handwerker gesehen.


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