Du denkst wirklich Entdecken+Kampf+Missbrauch+Mord+Verschwinden der Leiche ist in aller Öffentlichkeit möglich? Für mich ist das potentielle Zeitfenster zu langchipie schrieb:Der Täter ist nicht wirklich zurechnungsfähig. D.h. er war in diesem Moment nicht so, wie man sich das gemeinläufig vorstellt. Deshalb der Mord.
Es war ja von 600 bis 800 Personen in dem Club die Rede, da ist wahrscheinlich der Durchlauf während des gesamten Abends bzw. Nacht gemeint. So viele Leute passen da nicht gleichzeitig rein, mEn ist der Club mit ca 200 Leuten schon gut gefüllt. Demzufolge müssten mehrere hundert Personen im Verlauf der Öffnungszeiten gekommen oder gegangen sein.
23-Jährige tot aus der Prien geborgen
um 19:06
Mal was ganz Anderes. Im XY Beitrag hieß es im Club seien bis zu 600 Leute gewesen.
Klar, um halb drei deutlich weniger, vielleicht 200-300 oder noch weniger.
Aber dennoch, das würde ja heißen, dass dort konstant alle paar Minuten jemand den Club verlässt und sich auf den Nachhauseweg macht, oder nicht?
Das ist eine ganz neue These. Darauf kam hier noch niemand.
Doch, wurde auch schon erwähnt. Aber das glaubt doch keiner !! Er nimmt dann den Ring und einige Gegenstände ihrer Handtasche an sich ( oder was eben noch gefunden wurde ) fährt zum Bärbach zurück und wirft diese rein oder wie? Mit der Gefahr dabei beobachtet zu werden !
Lass mich überlegen ... ich glaube nicht, dass Mörder so intelligent sind und eine falsche Spur mit dem Opfer lege
Ja, eben. Dann wird das Zeitfenster, verbunden mit der Gefahr, beobachtet zu werden, ja noch länger und die Uhr als falsche Fährte macht auch keinen Sinn.Demoman schrieb:Doch, wurde auch schon erwähnt. Aber das glaubt doch keiner !!
Das wissen wir nicht !
Nicht plausibel! Warum nimmt er dann das kleinste, was eigentlich niemand finden würde in einem Bach ? Wenn dann hätte man doch die Handtasche dort platziert !
vielleicht lag die Tasche da bereits zusammen mit der Jacke in der Prien.
Wenn die Polizei einen Tatort hätte, wären sie mEn damit an die Öffentlichkeit gegangen, allein schon um potenzielle Zeugen auf den Ort zu sensibilisieren.
Nach meinem Kenntnisstand, ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass Ermittlungsbehörden diverse Erkenntnisse mitunter zeitversetzt veröffentlichen. Wenn ermittlungstechnisch gewichtige Gründe vorliegen, dass man bestimmte Details unter Verschluss halten will, werden mWn die Vor- und Nachteile akribisch abgewogen und ggf. auch auf Vorteile (einer Veröffentlichung), zugunsten eines, sich eventuell aus der Zurückhaltung ergebenden, noch größeren Vorteils, bis auf Weiteres verzichtet.
Wenn ich die Kommentare so lese, denke ich, dass er kein Auto hatte. (Weil er sich sonst anders verhalten hätte ...)
Er ist ihr gefolgt oder hat auf sie gewartet. Nichts anderes denkt wohl die Polizei. Würde sie sonst so gewissenhaft die Videos und Zeugenaussagen auswerten?
Der Täter war kein zufällig Vorbeifahrender, der auf der Suche war.
War er sehr wahrscheinlich auch nicht. Sondern einer, der zum Opfer in einer Verbindung stand, wenn sie auch nur flüchtig gewesen sein mag. Und sehr gut vorstellbar, dass sein Annäherungsversuch eskaliert ist. Wichtig wären die Daten vom Handy Hannas, insbesondere Chatprotokolle. Denn ich glaube, dass sich Täter und Opfer zuvor geschrieben haben. Ansonsten würde das Verschwinden des Handys auch keinen Sinn machen.
Sehe ich ähnlich, wobei es noch nicht einmal direkt vor der Tat gewesen sein muss. Aber ich gehe davon aus, dass sich zumindest irgendwelche digitalen Spuren und sei es auch nur die Telefonnummer vom Täter auf Hannas Smartphone befunden haben.
Sorry, natürlich der 3.10. um 2.30 Uhr...die Zeit ist doch bekannt...F.Einstoff schrieb:Von 02:30 am 02.10. bis 14:30 am 03.10 sind es fast 36 Stunden.
Standortdaten sind Informationen zur Lokalisierung eines Nutzers, die bei der Nutzung eines Mobiltelefons anfallen. Da sie zusammengenommen, etwa in Form eines Bewegungsprofils, eine bestimmte Person identifizierbar machen, auch wenn sie anonymisiert vorliegen, werden sie in der Regel zu den personenbezogenen Daten gezählt.Quelle:
Wissen tun wir es nicht. Allerdings bin ich von der Antwort gleichwohl überrascht.
"Nachdem in dem Bach in Aschau auch ein Ring des Opfers entdeckt worden ist, geht man laut Stefan Sonntag davon aus, dass Hanna in diesem Bereich ins Wasser gelangt ist."
Laut Stefan Sonntag, Pressesprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd, soll im Mittelpunkt eine Armbanduhr stehen, die in einem kleinen Bach gefunden worden war - unweit des Aschauer Nachtclubs, den die 23-Jährige vor ihrem Tod besucht hatte. In der Nähe der Uhr war auch ein Ring entdeckt worden, den die Frau getragen und offensichtlich in dem Bach verloren hatte.
https://www.infranken.de/bayern/aschau-kann-aktenzeichen-xy-den-disco-mord-loesen-ermittler-mit-neuen-details-art-5556534
Da wurde doch klar zum Ausdruck gebracht wo der Übergriff stattfand. Und dass der Körper von den Fluten mitgerissen wurde.
Es gäbe allerdings auch die Möglichkeit, getrennt und im zeitlichen Abstand zu gehen und sich draußen wieder zu treffen, damit es eben nicht auffällt.
Mach aus dem ! ein ? . Das passiert wenn man manchen Leuten hier alles 100 mal erklären muss !
