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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

8.065 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Frankreich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 19:30
Zitat von soomasooma schrieb:Bild 112 (bzw. 15 je nach Sortierung zeigt das doch ganz gut:
Danke.
Also kein Füßchen in Form einer weiteren Steinplatte?
Wie hoch sind die etwa, 70- 80 cm?
Mir geht es darum, wie intensiv die Verletzungen eines Kindes sein könnten, was am Brunnen spielt und ggf etwas rumhampelt und ausrutscht.
Gemäß meiner eigenen vier plus unzählige Kinder in dem Alter zum Vergleich, würde ein Sturz eher keine tödliche Verletzung ergeben.
Es sei denn,das Kind befindet sich nicht am Boden und stattdessen oben auf dem Rand um Salti zu schlagen, übertrieben gesagt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 19:52
Zitat von SuppengespenstSuppengespenst schrieb:würde ein Sturz
Es wurde hier doch jetzt mehrfach gesagt und von den Ermittlern bekannt gegeben, dass ein Unfallgeschehen ausgeschlossen ist.

Die Ermittler werden die Jochbeinfraktur sicher sehr richtig mit Einschlagwinkel etc. berechnet haben, jedenfalls müssen sie sich sehr sicher sein, dass es nur durch einen gewaltsamen Schlag unter Fremdeinwirkung ! entstanden ist. Vor ein paar Seiten war doch hier das Bild eines Schädels eingestellt, falls das nicht irgendein gerichtsmedizinisches Modell war, sondern tatsächlich Emiles Schädel, war doch auf der Schädeldecke auch ein Riss erkennbar.

Andersherum gesagt...verfolgt man die Fraktur des Jochbeins bis zum Punkt 0 zurück, wird man doch wissen, wo die Gewalteinwirkung startete und dass es dann eben nicht zu einem Unfall passt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 20:13
Zitat von LillyLegoLillyLego schrieb:Die Ermittler werden die Jochbeinfraktur sicher sehr richtig mit Einschlagwinkel etc. berechnet haben, jedenfalls müssen sie sich sehr sicher sein, dass es nur durch einen gewaltsamen Schlag unter Fremdeinwirkung ! entstanden ist. Vor ein paar Seiten war doch hier das Bild eines Schädels eingestellt, falls das nicht irgendein gerichtsmedizinisches Modell war, sondern tatsächlich Emiles Schädel, war doch auf der Schädeldecke auch ein Riss erkennbar.
Zumindest in solchen Punkten ist man in Frankreich gut informiert. Ich erinnere mich, dass im Fall von Delphine Jubillar die zerbrochene Brille durch Gutachter so untersucht wurde, dass man sicher sein konnte, dass die Brille nicht von den Kindern zertrampelt wurde, oder einfach nur runtergefallen ist. Es wurde ganz genau berechnet, mir welcher Wucht diese Brille zu Bruch ging.

Das wird bei der Schädelfraktur von Émile ebenso sorgfältig gemacht worden sein.

Die Forensiker können errechnen, wieviel Joule nötig sind, um eine solche Fraktur herzustellen, und im Umkehrschluss ausschließen, dass ein Sturz bei einem Kind mit einem Gewicht von soundso viel Kilos eine solche Fraktur auslösen könnte.

Deswegen wurde die Unfalltheorie ad acta gelegt.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 20:32
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wäre ich der Großvater und derjenige, der in einer großen Familie das einzige Sagen hat, und ich hätte meinen Enkel umgebracht, dann hätte ich eine gewisse Zeit für einen Plan gebraucht, denn sowas passiert ja nicht laufend. Ich hätte nicht 45 Minuten später die Polizei angerufen, wenn ich den Fall hätte vertuschen wollen. Wenn ich die Leiche hätte verbringen müssen, hätte ich überlegen müssen, wie ich das mache. Vermutlich hätte ich frühestens am nächsten Morgen meinen Enkel als vermisst gemeldet
Schon. Aber wenn zum Beispiel die Oma des Kindes, also die Frau des Großvaters, nicht wusste, was wirklich passiert war, und es auch nicht erfahren sollte, wäre es ziemlich seltsam, bei einem so kleinen Kind bis zum nächsten Tag warten zu wollen. Vielleicht hätte (oder hat) sie ja darauf bestanden, die Polizei möglichst schnell zu rufen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 20:41
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Aber wenn zum Beispiel die Oma des Kindes, also die Frau des Großvaters, nicht wusste, was wirklich passiert war, und es auch nicht erfahren sollte, wäre es ziemlich seltsam, bei einem so kleinen Kind bis zum nächsten Tag warten zu wollen. Vielleicht hätte (oder hat) sie ja darauf bestanden, die Polizei möglichst schnell zu rufen.
Und was hätte man in der Zwischenzeit mit der Leiche gemacht? Hätte man sie am Brunnen liegengelassen und wäre nach Hause gegangen, um die Polizei zu informieren?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 20:45
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Und was hätte man in der Zwischenzeit mit der Leiche gemacht? Hätte man sie am Brunnen liegengelassen und wäre nach Hause gegangen, um die Polizei zu informieren?
Man konnte aber davon ausgehen, dass private Innenräume erst mal nicht von der Polizei durchsucht würden.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 20:46
Ein zumindest sporadisches Versteck in der nahen Kirche wäre durchaus möglich gewesen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 21:02
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Was meinst Du damit? Ich glaube, dass ich vielen Menschen ein sehr loyaler Freund bin, aber diese Loyalität hat Grenzen.
Das glaube ich dir gerne. Trotzdem will ich in diesem Fall nicht ausschliessen, dass für gewisse Vertuschungsaktionen externe Unterstützung in Anspruch genommen wurde.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 21:04
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Ein zumindest sporadisches Versteck in der nahen Kirche wäre durchaus möglich gewesen.
Das wäre dann direkt an dem Haus des Zeugen vorbei gewesen. Dieser hat aber nichts dergleichen mitbekommen. Er hat nur gesehen, wie Philippe mit den zwei Kindern wieder nach oben ging. Dieser Zeuge hat doch anfangs voller Inbrunst gesagt, dass kein Fremder im Dorf gewesen sein konnte, denn sonst hätte sein Hund angeschlagen. Später fiel ihm dann ein, dass seine Frau mit dem Hund unterwegs (beim Tierarzt? Weiß es nicht mehr genau) war.

Dieser Zeuge entlastet die Familie meiner Meinung nach, denn er beschreibt sehr präzise, wann wer die Straße hinunterlief und wann wer wieder nach oben ging. Da er ja offensichtlich ein guter Beobachter war, hätte er doch auch sehen müssen, dass jemand ein totes Kind trägt. Gehört hat er nichts, aber gut, das ist ja auch ein paar Meter entfernt. Aber seine visuellen Beobachtungen exkludieren ein Zurückbringen des Kindes.

Und nochmals: Würde jemand die Leiche eines Kindes dort einfach liegenlassen und dann die Polizei anrufen?
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Man konnte aber davon ausgehen, dass private Innenräume erst mal nicht von der Polizei durchsucht würden.
Man hatte darauf hoffen können, aber hätte man davon ausgehen können? Es wurde doch mit Sicherheit an jenem Abend auch in der Nachbarschaft gefragt. Und selbst wenn nicht, könnte eine Durchsuchung des Hauses auf dem Plan gestanden haben, denn es haben sich zum Beispiel schon Kinder in einer Truhe im Keller versteckt, deren Schloss dann zugefallen ist. Wie sicher kann man sich als Laie sein, wie die Polizei vorgeht? Das sind ja auch keine Anfänger und Stümper, die in einem solchen Fall aufkreuzen. Denen macht man auch so schnell nichts vor.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 21:05
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Man konnte aber davon ausgehen, dass private Innenräume erst mal nicht von der Polizei durchsucht würden.
Das wird tatsächlich in der Praxis übersehen, wenn nach weggelaufenen Kindern gesucht wird.
Ich kenne einen Fall, in dem ein Wald durchkämmt, ein Teich ausgepumpt und das halbe Dorf verhört wurde, während das vermisste Kind selig die ganze Nacht in der Küchenbank schlief. Niemand hat nach der ersten Suche der Eltern mehr im Haus nachgesehen.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 21:10
Zitat von ManateeManatee schrieb:Trotzdem will ich in diesem Fall nicht ausschliessen, dass für gewisse Vertuschungsaktionen externe Unterstützung in Anspruch genommen wurde.
Puh. Ich habe einige Problemfälle in meinem Umfeld, bin ein sehr hilfsbereiter und lösungsorientierter Mensch, aber das hat auch seine Grenzen. Jemanden zur Vertuschung eines Mordes zu überreden, halte ich für ausgeschlossen, es sei denn, man könnte diese Person mit irgendwas erpressen. Aber das geht dann wieder in die Richtung mafiöser Strukturen. Jeder Mitwisser ist ein Risiko. Man selbst wird bis ans Lebensende erpressbar.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 21:24
es sei denn, man könnte diese Person mit irgendwas erpressen. Aber das geht dann wieder in die Richtung mafiöser Strukturen. Jeder Mitwisser ist ein Risiko. Man selbst wird bis ans Lebensende erpressbar.
Es käme eventuell sehr darauf an womit man die Helferperson erpressen könnte.
Das könnte ich mir bei einem sehr patriarchischen Menschen wie dem Großvater auch vorstellen, nur stört mich dann wieder,dass sie trotz der vielen Jahre nicht übermäßig stark in die Dorfgemeinschaft eingebunden waren.
Wenn dann müsste das schon sehr beängstigend vor sich gegangen sein.


Weiß man eigentlich wie die Familie damals zu dem Haus in Haut- Vernet kam?

Und warum waren sie nicht so eingebunden?
Gab es einen Grund?
Hier gibt's auch Dörfer wo man jetzt erst nach der 3, 4 Generation laaangsam dazugehört.
Und es gibt halt auch Zugezogene da passt es einfach nicht.
Die sind nett und alles, aber man wird halt nicht so richtig warm und pflegt aber trotzdem einen ordentlichen Umgang.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 22:10
Zitat von SuppengespenstSuppengespenst schrieb:nur stört mich dann wieder,dass sie trotz der vielen Jahre nicht übermäßig stark in die Dorfgemeinschaft eingebunden waren.
Wir wissen das doch alles gar nicht. Ich glaube, die Eltern von Philippe hatten irgendwo in einem Nachbardorf ein Sommerhaus. Das ist in Frankreich nicht so ungewöhnlich. Kennt man aus alten französischen Filmen.

Man muss sich einfach die Soziologie einer solchen Gemeinschaft vorstellen. Die einen wohnen das ganze Jahr über dort. Der Sommer ist knallvoll mit Arbeit in der Landwirtschaft, der Winter bedeutet Holz reinschleppen und Schneeschippen. So, und dann kommen in den Ferien die Städter, die ihre Tomatenpflanzen im Kräuterbeet haben, die das Leben in der Stille idyllisch finden, deren Kinder Abitur machen, und die im Liegestuhl in der Sonne liegen.

Und dann putzen sie auch noch die Kirche! Man könnte froh darüber sein, aber man könnte auch denken, dass denen das alles nicht fein genug war.

Du schreibst selbst, dass es Dörfer gibt, in welchen man nach der 3. Generation noch zugereist ist. Das kenne ich auch. Meine Eltern haben jahrzehnte in einem Ort gelebt, in welchem sie viel Nachbarschaftshilfe betrieben, mein Vater hat Bürgerinitiativen gegründet, er hat durchgesetzt, dass zwei Fußgängerampeln an eine Bundesstraße gesetzt wurden, damit die Schüler sicher zur Schule kamen. Aber sie blieben Zugereiste. Das lag nicht an ihnen. Es lag an der Bevölkerung. Ich kenne es auch aus eigener Erfahrung mit einem Haus an der Nordsee, eine Bruchbude, die keiner wollte, von uns liebevollst restauriert, wir, an dem Leben in einem Fischerdorf interessiert, offen, kommunikativ, blieben eben die Städter. Wir konnten machen, was wir wollten. Ich könnte jetzt zig Beispiele nennen, in denen das ähnlich war.

Das wird dort nicht anders gewesen sein. Alle Kinder von Vedovinis spielten diverse Instrumente, hatten oder machten Abitur. Selbst wenn das die Familie nicht in den Vordergrund spielte, könnte ein gewisser Neid entstehen, weil die Dorfbewohner selbst gar keine Zeit hatten und haben, Shakespeare oder La Fontaine zu lesen.

Da muss sich jeder Dorfbewohner vielleicht auch mal die Frage gefallen lassen, ob es ihm lieber wäre, ein weiteres Haus verfallen zu lassen, anstatt sich mal mit dem Leben anderer Menschen auseinanderzusetzen. Was wird den Vedovinis denn eigentlich vorgeworfen? Dass die Kinder Musikinstrumente spielen?


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 22:26
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Das wäre dann direkt an dem Haus des Zeugen vorbei gewesen.
Es gibt doch zwei Kirchen, wenn ich mich richtig erinnere oder zumindest neben der normalen Kirche eine Kapelle. Und zu einer der beiden hatten die Großeltern einen Schlüssel.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 22:50
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Es gibt doch zwei Kirchen, wenn ich mich richtig erinnere oder zumindest neben der normalen Kirche eine Kapelle. Und zu einer der beiden hatten die Großeltern einen Schlüssel.
Was sollte eine 20-Seelen-Gemeinde mit zwei Kirchen anfangen? Es gibt eine Kapelle innerhalb des Dorfes. Zu dieser hatte die Familie einen Schlüssel. Diese lag neben dem Haus des Zeugen. Und diese wurde auch nach dem ominösen Brief durchsucht. Die andere Kapelle ist außerhalb. Wer dazu einen Schlüssel hatte, entzieht sich meiner Kenntnis.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 22:58
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Dieser Zeuge entlastet die Familie meiner Meinung nach, denn er beschreibt sehr präzise, wann wer die Straße hinunterlief und wann wer wieder nach oben ging. Da er ja offensichtlich ein guter Beobachter war, hätte er doch auch sehen müssen, dass jemand ein totes Kind trägt. Gehört hat er nichts, aber gut, das ist ja auch ein paar Meter entfernt. Aber seine visuellen Beobachtungen exkludieren ein Zurückbringen des Kindes.
Alles hat dieser Zeuge aber offenbar auch nicht gesehen. Wenn er denn seine Augen überall gehabt hätte, dann hätte er auch sehen können, bis wohin Emile gegangen ist, ob er noch ein Stück weiter als bis zu den Brunnentrögen gelaufen ist. Dazu konnte ja überhaupt niemand Angaben machen.
Und dieser ältere Zeuge, dessen Hund an diesem Tag nicht vor Ort war, ist doch der mit dem Haus und den Brunnentrögen, wenn ich mich richtig erinnere.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 23:07
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Und dieser ältere Zeuge, dessen Hund an diesem Tag nicht vor Ort war, ist doch der mit dem Haus und den Brunnentrögen, wenn ich mich richtig erinnere.
Ist das so? Ich dachte, es sei das Haus an der Kirche? Es hieß doch, er konnte nicht alles sehen, weil ihm Häuser die Sicht versperrten.

Dass er der Mann war, der vergessen hatte, dass sein Hund nicht da war, ist offenbar gesetzt. Du bist ja der Karten-Spezialist. Ich dachte, heute eine Aufnahme gesehen zu haben, die das Haus des Zeugen zeigt. Das war das Haus neben dem Friedhof. Das Foto wurde von @papaya gepostet. Ich finde es leider nicht mehr,


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 23:27
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich dachte, es sei das Haus an der Kirche? Es hieß doch, er konnte nicht alles sehen, weil ihm Häuser die Sicht versperrten.
Das Haus an der Kirche ist das hier links:

https://www.allmystery.de/bilder/km170087-id2998241

Und das andere Haus ist direkt gegenüber der Kirche:

https://www.allmystery.de/bilder/km170087-id2998239


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 23:37
Ich meinte dieses Bild hier:

https://www.allmystery.de/static/th/preview/i/jda7cjmacvch_Screenshot_20230714_193749.jpg_conv.jpg

Das muss nicht stimmen, aber es wäre dann das Haus direkt neben der Kirche. Allerdings wären da keine Häuser sichtbehindernd.


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Émile (2) in Haut-Vernet (F) tot aufgefunden

gestern um 23:56
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich meinte dieses Bild hier:

https://www.allmystery.de/static/th/preview/i/jda7cjmacvch_Screenshot_20230714_193749.jpg_conv.jpg
Das ist dasselbe Haus. Gelbe Fensterläden, gelbe Garagentür. Selbe Straßenseite wie die Kirche.


emileringouis2


https://www.allmystery.de/bilder/km170087-id2998239


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