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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 09:45Wurde jemals etwas über den Zustand der später aufgefundenen Kleidungsstücke verlautbart? Die Finder sollen die Kleidung anhand der veröffentlichten Informationen und Fotos von Ulrike erkannt haben. Demnach muss es sich um Jacke, Mütze und eventuell die Hose gehandelt haben. Jacke und Mütze könnte Ulrike sich im Auto an einem kühlen Herbstabend noch selber ausgezogen haben. Interessant wäre aber ob es an anderen Kleidungsstücken falls überhaupt noch weitere Kleidungstücke gefunden wurden ,Spuren von Gewaltanwendung gab bzw. ob diese Kleidungsstücke zum Zeitpunkt der Tat überhaupt von Ulrike getragen wurden. Der Zustand der aufgefundenen Kleidungsstücke könnte Hinweise auf das Tatgeschehen und die Handschrift des Täters beim Morden geben.
Die bis heute nicht aufgetaucht Stiefel z.B. könnte er woanders entsorgt haben weil es an ihnen Spuren vom möglichen Tatort gab, falls Ulrike das Fahrzeug lebend verlassen haben sollte.
Die bis heute nicht aufgetaucht Stiefel z.B. könnte er woanders entsorgt haben weil es an ihnen Spuren vom möglichen Tatort gab, falls Ulrike das Fahrzeug lebend verlassen haben sollte.
darkstar69
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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 12:21@meermin
Mir ist dazu nichts weiter bekannt. Ich vermute, das ist Täterwissen.
Die vorhandenen Kleidungsstücke und die weiteren gefundenen Gegenstände wurden alle untersucht. Man wird dort auch unterschiedliche DNA oder andere Spuren gefunden haben, die nicht sicher dem Täter zugeordnet werden können, auch wenn es keine vollständige Fremd-DNA-gibt (AZ XY ungelöst Juni 2025 ab Min 38:30). Erst wenn man einen Tatverdächtigen hat, kann man dann ggf. Rückschlüsse ziehen. Ob diese dann rechtsrelevant wären, müsste man sehen. Ob diese mit der DNA an der Briefmarke zusammenpassen, wissen wir nicht.
Wie die Gegenstände und vor allem Kleidungsstücke gefunden wurden, in welchem Zustand sie waren und ob sie beschmutzt waren, wird den Ermittlern sehr viele Hinweise gegeben haben.
Vielleicht haben die Ermittler auch aus diesem Grund einen Kontext zu anderen ungeklärten Morden in Niedersachsen hergestellt?
Mir ist dazu nichts weiter bekannt. Ich vermute, das ist Täterwissen.
Die vorhandenen Kleidungsstücke und die weiteren gefundenen Gegenstände wurden alle untersucht. Man wird dort auch unterschiedliche DNA oder andere Spuren gefunden haben, die nicht sicher dem Täter zugeordnet werden können, auch wenn es keine vollständige Fremd-DNA-gibt (AZ XY ungelöst Juni 2025 ab Min 38:30). Erst wenn man einen Tatverdächtigen hat, kann man dann ggf. Rückschlüsse ziehen. Ob diese dann rechtsrelevant wären, müsste man sehen. Ob diese mit der DNA an der Briefmarke zusammenpassen, wissen wir nicht.
Wie die Gegenstände und vor allem Kleidungsstücke gefunden wurden, in welchem Zustand sie waren und ob sie beschmutzt waren, wird den Ermittlern sehr viele Hinweise gegeben haben.
Vielleicht haben die Ermittler auch aus diesem Grund einen Kontext zu anderen ungeklärten Morden in Niedersachsen hergestellt?
Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 13:23Bei einer Liegezeit von einem Jahr im Freien Wind und Wetter ausgesetzt, werden kaum Spuren vorhanden gewesen sein.darkstar69 schrieb:Wie die Gegenstände und vor allem Kleidungsstücke gefunden wurden, in welchem Zustand sie waren und ob sie beschmutzt waren, wird den Ermittlern sehr viele Hinweise gegeben haben.
Ahn-Dung
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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 13:26Das sehe ich grundsätzlich auch so, zumindest was den Leichnam angeht.duval schrieb:Bei einer Liegezeit von einem Jahr im Freien Wind und Wetter ausgesetzt, werden kaum Spuren vorhanden gewesen sein.
Bei Kleidung und Gegenständen kann ich mir jedoch auch gut vorstellen, dass eine Patina ggfs. auch gut konservierend wirken könnte.
Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 13:33Ich denke da an Mikroorganismen und den Temperaturschwankungen entscheidend ist dabei auch die Materialbeschaffenheit der Kleidung, Naturfasern wie Baumwolle oder Wolle nehmen DNA Spuren oft besser auf.Ahn-Dung schrieb:Bei Kleidung und Gegenständen kann ich mir jedoch auch gut vorstellen, dass eine Patina ggfs. auch gut konservierend wirken könnte.
darkstar69
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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 14:21Die Gegenstände, bzw auch die Kleidungsstücke, lagen nur einige Wochen bei Wind und Wetter herum. Wir wissen aber nicht, wie sie abgelegt wurden, zB in einer Tüte oä. Man fand ja lt Aussage des KHK Bauerfeld unvollständige Fremd-DNA. Es gibt also Spuren. Man weiß vermutlich nur nicht, ob sie dem Täter zugeordnet werden können.duval schrieb:Bei einer Liegezeit von einem Jahr im Freien Wind und Wetter ausgesetzt, werden kaum Spuren vorhanden gewesen sein.
Faserspuren oä wären auch wetterbeständig.
Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 14:52Wenn ich die Informationen aus den XY-Sendungen von 1991 richtig zusammensetze, dann ist die Kleidung am 11.06.1991 von Spaziergängern gefunden worden.
In der Sendung vom 13.09.1991 sagte Ede Zimmermann, dass die Kleidung "am Abend der Sendung [14.06.1991] gefunden worden ist", Spaziergänger hätten sie 3 Tage vorher entdeckt und dann in der Sendung wiedererkannt.
Also das klingt so, als hätte die Kleidung dort erkennbar gelegen und nach der Sendung haben diese Spaziergänger die Polizei informiert, die sie dann dort sichergestellt hat.
Dann lag die Kleidung fast ein Jahr im Freien.
In der Sendung vom 13.09.1991 sagte Ede Zimmermann, dass die Kleidung "am Abend der Sendung [14.06.1991] gefunden worden ist", Spaziergänger hätten sie 3 Tage vorher entdeckt und dann in der Sendung wiedererkannt.
Also das klingt so, als hätte die Kleidung dort erkennbar gelegen und nach der Sendung haben diese Spaziergänger die Polizei informiert, die sie dann dort sichergestellt hat.
Dann lag die Kleidung fast ein Jahr im Freien.
darkstar69
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gestern um 14:59Die Kleidung lag vermutlich nicht ganz 9 Monate im Freien, wie genau wissen wir nicht. Die Gegenstände wurden am 4.1.91 gefunden.megavolt schrieb:Dann lag die Kleidung fast ein Jahr im Freien.
Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 15:00@darkstar69
Völlig richtig. Ich habe etwas aufgerundet. Jedenfalls ist ein Winter über diese Kleidung gegangen. Und sie lag mehr als einige Wochen im Wald.
Wenn der Täter sie direkt nach Verschwinden der Studentin abgelegt hat.
Völlig richtig. Ich habe etwas aufgerundet. Jedenfalls ist ein Winter über diese Kleidung gegangen. Und sie lag mehr als einige Wochen im Wald.
Wenn der Täter sie direkt nach Verschwinden der Studentin abgelegt hat.
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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 16:03Das ist ja leider auch noch nicht raus und es graust mir vor, darüber nachzudenken, dass Ulrike nicht in der oder den Stunden direkt nach dem Verschwinden umgebracht worden ist, sondern vielleicht noch Tage, Wochen oder gar Monate in einem dunklen Keller gefangen gehalten und gefoltert worden sein könnte.megavolt schrieb:Wenn der Täter sie direkt nach Verschwinden der Studentin abgelegt hat.
Wenn die Klamotten noch in so gutem Zustand gewesen sind, dass sie ein knappes Jahr nach Ulrikes Verschwinden nach der Sendung noch einfach zuzuordnen waren, steigt für mich die Wahrscheinlichkeit, dass diese da noch nicht 1990 bzw. nicht über den Winter gelegen haben könnten.
Naja, wer weiß. Vielleicht lagen sie vor Nässe recht geschützt oder in einer Tüte oder so.
Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 16:10Irgendwelche Polyester-Kleidung wie diese Outdoorjacke und mutmaßlich auch der Hut werden wohl einen Winter im Freien überstehen, ohne dass sie komplett auseinanderfallen. Im Herbst kam vermutlich eine Schicht Laub drauf, dann lag evtl. auch mal Schnee. Solche Kleidung sollte das überstehen.Ahn-Dung schrieb:Wenn die Klamotten noch in so gutem Zustand gewesen sind, dass sie ein knappes Jahr nach Ulrikes Verschwinden nach der Sendung noch einfach zuzuordnen waren, steigt für mich die Wahrscheinlichkeit, dass diese da noch nicht 1990 bzw. nicht über den Winter gelegen haben könnten.
Nur Spuren lassen sich hinterher nicht besser nachweisen :-(.
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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 16:35Ja. Ich hatte mich nicht konkret genug ausgedrückt. Ich war auch gedanklich mehr bei den Gegenständen, wie Zelt usw.megavolt schrieb:Jedenfalls ist ein Winter über diese Kleidung gegangen. Und sie lag mehr als einige Wochen im Wald.
Wenn der Täter sie direkt nach Verschwinden der Studentin abgelegt hat.
Wir wissen eben nicht, wie und wann sowohl Gegenstände wie auch Kleidung abgelegt wurden. Vermutlich aber sehr zeitnah nach dem Mord. Sollte beispielsweise die Kleidung in einer Tüte verpackt worden sein, dann könnte das positiv zur Spurenfindung beigetragen haben.
Zum Glück wurden aber ja Spuren gefunden, wenn auch nur Teil-DNA. Ob andere Spuren, wie Fasern gefunden wurden, wissen wir nicht. Auch diese würden aber nur rückwirkend zugeordnet werden können, wenn das dann noch möglich ist.megavolt schrieb:Nur Spuren lassen sich hinterher nicht besser nachweisen :-(.
Mich würde eben interessieren, ob aufgrund vorhandener (Teil-)Spuren ein Zusammenhang des Falls zu möglichen ungeklärten Mordserien in Niedersachsen angedeutet wurde.
Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
gestern um 20:29Ich denke nicht, dass der Täter ein zweites Mal in die Nähe des Tatorts zurückgekehrt ist, um die Kleidung zu entsorgen. Vielmehr halte ich es für wahrscheinlich, dass er sie unmittelbar nach der Tat dort abgelegt hat, um kein zusätzliches Risiko einzugehen und Hinweise auf eine mögliche Täter DNA scheint es nicht zu geben.darkstar69 schrieb:Die Kleidung lag vermutlich nicht ganz 9 Monate im Freien, wie genau wissen wir nicht. Die Gegenstände wurden am 4.1.91 gefunden.
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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990
um 00:26Das glaube ich auch nicht. Er wird die Leiche, die Ausrüstung und die Kleidung in einer Tour am gleichen Tag entsorgt haben, so vermute ich. Wissen tun wir auch das letztlich nicht.duval schrieb:Ich denke nicht, dass der Täter ein zweites Mal in die Nähe des Tatorts zurückgekehrt ist, um die Kleidung zu entsorgen.
Gefunden aber wurden Teile der Ausrüstung (zB der Rucksack) am 4.1.91, lt Eingangspost, und, lt XY aus 91, im Juni 91 ein Großteil der Kleidung. Also haben die Ausrüstungsgegenstände etwa 10 Wochen im Freien gelegen, wie genau sie dort lagen oder abgelegt wurden, wissen wir aber nicht.
Die Kleidung lag dann knapp 9 Monate im Wald. Wie genau sie dort lag und abgelegt wurde, wissen wir auch nicht. Wir wissen auch nicht konkret, welche Kleidung wie gefunden und abgelegt wurde, zB, die Kleidung, die sie trug und die die sich zuvor im Rucksack befunden haben dürfte.
Es gab Spurenkonferenzen. Es wurde lt KHK Bauerfeld keine vollständige Fremd-DNA gefunden. Von Täter-DNA hat KHK Bauerfeld nicht gesprochen. Ob das nun heißt, dass Teil-DNA des Täters gefunden wurde, bliebe Spekulation. Aber offenbar wurden DNA-Spuren gefunden, die eben nicht vollständig dargestellt werden konnten. Diese wird man keinem Täter zuordnen können, wenn denn nur rückwirkend.duval schrieb:Hinweise auf eine mögliche Täter DNA scheint es nicht zu geben.
Von der Briefmarke konnte eine vollständige DNA erstellt werden, ob diese vom Täter stammt, wissen wir nicht.
Ob andere Spuren gefunden werden konnten, wie zB Fasern, wissen wir ebenso wenig. Auch diese könnten wenn überhaupt, nur rückwirkend einem Täter zugeordnet werden.
Das Einzige, was möglich sein könnte, wäre, dass man die offenbar gefundenen unvollständigen DNA-Spuren und die vollständige DNA-Spur mit ebensolchen Spuren aus anderen Mordfällen in Zusammenhang bringen konnte. Daraus könnte man dann den Verdacht aufbauen, dass sie ggf Täter-DNA sein könnte. Ob das so ist, wissen wir auch nicht.
Deswegen stellte ich die Frage, ob der Zusammenhang des Mordes an UH zu anderen ungelösten Mordfällen bzw- - serien in Niedersachsen, der in XY angedeutet wurde, aufgrund dieser gefundenen vollständigen und unvollständigen von den Ermittlern hergestellt worden sein könnte.
Denn wenn das so wäre, wäre erklärbar, weshalb ein Zusammenhang des Mordes an UH zu ungeklärten Mordserien hergeleitet wurde und dass es mglw eben doch (Teile von) Täter-DNA geben könnte.
Es wurde ja nicht erläutert, weshalb ausdrücklich gesagt wurde, dass es weitere ungelöste Mordserien in Niedersachsen gab. Diese Aussage macht nur Sinn, wenn die Ermittler einen Zusammenhang des Falles zu einer solchen Serie sehen und ermitteln konnten.
Ein solcher Zusammenhang kann beispielsweise durch eine operative Fallanalyse oder eben durch eine Spurenanalyse hergeleitet werden. Vielleicht wurde hier ein Zusammenhang des Mordes an UH zu einer ungeklärten Mordserie in Niedersachsen sogar durch beides herausgefunden?
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