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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

1.037 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aktenzeichen, Cold Case, 1990 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

27.08.2025 um 09:31
Zitat von duvalduval schrieb:Ermittler weisen oft auf vergleichbare Fälle hin, ohne dass zwingend ein direkter Zusammenhang besteht.
Hast Du Beispiele?
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich hoffe sehr, dass der Mörder schon im Visier der Kripo ist. Wir hatten ja ausführlich das Thema schwarzer Mercedes diskutiert.
Genau. Dieses Beispiel des schwarzen Mercedes passt dann auch gut ins Bild, wenn die Ermittler schon eine konkrete Person im Fokus haben sollten. Und wenn dieser Fokus durch unvollständige oder vollständige DNA gestützt würde, wäre das ein weiteres Indiz, vor allem, sollte diese unvollständige oder vollständige DNA auch an anderen Tatorten aufgetaucht sein. Oder aber diese unvollständige DNA passt eben auch zur vollständigen DNA.
Zitat von duvalduval schrieb:Ganz Niedersachsen? Ich denke, eher bundesweit.
Das mag bundesweit im Blick der Ermittler sein. In der XY-Folge vom Juni wurde aber von ungeklärten Mordserien in Niedersachsen gesprochen.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Hmmh, ich weiß nicht, ob mit dem Hinweis auf andere Taten wirklich ein großer Zusammenhang hergestellt werden sollte.
Es sind ja nach Vorstellung des Filmfalls auch null Fragen an die Zuschauer in Bezug auf andere Taten gerichtet worden.
Ganz genau, es wurde nicht weiter erläutert und genau deswegen macht diese Aussage nur Sinn, wenn man diesen Fall in Zusammenhang setzt. Man hätte diese Aussage auch einfach weglassen können. Tat man aber nicht! Das ist ganz bewusst und gezielt eingesetzt worden.

Der Fokus dieses Beitrags liegt aber auf den Fall H und nicht auf einer Serie. Man hat also einen Kontext für die Zuschauer (und den Täter?) hergestellt, ohne vom Fall UH abzulenken. Zuschauer, die was zu einer Serie zu sagen hätten, könnten es dennoch tun.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Entweder es ist schon alles klar oder eben eher kein Zusammenhang.
Ich denke daher, es wurde in den Ermittlungen der Spuren und/oder Fallanalyse ein Zusammenhang ermittelt. Anderenfalls lenkt ein solcher Satz nur ab und führt in die Irre und zu Spekulationen.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Wie erklärt sich das?
- stimmt das Datum 04.01.91 nicht? Ist evtl. 1992 gemeint?
- haben die Jagdteilnehmer die Dinge liegen lassen und sich z.B. erst nach der Sendung vom 06.12.91 gemeldet, ähnlich wie es mit der Kleidung war?
- haben die Jagdteilnehmer die Dinge z.B. beim Fundbüro abgegeben und erst nach 06.12.91 sind sie zugeordnet worden?
- haben die Jagdteilnehmer die Dinge erstmal mit nach Hause genommen und sich später gemeldet?
- ist das Fernglas dann evtl. bei einem dieser Jagdteilnehmer verloren gegangen? Ich nehme an, danach wird die Polizei damals gefragt haben... ist zwar kein typisches Jagdglas, aber das könnte ja schon bei irgendjemand Begehrlichkeit geweckt haben... oder der Täter hatte es erstmal an sich genommen!
Das sind Möglichkeiten. Ich finde es auch tatsächlich relevant, das zu klären. Wichtig erscheint mir aber die Aussage, dass offenbar unvollständige DNA-Spuren bzw. keine vollständige Fremd-DNA gefunden werden konnten.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

28.08.2025 um 04:03
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Hast Du Beispiele?
Nehmen wir mal den "Phantomfall" von Heilbronn Nach dem Mord an einer Polizistin 2007 war die Polizei plötzlich auf der Suche nach einer Geister Täterin denn ihre DNA tauchte an zig Tatorten in ganz Deutschland auf. Schnell wurden verschiedene Fälle miteinander verbunden, weil die Spuren ja so gut zusammenpassten.

Am Ende stellte sich aber raus, Die Spur führte völlig in die Irre, denn die Wattestäbchen, mit denen die Proben genommen wurden, waren schon vorher mit derselben DNA verunreinigt!


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

28.08.2025 um 11:06
@duval
Das war ein Produktionsfehler des Herstellers bzw dadurch ein Verfahrensfehler im Labor, nicht ein Fehler der Spuren- oder Fallanalyse der Ermittler.

Ich kenne mehr Beispiele dafür, dass die Ermittler keine Serienzusammenhänge von Fällen sahen und dann stellte sich doch heraus, dass es eine zusammenhängende Serie war. Wie schon oben beschrieben, gehören da u.a. die Serien von Ney und Rung zu.

Das bedeutet nun nicht, dass jeder Fall zu einer Serie gehört oder alle Fälle nun irgendwie zu Serien zusammengefasst werden müssen.
Wenn aber ein Fall Vortat-, Tat- und/oder Nachtatverhalten aufweist, das sehr auf einen gut organisierten und planvoll vorgehenden Täter mit Erfahrungen oder erfolgten Lernprozessen hindeutet, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dieser Fall in eine bestehende Serie gehört. Das sehe ich hier im Fall UH sehr eindeutig gegeben.

Daher kommt die Aussage zu den ungeklärten Mordserien in Niedersachen im XY-Film für mich auch nicht überraschend. Zumal wir vorher schon wussten, dass der Fall als Teil einer Serie geprüft wurde. Auch das dürfte die Polizei nicht ohne Hintergrund vornehmen. Die Polizei hat das Prüfergebnis nie mitgeteilt. Wenn der verdächtige Serientäter eindeutig ausgeschlossen werden könnte, könnte oder hätte sie das ja mitteilen können. Wir kennen das Ergebnis aber nicht.

Interessant für mich wäre, was die Ermittler alles dazu wissen. Welche Ergebnisse hatten die Spuren- und die Fallanalysen? Das werden sie uns leider (zurecht) nicht sagen :)

Man kann nun spekulieren, welche anderen Mordfälle möglicherweise zu einer gemeinsamen Serie gehören könnten. Das sollte aber kein Fokus in dieser Diskussion sein.

Hier im Fall UH sehe ich es so, dass der Täter UH vermutlich an der Raststätte Allertal Ost kennenlernte und als Anhalterin mitnahm. Er fuhr dann Richtung Norden weiter. Wie weit und wohin er fuhr, bleibt Spekulation. Wann und wo es zum Übergriff kam, wissen wir nicht. Wo der Tatort war, ist (uns) unbekannt. Der Tatort dürfte nicht der Ablageort sein. Wir wissen auch nicht, wann der Täter UHs Leichnam und die Ausrüstung und die Kleidung ablegte. Es dürfte aber zeitnah nach der Tat gewesen sein. Dazu kam der Täter aus dem Norden und fuhr vermutlich über Räderloh nach Wesendorf und dann weiter Richtung Gifhorn. Dazu dürfte er die B4 und die B188 genutzt haben.

Ich vermute nun, dass der Täter aus dem Norden, ggf sogar aus Richtung Uelzen, über die B191 und/oder B4 kam und dann über die B188 zurück (in den Norden) fuhr. Dafür könnte er dann weiterhin die A7 oder die B3 und B191 Richtung Uelzen genutzt haben.

Das lässt mich vermuten, dass der Kreis Gifhorn in der polizeilichen Zuständigkeit nicht zufällig gewählt wurde und zugleich von der Zuständigkeit des Verschwindeortes und der dortigen polizeilichen Zuständigkeit sowie auch vom eigenen Wohnort ablenken sollte.

Da lässt sich nun spekulieren, woher der Täter kam, um Leiche und Gegenstände abzulegen. Kam er direkt vom Tatort? Kam er von oder aus Richtung Zuhause? Ich vermute nun, dass der Täter nicht zufällig auf der A7 nach Norden (Richtung HH?) fuhr und UH dann mitnahm. Daher vermute ich weiterhin, dass er nicht zufällig aus Norden kam, um Leiche und Gegenstände abzulegen. Ebenso fuhr er dann mMn nicht zufällig wieder zurück nach Norden. Für mich hat er dann eine Art Ankerpunkt im Norden, weshalb und wo auch immer. Aber auch das kann ganz anders sein. Ich glaube aber, hier hat der Täter keine falschen Spuren gelegt.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

28.08.2025 um 20:47
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Das war ein Produktionsfehler des Herstellers bzw dadurch ein Verfahrensfehler im Labor, nicht ein Fehler der Spuren- oder Fallanalyse der Ermittler.
Du hast nach einem Beispiel gefragt.
Zunächst wurden aufgrund fehlender Informationen Zusammenhänge zu anderen Fällen vermutet. Erst im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass ein schwerwiegender Fehler passiert war, der die ursprünglichen Annahmen widerlegte.

außerdem

Wenn in einer Region mehrere Einbrüche mit ähnlicher Vorgehensweise geschehen, weisen Ermittler oft auf vergleichbare Fälle in anderen Städten hin, auch wenn noch kein direkter Zusammenhang nachgewiesen wurde.

Solche Fehler kommen eben vor.

Es ist nicht gesagt, dass Ulrike Herrmann einem Serientäter zum Opfer gefallen ist, ebenso gut könnte es sich um einen Einzeltäter gehandelt haben.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

28.08.2025 um 22:25
Zitat von duvalduval schrieb:Zunächst wurden aufgrund fehlender Informationen Zusammenhänge zu anderen Fällen vermutet. Erst im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass ein schwerwiegender Fehler passiert war, der die ursprünglichen Annahmen widerlegte.
Das war aber dennoch kein Fehler der Polizei. Mir ist es jedenfalls nicht weiter aufgefallen, dass die Polizei auf andere Mordfälle oder Vergewaltigungen oder Einbrüche in anderen Regionen hinweist, wenn sie keine Zusammenhänge vermutet. Vielleicht hab ich da nur nicht genügend drauf geachtet.
Zitat von duvalduval schrieb:Es ist nicht gesagt, dass Ulrike Herrmann einem Serientäter zum Opfer gefallen ist, ebenso gut könnte es sich um einen Einzeltäter gehandelt haben.
Das hat ja auch niemand gesagt, dass es eine Serie sein muss. Selbstverständlich kann es auch anders sein, wie ich schon schrieb. Ich denke eben nur, es macht überhaupt gar keinen Sinn, mehrfach auf diverse andere Fälle hinzuweisen, wenn dazu nicht ein deutlicher Hintergrund besteht. Nicht mehr und nicht weniger.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

20.11.2025 um 22:46
Wenn man nach dem cold case Ulrike googelt, erscheint als neuester Medien-Artikel eine Meldung des Donaukurier (05.09.25) , wonach sich niedersächsische cold-case-Ermittler bei dessen Redaktion nach Informationen zu einem Tramperinnen-Doppelmord in der Hallertau vor 32 Jahren erkundigten.

Es handelt sich hierbei um eine Tat des norddeutschen Mehrfachmörders und Schwerkriminellen Alfred M., welcher uns schon in verschiedenen Allmy-Diskussionen begegnet ist:

z.B.
Frauenmorde im Elbe-/Weserraum (Seite 33) (Beitrag von angellost)
Die Göhrde-Morde (Seite 193) (Beitrag von GonzoX)

Die Namen der Opfer: Martina Jarošová und Petra Trachtulcová


Youtube: Doppelmord: Tramperinnen getötet
Doppelmord: Tramperinnen getötet
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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

21.11.2025 um 00:20
@GonzoX
Ist er wohl der Vergewaltiger, der diese Postkarte in die JVA erhielt?

Es werden sicherlich weiterhin Spuren untersucht und die Bewegungsprofile und Alibis von verschiedenen TV und dann selbstverständlich auch von ihm. Wie genau man ihn im Visir für den Mord an UH im Blick hat, ging aus dem XY-Beitrag ja nicht genau hervor. Man könnte annehmen, dass er selbst mglw gar nicht im Fokus steht. Man weiß es nicht.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

23.11.2025 um 16:09
Ich denke schon, dass die Ermittler Alred M. als möglichen Täter im Fall Ulrike auf dem Schirm haben.
Dieser saß glücklicherweise lange Zeit und immer wieder im Knast (u.a. wegen Vergewaltigung und Missbrauch).
Anfang der 90er war er aber anscheinend auf freiem Fuß.

Im Mai 1993 wurde er wegen eines Überfalls in Lauenburg verhaftet - konnte aber schon eine Woche später aus einem Krankenhaus fliehen.
Er startete dann einen ugeheuer brutalen Zug quer durch Deutschland:

- ca. 02.07.93 (Auffindedatum) der ermordeten Hamburg-St.Georger Prostituierten Sivila F.
- 14.08.93 mehrfache Vergewaltigung einer 19 Jahre alten Anhalterin in der Nähe von Uelzen, dann zwang er diese noch in Soltau mit ihm Essen zu gehen..
- ca. 05.09.93 Vergewaltigungsversuch an einer 20-jährigen Anhalterinnen, die aus dem fahrenden Auto sprang (Schiffdorf bei Bremerhaven)
- 10./11.09.93 (Auffindedatum der Leichen) Doppelmord an den beiden teschechischen Tramperinnen in Bayern (Wolznach)
- ca. 17.09.93 Verhaftung Alfreds in der Geesthachter Wohnung seines Bruders
- ca. 30.09.93 (Auffindedatum der stark verwesten Leiche von) Katrin W., ebenfalls Prostituierte aus St. Georg, bei Geesthacht.
Bei ihr fand man eine Faserspur aus Alfreds geklautem Auto, anhand derer man auch die bayerischen Tramperinnen-Morde aufklären konnte

Wenn er in der übrigen Zeit ähnlich "aktiv" und mobil war, kommt er sicher für diverse cold cases als Täter in Frage.

Meines Wissens ist er Analphabet. Bei seinen Rundfahrten orierntierte er sich dann wohl vor allem am Lauf der Autobahnen und Bundesstraßen.

Als Schreiber der Postkarte kommt er sicher nicht in Frage.

Deine Vermutung, er könnte der Empfänger der mysteriösen Postkarte gewesen sein, finde ich ganz interessant.
In AZ XY wurde dieser zwar als "der-harmlose-Vergewaltiger-von-nebenan" dargestellt ... aber es besteht da ja offensichtlich und erfahrungsgemäß künstlerische Freiheit.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

23.11.2025 um 16:41
Zitat von GonzoXGonzoX schrieb:Deine Vermutung, er könnte der Empfänger der mysteriösen Postkarte gewesen sein, finde ich ganz interessant.
Wenn Alfred M tatsächlich der Vergewaltiger ist, der im AZ XY - Film zum Mord an UH dargestellt wurde, dann wäre er demnach auch der Empfänger der Postkarte. Da stellt sich dann die Frage, wie gut ist sein Alibi zur Tatzeit des Mordes an UH und glaubt die Polizei diesem Alibi.

Ansonsten würde sie ggf vielleicht vermuten, dass der Absender iwas mit der Tat zu tun haben könnte und ablenken wollte. Oder es war einfach nur ein Trittbrettfahrer, der Aufmerksamkeit suchte oder seinen Verdacht loswerden wollte.

Man müsste auch wissen, welches auto Alfred M so fuhr.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

23.11.2025 um 18:17
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Wenn Alfred M tatsächlich der Vergewaltiger ist, der im AZ XY - Film zum Mord an UH dargestellt wurde, dann wäre er demnach auch der Empfänger der Postkarte.
Dann müsste er für die Tat in Uelzen in Hannover eingesessen haben.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

23.11.2025 um 18:45
Fall der Empfänger wirklich Alfred M war, dürften in jedem Fall dritte die Karte (vor)gelesen haben. Ob der Absender dann wusste, das er Analphabet war?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

23.11.2025 um 19:01
So ist der Inhalt möglicherweise ja auch an die Anstaltsleitung gekommen und er wurde dann befragt.

Damit kam die Karte dann mglw in die Fallakte.

Wenn der Absender wusste, dass Alfred M nicht lesen konnte (falls es so war), war das evtl sein Ziel.
Das weitere Ziel war dann ggf, vom Täter abzulenken. Anderenfalls hätte er ja auch an die Polizei schreiben können.
Oder er wollte einfach nur Unruhe stiften.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

23.11.2025 um 20:05
Ist das denn so, dass dieser Alfred 94 noch nicht als Mörder bekannt war?

Weil ich denke nicht, dass man bei xy 2025 zum Fall von Ulrike den Postkartenempfänger nur als Vergewaltiger betitelt hätte.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

23.11.2025 um 22:02
@Ahn-Dung

Alfred wurde im Dezember 1993 im Doppelmord der tschechischen Anhalterinnen durch eine Faserspur überführt.
Die Göhrde-Morde (Seite 193) (Beitrag von GonzoX)

Der Prozess fand zwei Jahre später in Ingolstadt statt.
https://www.gettyimages.de/detail/nachrichtenfoto/alfred-mettbach-betritt-am-16-1-1996-in-begleitung-von-nachrichtenfoto/1213327576

Es könnte aber trotzdem sein, dass man das in AZ XY nicht so dargestellt hat. Vielleicht um seine Identität zu schützen.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

24.11.2025 um 00:12
@GonzoX
Danke.
Dann ist eigentlich grundsätzlich auszuschließen, dass xy den Herren nicht bei der richtigen Verfehlungen zu bennen fähig war und von daher

kommt der Alfred wohl als Postkartenempfänger in der JVA in Hannover nicht in Frage.


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

24.11.2025 um 10:36
Zitat von darkstar69darkstar69 schrieb:Wenn der Absender wusste, dass Alfred M nicht lesen konnte (falls es so war), war das evtl sein Ziel.
Aber hätte Alfred M dann den Rechtschreibfehler bemerkt und darauf hingewiesen?


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Cold Case Ulrike Herrmann aus dem Jahr 1990

24.11.2025 um 17:15
@ExilHarzer
Vielleicht war das künstlerische Freiheit von xy?
Man hat evtl nur einen Kunstkniff genutzt, um die Zuschauer auf gewisse Schreibweisen hinzuweisen, weil man sich darüber Hinwise erhoffte?

Vielleicht wars aber auch ganz anders.


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