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Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

1.028 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisstenfall, Allgäu ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

31.08.2025 um 21:41
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Warum sollte er dann die Geldbörse von V. mit sich führen, wenn das Ziel nicht die Ablage war?
Vlt wollte er von sich ablenken und eine womögliche Entführung vortäuschen? Vlt hat er sich nachts eine Art Plan gemacht, doch noch was am nächsten Tag besorgt und da die Geldbörse verschwinden lassen.


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Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

31.08.2025 um 21:55
Mir kommt da eine ganz andere Erklärung für den Fundort der Geldbörse in den Sinn: Der (Baumarkt-) Parkplatz liegt ja unmittelbar an der Autobahnabfahrt und Landsberg in etwa auf halber Strecke zwischen München und Lauben. Wäre es nicht denkbar, dass es sich hier einfach um den gewöhnlichen Treffpunkt handelt, wenn der Achtjährige von Mutter zu leiblichem Vater und umgekehrt wechselt? Da der Junge bei der Taufe seiner Schwester ja augenscheinlich anwesend war, beim Streit aber schon beim Vater, wäre es ja plausibel, dass Valerie ihn noch am Vortag oder am gleichen Tag dorthin gefahren hat- und den Geldbeutel dabei doch selbst vergessen oder verloren. Und vielleicht sogar auch im späten Telefonat dem/ der Angehörigen darüber berichtet.


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Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

31.08.2025 um 22:02
Zitat von KariselaKarisela schrieb:Da der Junge bei der Taufe seiner Schwester ja augenscheinlich anwesend war, beim Streit aber schon beim Vater, wäre es ja plausibel, dass Valerie ihn noch am Vortag oder am gleichen Tag dorthin gefahren hat- und den Geldbeutel dabei doch selbst vergessen oder verloren.
Lt. Zeitungsberichten wurde auch der 8jährige Bub an jenem Sonntag getauft. Da kann es doch sein, dass sein leiblicher Vater auch bei der Taufe anwesend war und ihn anschließend mit zu sich genommen hat.
Noch zwei Tage vor ihrem Verschwinden hatte die 36-jährige Frau mit ihrem 38 Jahre alten Lebensgefährten ihre gemeinsame 16 Monate alte Tochter und den achtjährigen Sohn aus ihrer vorherigen Beziehung in der Dorfkirche taufen lassen.
Quelle:

https://www.sueddeutsche.de/bayern/lauben-vermisste-frau-tot-verdacht-femizid-li.3304738


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31.08.2025 um 22:44
Alles ist relevant über das Umfeld und warum Markus G. zu dieser grausamen Tat in der Lage war.Es wird sicherlich zur Sprache kommen wie sein Familiäres Umfeld war, seine Kindheit usw. Wie standen seine Eltern zu seiner Beziehung. Gab es auch dort Konflikte?


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31.08.2025 um 22:57
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Als Sohn dürfte das doch kein Problem sein. Und wo die div. landwirtschaftlichen Anwesen sind, irgendwelche Stallungen o.ä., das wissen wir ja nicht.
Das landwirtschaftliche Anwesen wurde bei den Berichten über die Durchsuchungen gezeigt und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Fundort. Quasi auf dem Weg von Wohnhaus zum Fundort.


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31.08.2025 um 23:15
Es wurde ja unter anderem vor dem Fund der Leiche die Garage intensiv durchsucht. Evtl. fand die Tötung auch dort statt oder aber er lagerte dort das Tatwerkzeug..


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Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

01.09.2025 um 00:54
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Naja ich hab weder vor eine Leiche zu vergraben, noch arbeite ich in einen landwirtschaftlichen Betrieb, aber Schaufel, Spaten, Müllsäcke und Handschuhe findet man auch in meinem Haushalt.
Aber hättest du auch was um ggf. eine Leiche zu zerteilen? Das geht nämlich nicht einfach so mit gewöhnlichen Küchenutensilien, wie du sicher weißt.

Ich frage deshalb hypothetisch, beziehungsweise mir kam gerade diese Idee, auch wenn die Vorstellung schrecklich ist, aber was, wenn das Erdloch aufgrund der Eile nur ein provisorischer Verbringungsort gewesen ist? Denn für „für immer“ ist es bekanntlich zu wenig tief und wirklich lang ist es auch nicht und um die Sache zu „vergessen“ (beziehungsweise von sich als Täter abzulenken) auch eigentlich zu nah am Haus.
In diesem Zusammenhang muss ich an den hier damals ebenfalls besprochenen „Kannibalen in Pankow“ denken, der Utensilien zum Zerteilen der Leiche auch erst nach der Tatnacht am Folgetag im Baumarkt kaufte. Und eine Säge auf dem elterlichen Hof zu entwenden, also eine ordentliche, vielleicht elektrische, wäre wahrscheinlich für den TV zu auffällig gewesen. Und beim Baumarkt ist ihm das Portemonnaie von Valerie, mit deren Karte er vielleicht auch ein Seil kaufen wollte, um es nach einem Verschwinden mit Suizid aussehen zu lassen, beim Einsteigen rausgefallen. Oder es war Absicht, um, wie schon mehrfach hier gesagt wurde, eine falsche Spur von Valerie zu legen.
Nur nach der Vermisstenanzeige (nicht durch ihn!, jemand kam ihm also zuvor und verkürzte das Zeitfenster) rollte die Maschinerie bereits und er war im Visier der Ermittler, konnte sich also nicht mehr unbemerkt von zu Hause wegstehlen. Wie gesagt, alles nur hypothetisch und kam mir gerade in den Sinn.


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Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

01.09.2025 um 01:38
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Aber hättest du auch was um ggf. eine Leiche zu zerteilen? Das geht nämlich nicht einfach so mit gewöhnlichen Küchenutensilien, wie du sicher weißt.
Das Problem kann ja auch sein, dass die zum Zerteilen und/oder Vergraben benutzten Werkzeuge ja nachher, möglicherweise, von der Polizei untersucht werden, wenn es hart auf hart kommt.

Und wenn man dann an der Säge aus dem eigenen Gartenschuppen (oder von Papa) beispielsweise Blutspuren des Opfers findet, ist das ziemlich schlecht für den Täter.

Und die betreffenden Werkzeuge dann mit dem Opfer verschwinden zu lassen, ist auch schlecht wenn sie dann dummerweise doch gefunden werden und sich herausstellt, wo sie herkommen. Auch könnte das Fehlen auffallen ("Sag mal, Sohnemann, wo ist denn meine gute Säge? Hast Du die?").

Da ist es vielleicht gar keine dumme Idee, sich aus einem Baumarkt gewissermaßen "Wegwerfwerkzeug" zu besorgen, das man dann anschließend wegwirft, das aber keine Rückverfolgung zulässt, wenn es gefunden wird. Weil z. B. die billige Schaufel und Säge in allen Baumärkten Deutschlandweit gekauft worden sein können.

Immer natürlich vorausgesetzt, der Täte hat hier so weit gedacht, was ich persönlich eher nicht glaube.


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01.09.2025 um 01:55
Jemand, der eine Leiche mit einer Kettensäge zerteilt, würde ich als einen Natural Born Killer und/oder eine psychisch zutiefst gestörte Persönlichkeit ansehen.
Der LG wird als Nachbar wahrscheinlich einer gewesen sein, wie ihn jeder hat. Keiner, der abgründige Mordfantasien hatte und sich ausgeklügelte Pläne gemacht hat, wie man Leichen verschwinden lassen kann.


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Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

01.09.2025 um 05:33
Zitat von KariselaKarisela schrieb:Wäre es nicht denkbar, dass es sich hier einfach um den gewöhnlichen Treffpunkt handelt, wenn der Achtjährige von Mutter zu leiblichem Vater und umgekehrt wechselt?
Die Idee gefällt mir sehr gut, dass das dort der gewöhnliche Übergabeort des Sohnes war, weil "auf halber Strecke". Allerdings glaub ich trotzdem nicht dran, dass sie ihn selbst verloren hat, bliebe ja noch immer offen, warum in der Nacht NACH der Vermisstenanzeige ihr Auto "durchsucht" wurde. Wer hätte das durchsuchen sollen, ohne der Polizei bekannt zu geben, dass er er das Auto bereits nach "Hinweisen" durchsucht hat. An den Random-Dieb, glaub ich halt genauso wenig, wie ich an den Random-Entführer geglaubt hab.
Aber die Spurenlegung der Börse am Übergabeort, der dem Markus sicher auch bekannt war, stützt meine Theorie, dass er es dem Ex umhängen wollte.
Es ärgert mich gerade, dass ich nicht selbst auf diese Idee gekommen bin. Danke!😂


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Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

01.09.2025 um 06:24
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Aber hättest du auch was um ggf. eine Leiche zu zerteilen? Das geht nämlich nicht einfach so mit gewöhnlichen Küchenutensilien, wie du sicher weißt.
Ich geh davon aus, dass sie eine Motorkettensäge und wahrscheinlich nicht nur eine, am Hof hatten. Diese zu entwenden, wäre weniger auffällig, als eine in einem Baumarkt, (womöglich noch mit Karte) zu kaufen. Selbst wenn der Papa nach seiner guten Säge fragen würde, würde der Sohn antworten, dass die kaputt ging. Würde der Papa dann die Polizei verständigen und ihnen einen etwaigen Verdacht wegen der Säge mitteilen, falls er den Verdacht bzgl. seines Sohnes als Täter überhaupt hätte? Ich glaube nicht.

Aber es stellt sich mir grundsätzlich die Frage, warum er sie zerteilen hätte wollen? Was hätt er mit den Teilen machen wollen? Da kann er sie dort an Ort und Stelle, wenn der ärgste Sturm vorübergegangen wäre, was er nicht ist, tiefer eingraben können. Brauchst ja dafür schon einen Saumagen nach Wochen,...warum es noch grauslicher gestalten?


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01.09.2025 um 06:47
Zitat von CorvusCoraxCorvusCorax schrieb:Jemand, der eine Leiche mit einer Kettensäge zerteilt, würde ich als einen Natural Born Killer und/oder eine psychisch zutiefst gestörte Persönlichkeit ansehen.
Stimmt, das würd ich genauso einstufen. Natural Born Killer, oder jemand der keine andere Möglichkeit hat, die Leiche unbemerkt wegzubringen, was ja in diesem Fall nicht das Hauptproblem war. Ich sehe es als traurigen Höhepunkt eines Loser-Lebens. Wahrscheinlich sehr konservativ erzogen "Der Mann ist der Herr im Haus" und dann macht die da einfach nicht, was er will und hat auch möglicherweise mehr Geld und dadurch gefühlt mehr Macht. Und darum gehts ja bei den meisten Femiziden: Macht/Kontrolle/Eifersucht.
Ich sehe deshalb auch von einer mordlüsternen, blutrünstigen, blutrauschigen Tat, oder einem solchen Nachtatverhalten ab. Und die Notwendigkeit , war sowieso nicht gegeben.


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01.09.2025 um 06:49
Zitat von armchairdetectarmchairdetect schrieb:MARKUS-HAUS: https://maps.app.goo.gl/kVvJJf3fdCRR2XCE8

ELTERNHAUS:
https://maps.app.goo.gl/6Ew6U7NFdqgTwQkC6

bei beiden Hausdurchsuchung.
Das gemeinsam von dem Paar bewohnte Wohnhaus ist bei Dir "sein" Haus?
Da hätte ich gerne eine Quelle über die Eigentumsverhältnisse.

Das Elternhaus hast Du zwar richtig verlinkt, aber ich glaube nicht, daß dieses Haus mit dem Landwirtschaftlichen Anwesen gemeint ist, bei dem ebenfalls eine Hausdurchsuchung stattgefunden hat.
Der Stallbereich (von außen betrachtet) ist viel zu klein, als der zwei Familien ernähren könnte.

Für mich sieht es so aus, daß dieses stimmt:
Zitat von Joggerin88Joggerin88 schrieb:Und hier wurde das Landwirtschaftsanieren durchsucht.
https://maps.app.goo.gl/eqfGtQBZ84akrcF67
Wenn ich falsch liegen sollte, dann korrigiert mich bitte.


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01.09.2025 um 06:57
Zitat von tombarnabytombarnaby schrieb:Das gemeinsam von dem Paar bewohnte Wohnhaus ist bei Dir "sein" Haus?
Da hätte ich gerne eine Quelle über die Eigentumsverhältnisse.
Über die Besitzverhältnisse weiß ich nichts und wollte mit "Markus-Haus" auch keine unterstellen.
Ich hätte auch "Valerie Haus" oder " Gemeinsam bewohntes Haus von Valerie und Markus" schreiben können. Es war nur wegen der "Kürze".

Ich glaube auch nicht, dass es sich beim Elternhaus, um das einzige Gebäude der Landwirtschaft handelt. Welches aber noch dazugehört, kann ich bisher nur vermuten, wurde mir bisher nicht bestätigt aus Berichten, Recherchen ect. und hab es folglich deshalb auch nicht verlinkt.


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01.09.2025 um 07:02
Zitat von tombarnabytombarnaby schrieb:Und hier wurde das Landwirtschaftsanieren durchsucht.
https://maps.app.goo.gl/eqfGtQBZ84akrcF67
Wenn ich falsch liegen sollte, dann korrigiert mich bitte
Das vermute ich auch. Wird es auch sein, aber ich wollte mich da nicht zu weit rauslehnen, da man in Berichten immer nur einen Kameraschwenk auf dieses Gebäude sah, aber nicht eindeutig war ob es auch DIESES war, das sie durchsuchten, oder ob es nur zufällig am Bild war, weil sie nach der Leiche dort in der Gegend suchten.


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01.09.2025 um 08:12
Zitat von armchairdetectarmchairdetect schrieb:Ich geh davon aus, dass sie eine Motorkettensäge und wahrscheinlich nicht nur eine, am Hof hatten. Diese zu entwenden, wäre weniger auffällig, als eine in einem Baumarkt, (womöglich noch mit Karte) zu kaufen. Selbst wenn der Papa nach seiner guten Säge fragen würde, würde der Sohn antworten, dass die kaputt ging.
Als jemand, die auf einem Bauernhof groß geworden ist, kann ich sagen, dass eine fehlende Kettensäge ziemlich auffallen und für Ärger sorgen würde. Auf Bauernhöfen stehen in der Regel nur 1 oder 2 Motorsägen rum und wenn die kaputt gehen, werden sie repariert. Eine gute Motorkettensäge kostet ordentlich Geld. Dazu macht sie auch noch ordentlich Krach. Ne Alternative wäre eine der neueren Elektrokettensägen. Die gibt es schon für um die 100 €, hat Wumms und ist nicht so laut. Nachteil, man braucht Strom. Akkusägen sind dann meist schon wieder teurer.
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Aber hättest du auch was um ggf. eine Leiche zu zerteilen? Das geht nämlich nicht einfach so mit gewöhnlichen Küchenutensilien, wie du sicher weißt.
Ich weiß nicht, wer schon mal ein Hähnchen oder Kaninchen zerteilt hat. Das bereitet durchaus Mühe. Bei einem Menschen möchte ich mir das nicht vorstellen und es wäre vor allem eine sehr grausame Arbeit. Vermutlich würde man die Gliedmaßen abtrennen, aber um den Rumpf zu zerteilen und den Kopf abzutrennen, bräuchte es schon ordentlich Abgebrühtheit und Brutalität.

Ich glaube, dass es einfacher ist, ein Loch in entsprechender Größe auszuheben. Das Zerteilen ist grausam und aufwändig und wenn man den Rumpf im ganzen lässt, benötigt es auch ein genügend großes Loch.

Als Landwirt hat er sicher genug Kraft und Kondition, um ein Loch - vielleicht in mehreren Arbeitsschritten - auszuheben. Dazu ist Waldboden oft recht locker und für tiefere Erdschichten nimmt man einen guten Spaten. Mein Mann hat hier im Garten mit sehr lehmigem Boden ein Loch für ein Mistbeet mit ca 1,80 x 0,60 m und 60 cm Tiefe von Hand ausgehoben. Es geht, wenn man körperlich fit ist und Zeit hat.

Ich kann mir gut vorstellen, dass wenn es ruhiger wird, er vor gehabt hätte, das Loch zu buddeln und die Leiche zu entsorgen. Dafür hätte er es vermutlich in mehreren Arbeitsschritten geplant. Es scheint ja eine Stelle zu sein, zu der keine Wege führen, sondern nur über Felder erreichbar ist.


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01.09.2025 um 08:21
Zitat von TamarTamar schrieb:Als jemand, die auf einem Bauernhof groß geworden ist, kann ich sagen, dass eine fehlende Kettensäge ziemlich auffallen und für Ärger sorgen würde.
Ja, wem würds denn auffallen? Wen würds denn ärgern? Und wenn, wer würds der Polizei als verdächtig melden? Er hätt sie ja nicht gestohlen.

Aber mir muss man die Zerstückelungs-Theorie mit egal welchem Werkzeug, und egal woher es stammen sollte, eh nicht ausreden. Ist eh nicht meine.


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Der Fall Valerie v. M. aus Lauben

01.09.2025 um 08:25
Bei einer vermissten Person und einer fehlenden Kettensäge, würde ich das vermutlich schon der Polizei melden. Ob das miteinander zusammenhängt und was die Polizei an Schlüssel daraus zieht, wäre deren Sache.


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