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Mordfall Hinterkaifeck

51.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 12:38
@hauinolo

Die gnadenlos schweigende Dorfgemeinschaft. Das ist ja ein Thema, was auch literarisch schon häufig verarbeitet worden ist. An sich habe ich kein Verständnis dafür, wenn jemand wegsieht und nicht aufsteht und sagt, was er gesehen hat, bzw. erfahren hat.

Ich gehe im Mordfall Hk davon aus, dass viele, die etwas genau wussten, auch geschwiegen haben, weil sie Angst hatten, dass sie vielleicht selbst untergehen, wenn sie quatschen. In die Arbeit der Polizei hatte das Dorf kein großes Vertrauen. Im Hieber-Film deutet es so auch der Sohn des verstorbenen Andreas Schwaiger an. Da es sich um ein solch brutales Verbrechen gehandelt hat, verübt von einem eiskalt agierenden Täter, kann ich schon etwas nachvollziehen, warum alle geschwiegen haben. Richtig finde ich es jedoch nicht. Aber ich habe auch noch nie in einer Dorfgemeinschaft gelebt und möchte mir daher auch kein weiteres Urteil anmaßen.

Danke, dass Du nochmals recherchiert hast.

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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 12:43
@AngRa

Genauso sehe ich es auch.......


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 12:52
"Red` n tun Viele" Wie zB auch hier, wo auch Niemand etwas weiss.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 13:59
@hauinolo

Sehr interessante Aussagen von der Oma, danke dass du diese mit uns geteilt hast.

Fragt sich, wie sie das gemeint hat mit kein Liebesmord, sondern Hassmord. Das kann man m.E. auf zwei Arten verstehen. Vielleicht wollte sie damit "nur" ausdrücken, dass so eine Tat natürlich nicht aus Liebe, sondern aus Hass ausgeführt wurde, was aber trotzdem von einem (einst) verliebten Täter ausgeführt wurde. Oder sie wollte damit tatsächlich sagen, dass es hier nicht um eine (Liebes-)Beziehungstat ging, sondern um einen anderen Hass. Wär noch interessant zu erfahren...


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 14:02
@schatten69

Wir wissen das was als gesichert überliefert wurde durch Aussagen. Wir wissen dazu noch Einiges, was mehr oder weniger gesichert überliefert ist und auch Einiges, was ganz und gar nicht gesichert ist. Wir versuchen uns der Wahrheit durch nachforschen, nachfragen, überprüfen, hinterfragen, analysieren etc. zu nähern. Ausgang offen... Faszination ungebrochen...


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 14:21
Hallo Ermittlungsteam,

nachdem ich mich nun auf Augenhöhe mit Euch vorgearbeitet habe, möchte ich Euch Schritt für Schritt in meinen "Ermittlungsansatz" einführen um dann meine Theorie entwickeln zu können. Hierzu muss ich etwas weiter ausholen.
Also auf zu einer neuen Runde "Hinterkaifeck-Ermittlung" der Horrorversion vom "Oberbayrischen Amtsgericht":

Nachdem ich per Zufall auf das Forum hier und den thread aufmerksam geworden war, habe ich mir zuerst natürlich die "Hinterkaifeck-Bibel", nämlich "den Leuschner" beschaffen wollen.
Warum?
Klar, um an die Fakten zu kommen. Auch die Artikelserie im Donaukurier erschien interessant. Mit immer weiterem Fortschritt der Lektüre dieses threads bin ich aber davon abgekommen.
Warum das jetzt?
Mir wurde Stück für Stück klar ( dank Eurer Ermittlungsarbeit ), dass mir das nur den Blick verstellen würde, da jeder, der sich damit beschäftigt, unwillkürlich ( oder auch absichtlich ) seine Richtung mit reinbringt, seinen persönlichen LTV favorisiert.
Das passiert hier auch, aber die wachsamen Forumsmitglieder verweisen recht schnell auf Punkte, die gegen eine bestimmte Richtung sprechen. Ein Autor hat diese Überwachung nicht, er kann sich verrennen.

Das kann ich auch, wenn ich daher faktisch etwas verkehrt sehe oder verstanden habe:
Seid bitte auch bei mir wachsam, ich bin kritikfähig!

Zudem waren die dort verfügbaren Fakten von Euch dankenswerterweise schon gut vorbereitet und viele noch nicht bekannte Details zusätzlich herausgefunden worden.

Wie hier schon oft bemerkt, haben die Autoren in ihrer Zeit geschrieben, hatten selbst ein bestimmtes Bedürfnis ( bewusst oder unbewusst und natürlich finanziell ), und haben diesen Stempel ihrer Arbeit aufgedrückt:
Die Hecker-Artikelserie favorisiert den zurückgekehrten Karl Gabriel in einer Zeit als die Heimkehr deutscher Kriegsgefangener aus dem II. WK allgemein Thema war.
Wir wissen, dass er gefallen ist, können ihn also ruhen lassen.
Aber selbst aus heutiger Sicht wäre er ein "attraktiver" Verdächtiger, diese "Phase" macht wohl jeder "HK-Infizierte" mal durch.

Leuschner richtet den ( seinen und unseren ) Blick eher auf den "LTV" ( für mich: "Lieblings-Tatort-Verwüster" ). Der gehört für mich auch zu den zentralen Figuren ( doch, wirklich! ) des Dramas, die Sache hat sich m. E. nur anders entwickelt, als es heute von heute aus gesehen wird.

Ganz klar, das ist natürlich nur meine Meinung und eine Spekulation, sie hat aber für mich den Vorteil, dass ich die Fakten und noch einen Haufen der vorher und nachher umlaufenden Gerüchte darin unterbringe, ohne von mir oder den damaligen Beteiligten/Verstrickten aus ihrer Situation heraus Unmögliches zu verlangen. Ich bin sehr gespannt, was Ihr dazu meint, was ich euch vorsetze.

to be continued

MfG
Dew


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 15:25
Egal ob Liebesmord oder Hassmord!
Beides läuft auf eine Beziehungstat hinaus,
nämlich eine Tat, die durch überbordende Gefühle ausgelöst worden.

Wen einem jemand - auf gut bayrisch - wurscht ist,
dann wird man ihn nämlich weder lieben noch hassen...


Was die Gröberner heute noch wissen
wird allenfalls noch jemand herausbekommen können, der zu ihnen gehört.
Ein "Zugroaster" wird von ihnen nie die ganze Wahrheit erfahren,
er wird von ihnen maximal das zu hören bekommen,
was man im Hieberfilm zu hören bekommt.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 15:27
Hallo @Dew, oder auch hallo Mycroft,

Du machst uns langsam neugierig.

Mycroft ist der ältere und noch intelligentere Bruder von Sherlock. Hatte er nicht ein beratendes politisches Amt im Innen- oder Außenministerium? Siehst Du im Mordfall Hinterkaifeck im weitesten Sinne politische Bezüge? Wenn Du Dich in seiner Rolle siehst, müssten Dir derartige Bezüge ein besonderes Anliegen sein. Gelegentlich hat er auch seinem Bruder auf die Sprünge geholfen. Also nur zu!

AngRa


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 15:30
@Manatee

Ich denke, dass die Oma mit der Bezeichnung "Hassmord", der in Waidhofen auch zur damaligen Zeit kursierte, ausdrücken wollte, dass für diese Tat ein enormes Potential an "Hass" vorhanden gewesen sein muss.

Wie sich dieser "Hass" aufbaute, sei mal dahingestellt. Eine frühere vermeintliche "unerfüllte Liebe" könnte ebenso in "Hass" umgeschlagen sein wie beispielsweise eine anhaltende und stark gefühlte persönliche "Demütigung", um nur zwei Beispiele zu nennen.

Der Faktor "Hass" spricht hinsichtlich der Brutalität und der Art der Kaltblütigkeit schon eine sehr eindeutige Sprache, denke ich.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 15:54
Erster Schritt:

Grundgedanke:
Die Welt ist schlecht und böse mit Tendenz zum Schlimmeren, das war so und ist so. Die Wirklichkeit sprengt regelmässig die Vorstellungskraft, das können wir täglich in den Nachrichten sehen und hören.

Warum wurden und werden Leute in unserem Kulturkreis umgebracht?

-Liebe/Hass

-Habgier/Neid

-Rache/Ehre ( heute eher bei unseren Mitbürgern mit Migrationshintergrund, damals ein Thema, das mit der Ehre )

waren und sind die Hauptgründe.

Um den Wurzeln des Dramas näherzukommen müssen wir versuchen, uns in die damalige Zeit zu versetzen. Dazu bedarf es gewisser ( auch geschichtlicher )Kenntnisse bezüglich des Lebens der einfachen Leute damals und wir müssen uns von einigen heutigen Vorstellungen befreien.

Ein Themenkomplex, dem in diesem Zusammenhang aus heutiger Sicht eine falsche Bedeutung beigemessen wird, ist "Inzest, Sex, Liebe, Ehe, Familienleben" bei einfachen Leuten.
Ich empfehle zu diesem Themenkomplex die Lektüre von "Josephine Mutzenbacher".
Wem das zu "romanhaft" erscheint, wem es verdächtig vorkommt, dass da kein Autor überliefert ist ( erschien anonym ), der kann sich Zilles "Hurengespräche" vornehmen.
Diesen wird literaturhistorisch Authentizität zugemessen.
Ich halte auch "Josephine Mutzenbacher" für weitgehend authentisch, wer dieses Buch auf reine Pornografie reduziert, tut dem Werk und der Protagonistin Unrecht.
Das ist meine persönliche Meinung.
Lesen und sich eine eigene Meinung bilden und dann nochmal über die Motivlage im HK-Fall nachdenken.
Aber Achtung, das ist nichts für schwache Nerven, zartbesaitete Naturen könnten die dort zu gewinnenden Erkenntnisse über o. g. Themenkomplex etwas "heftig" finden.

Das waren die Schattenseiten der "guten alten Zeit" und wie einige Forumsteilnehmer aus der Zeitungsrecherche herausgearbeitet haben ging´s auch in Bayern mehr ab, als wir uns dass mit der Sicht auf die "schneidigen Buben" und die "sittsamen Maderln" vorstellen wollen. Die überrascht registrierten vielen "illeg." Geburten zeigen deutlich dahin, sogar eine der Randfiguren, der auf Aussage seiner Schwester verdächtigte Hirte war ebenfalls blutschänderisch vorbestraft.
Teilweise konnten Forumsteilnehmer sogar aus der eigenen Familiengeschichte etwas davon berichten, wieviel "illeg." Geburten stattfanden.
( Geht man davon aus, dass nicht "jeder Schuss ein Treffer" war, muss man sich fragen, wann die guten Leute der Scholle noch das Brot abgerungen haben, bei all´ dem "dreggeligen Sex"...., naja, es gab ja noch kein Fernsehen ).

Man hängte das ( insbes. die Blutschande, weil strafbar ) nicht an die grosse Glocke aber es war üblich und allgemein bekannt.
Regelmässig gebeichtet, Absolution und ab dafür, die Welt war wieder in Ordnung. Dank dieses kirchlichen Ventils behielten die Opfer dieser nicht zwingend mit Gewalt einhergehenden "Beziehungen" nichtmal grosse psychische Schäden, haltet mich da bitte nicht für roh, es war so.

Gibt vor diesem Hintergrund der Themenkomplex alleine ein ausreichendes Motiv für dieses Gemetzel ab?

Ich denke nein.

to be continued

MfG
Dew


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 16:02
Es wurde bisher meines Erachtens auch noch nie behauptet (weder in diesem Forum) noch bei Leuschner, dass die Blutschande das ausschlaggebende Motiv für die Tat gewesen sei.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 16:05
@AngRa:
Nein, einen politischen Hintergrund sehe ich nicht bei der Tat, wohl aber bei den Ermittlungen mit "gebremstem Schaum".
Mycroft hatte die Gabe, die verschiedensten Fakten zu bewerten und ihre Auswirkungen auf bestimmte Vorgänge vorherzusagen. Er sass im Aussenministerium, Sherlock sagt einmal, dass er mitunter das Aussenministerium wäre.
Ich versuche hier mal eine andere Schiene, als die bisher von Euch gefahrene, aufzuzeigen.

MfG
Dew


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 16:08
@schatten69:
Ich spreche von einem Themenkomplex, in dem die Blutschande einen Anteil ausmacht.

MfG
Dew


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 16:10
Natürlich wird irgendein Themekomplex ein ausreichendes Motiv ergeben.
Die Bestandteile dieses Komplexes kann man halt wohl nicht genau feststellen.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 16:36
@Dew

Ich begrüsse deinen "frischen" Ansatz bei der Aufarbeitung des Falles und kann deinen bisherigen Ausführungen hier nur zustimmen, ausser vielleicht deinem Grundgedanken "Die Welt ist schlecht und böse mit Tendenz zum Schlimmeren", den könnte man durchaus kontrovers diskutieren, aber das tut hier absolut nichts zur Sache und deshalb lassen wir das an der Stelle ;-)
Allerdings müssen wir hier aufpassen, dass wir nicht aus allen "illeg." Kindern gleich Inzest machen, ansonsten aber wie gesagt volle Zustimmung meinerseits zu deinen Ausführungen, auch über die Verbreitung und Bedeutung des Inzests zur damaligen Zeit und zu deinem Warnfinger, man möge immer wachsam bleiben und sich nicht verrennen in eine Richtung.

Bin gespannt auf deinen nächsten Beitrag!


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 18:21
@Dew

Ich beziehe mich auf Deinen Beitrag von 15.54 Uhr

Für mich ist "Josefine Mutzenbacher" reine Pornografie. Ich verstehe nicht, was die Lektüre dieses Buches zum Verständnis des Dramas HK beitragen kann.

"Geht man davon aus, dass nicht jeder "Schuss ein Treffer" war, muss man sich fragen wann die guten Leute der Scholle noch das Brot abgerungen haben, bei all dem "dreggeligen Sex"...., naja es gab ja noch keinen Fernseher"

War das ernsthaft gemeint? Gehst Du davon aus, dass die Leute Anfang des vorherigen Jahrhunderts ihre Zeit hauptsächlich mit dreggeligem Sex verbracht haben? Ich denke, dass die Leute auf dem Lande ihre Zeit in erster Linie mit schwerer körperlicher Arbeit verbracht haben. Kann aber auch sein, dass ich Dich missverstanden habe.

"Regelmäßig gebeichtet, Absolution und ab dafür, die Welt war wieder in Ordnung"

Was hast Du denn für Vorstellungen, wie Beichte und Absolution in der katholischen Kirche funktionieren? Das ist nicht so, dass ein Katholik schwere Sünden begehen kann, die dann beichtet und schwupp bekommt er Absolution und alles ist in Butter.

"Die Opfer behielten dank des kirchlichen Ventils keine größeren psychischen Schäden"

Woher willst Du wissen, ob inzestgeschädigte oder missbrauchte Frauen wegen der Absolution keine größeren Schäden behielten. Das sehe ich ganz anders.

Also mit Deinem Beitrag von 15.54 Uhr kann ich mich ganz und gar nicht anfreunden, um es freundlich auszudrücken.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 18:23
Im Beitrag Nr. 301 dieses Threads sagt ein "nafets", die Schwester der Magd habe 2 Männer auf dem Dach gesehen. Angeblich schrieb das Leuschner.


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 18:25
Danke für den Beitrag um 18:21


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 18:38
Schritt Nummer Zwei:


Nachdem ich die Liebe/Hass-Problematik auf ein mir der Zeit angemessenen erscheinendes Level gerückt habe ( und für diesen "Schmus" hatten die Leute in diesen harten Zeiten wirklich nicht so viel Sinn ), was tragen die Hauptakteure des Dramas unverholen zur Schau?

Habgier, und zwar reichlich davon, mit teilweise schon grotesk anmutender "Schmerzfreiheit". Das zieht sich durch die ganze Geschichte. Als Beispiel die Gabriels, die die kleine Cäcilia beerben wollen, oder der Schlittenbauer, der die Zahlung für den Josef zurückfordert. Durchaus auf Augenhöhe mit Shylock ( "Meine Tochter! Meine Dukaten!" ): "Mein Buberl...( meine Goldmark!? )!"
"Brrr, denen graust´s vor nix!" denken wir heute aber die Leute, mit denen wir es zu tun haben waren so, aus ihrer Lebenssituation, der bäuerlich-ländlichen, heraus.

Grossbauer, Gütler, Häusler, Knecht waren im groben die "Kasten" in absteigender Reihenfolge. Die Besitzenden hatten Klassenbewusstsein und wollten unter sich bleiben. Die Besitzlosen hatten nichts und wenig zu erwarten.
Jeder Knecht wollte Grossbauer werden, jede Magd hätte alles getan, um den Bauern zu heiraten und dann auch "oben" zu sein. Chancen schlecht.

Da "oben" wurde geschachert "Sach´zu Sach" geheiratet, was das Zeug hielt.

Und hier, als nämlich Andreas Gruber, der als Knecht auf Hinterkaifeck arbeitete, die verwitwete C


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Mordfall Hinterkaifeck

22.04.2008 um 18:46
Es ist schon bedauerlich, dass man seine Beiträge hier nicht editieren kann, einmal den falschen Klick und das war´s.

...verwitwete Cäcilia Asam heiratete und damit vom Knecht wieder in die Phalanx der Besitzenden einbrach.

to be continued

MfG
Dew


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