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Mordfall Tristan

24.514 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

18.04.2023 um 22:32
Zitat von StevieBullittStevieBullitt schrieb:Ich finde es einfach krass, dass es Zeugenaussagen zu diesem Zopfmann gibt und er sich ja offensichtlich zu dieser Zeit auch öfters in der Gegend aufgehalten hat und trotzdem kann niemand dazu etwas aussagen? DAS finde ich so total merkwürdig an diesem Fall und dehslab der Gedanke, dass er evtl der Falsche ist?!?
Man ist damals davon ausgegangen, dass der Zopfmann aus der Gegend Höchst/ Unterliederbach, allerhöchstens aus Frankfurt stammen muss. Dieser Ansatz war wohl falsch. Ich denke, der Zopfmann ließ sich nur immer wieder kurz dort blicken, auch zusammen mit Tristan Brübach, die beiden wurden ja zusammen gesehen. In Wirklichkeit war der Zopfmann nicht dort ansässig und deshalb wurde er nicht gefunden.


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19.04.2023 um 07:16
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Ich denke, der Zopfmann ließ sich nur immer wieder kurz dort blicken, auch zusammen mit Tristan Brübach, die beiden wurden ja zusammen gesehen. In Wirklichkeit war der Zopfmann nicht dort ansässig und deshalb wurde er nicht gefunden.
Man kann davon ausgehen, dass er in einer der anliegenden Gemeinden ansässig ist aber kein Pendler sondern aus anderen Gründen nach Höchst kommt. Dadurch fiel er bei der allgemeinen Überprüfung durchs Raster. Fakt ist jedenfalls, dass es diesen Mann gibt.

"So ein Mann" wurde von Zeugen bekanntlich mehrfach beschrieben, u. A. von den Kindern in Hofheim.


Gruss, Maira


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19.04.2023 um 16:03
Zitat von StevieBullittStevieBullitt schrieb:By the Way: weiß jmd warum diesen Fall noch kein Cold Case Team betrachtet hat? Hält man die Chancen für so schlecht?
Eher im Gegenteil. Die Frankfurter Ermittler waren und sind doch die ganze Zeit noch dran an dem Fall. So gesehen ist es ja gar kein Cold Case.
Kriminalkommissar Uwe Fey ist inzwischen im Ruhestand. Nun kümmern sich Nachfolger bei der Mordkommission um den Fall. „Die Akte kommt nicht ins Archiv, die bleibt auf dem Schreibtisch“, sagte ein Polizeisprecher. Mord verjährt nicht, auch nicht nach 25 Jahren.
Quelle: https://www.fnp.de/frankfurt/der-fall-tristan-die-akte-bleibt-auf-dem-schreibtisch-92164489.html

Wenn du allerdings meinst, dass mal ein ganz frisches Team sich den Fall nochmal vornehmen sollte, dann ist das sicher nie verkehrt bei einem Fall, der so lange ungelöst geblieben ist. Allerdings hatten ja auch Alexander Horn und sein OFA Team sich den Fall vor inzwischen auch schon wieder 10 Jahren angeschaut und auch das hat ja leider nicht viel gebracht. Trotzdem.. man kann es ja nur immer weiter versuchen...
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Oder aber, und das glaube ich persönlich eher: Dieser Mann existiert SO gar nicht, und die Zeugenaussagen beziehen sich eben nicht auf eine Person, sondern auf mehrere die dann sozusagen unbewusst „zusammengerührt“ wurden. Wenn man sich nämlich die einzelnen Zeugenaussagen mal anschaut, ist da manches keineswegs so sicher wie es gerne dargestellt wird

Genau das denke ich nämlich auch. Es gab ja in Tristans Umfeld einen Mann mit Zopf, mit dem er z.B. vielleicht von der Nachhilfe-Lehrerin gesehen worden sein könnte. Sie beschrieb ihn ja als relativ gepflegt und das Verhältnis als vertraut. Das passt aber nicht unbedingt zu dem Zopfmann aus der Anwaltskanzlei, der ja eher wie ein Junkie beschrieben wurde. Dann gab es noch den Zopfmann den das Mädchen am Tatort aus dem Gebüsch kommend gesehen hat. Sie schien aber dabei relativ weit entfernt gewesen zu sein und konnte aus der Ferne ja wahrscheinlich kaum Gesicht mit Narbe und Rückseite (Zopf, der aus der Kappe schaute) gleichzeitig deutlich sehen. (Hatte sie eigentlich gesagt, dass er einen Rucksack oder eine Tasche dabei hatte? Nass war?) Ich vermute, dass es an dieser Stelle schiefgegangen ist und dass dieser Zopfmann nicht der gleiche ist, der in der Anwaltskanzlei war. Es wäre sogar möglich, dass weder der eine noch der andere etwas mit der Tat zu tun haben. Dann gab es noch den Zopfmann in Hofheim, der den Kindern aus dem Heim Geschenke machte etc. Dasfinde ich auch seltsam.. Er muss sich ja relativ regelmäßig dort herumgetrieben haben. Da wundert es mich, dass er trotzdem nicht gefunden werden konnte. Mehrere Jungen kannten ihn doch, hatten mehrmals Kontakt. Er ging mit ihnen in Geschäfte... Und dann? War er denn ganz plötzlich weg? Wann verschwand er? Ich weiß nicht, ich würde mir die Aussagen aller Zopfmann-Zeugen nochmal ganz genau ansehen...


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21.04.2023 um 16:21
ich gehe davon aus, dass der Zopfmann nicht der Täter ist, sondern er eventuell Kinder nur jemandem zugeführt hat, oder versucht hat zuzuführen.
Das was die Nachhilfe Lehrerin wahrscheinlich auch glaubwürdig und richtig beobachtet hatte.
Die beiden zusammen unterwegs zu einer 3.Person.


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21.04.2023 um 18:31
Zitat von bura007bura007 schrieb:Das was die Nachhilfe Lehrerin wahrscheinlich auch glaubwürdig und richtig beobachtet hatte.
Die beiden zusammen unterwegs zu einer 3.Person.
Was für eine dritte Person? Die Lehrerin sah Tristan mit dem Zopfmann.


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21.04.2023 um 23:05
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Die Lehrerin sah Tristan mit dem Zopfmann.
Wenn es so gewesen ist dann scheidet dieser für mich als Täter aus.

Der Täter war nicht dumm, er wäre nicht dem Jungen vor der Tat- sichtbar -unterwegs gewesen.


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Mordfall Tristan

21.04.2023 um 23:11
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Was für eine dritte Person? Die Lehrerin sah Tristan mit dem Zopfmann.
Die Lehrerin hat vor allem gesagt, sie hätte Tristan "öfter" mit Männern gesehen und das wäre ihr "komisch" vorgekommen.
Seltsamerweise hat sie ihn aber nie gefragt, wer das denn war oder gar die Männer selbst angesprochen hat. Das passt doch nicht recht zusammen.

Daher finde ich diese Aussage nicht besonders belastbar.


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24.04.2023 um 13:48
Zitat von bura007bura007 schrieb:ich gehe davon aus, dass der Zopfmann nicht der Täter ist, sondern er eventuell Kinder nur jemandem zugeführt hat, oder versucht hat zuzuführen.
Das was die Nachhilfe Lehrerin wahrscheinlich auch glaubwürdig und richtig beobachtet hatte.
Die beiden zusammen unterwegs zu einer 3.Person.
Der Zopfmann musste eigentlich damit rechnen, dass genau das eintritt, was eingetreten ist und zwar dass er mit Tristan gesehen wird. Entweder er wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass er zum Mörder wird oder er war es schlichtweg nicht.
Ich denke Letzteres.


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26.04.2023 um 15:46
Vielleicht hat der Zopfmann ja nicht immer einen Zopf gehabt und konnte daher nicht zugeordnet werden?

Gabs da nicht mal sogar so Kappen mit Fake-Zopf dran?


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28.04.2023 um 22:39
Zitat von Sonnenblume23Sonnenblume23 schrieb:Gabs da nicht mal sogar so Kappen mit Fake-Zopf dran?
Das würde ja bedeuten dass die Tat geplant und er nicht erkannt werden wollte. Dass aber so ein Verbrechen das ja auch nicht innerhalb einiger Momente vorbei ist an einem so öffentlichen Ort begangen wird passt irgendwie nicht recht dazu. Das war ja alles andere als Vorsicht


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29.04.2023 um 07:02
Zitat von infostreaminfostream schrieb:Das würde ja bedeuten dass die Tat geplant
Du glaubst nicht, dass die Tat geplant war? Wie kommst du darauf?


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29.04.2023 um 08:04
Zitat von LeitsgeheierLeitsgeheier schrieb:Du glaubst nicht, dass die Tat geplant war? Wie kommst du darauf?
Das schließe ich aus dem Umstand dass der Täter Tristans Rucksack benutzte um sich die Stücke Fleisch mitzunehmen. Zumindest gehe ich davon aus. Klingt für mich nicht so als wäre das alles geplant. Zumindest ist das meine persönliche Ansicht


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29.04.2023 um 09:02
Zitat von infostreaminfostream schrieb:Das schließe ich aus dem Umstand dass der Täter Tristans Rucksack benutzte um sich die Stücke Fleisch mitzunehmen
Es wurden übrigens keine Spuren im/ am Rucksack gefunden die dies bestätigen .
Aufjedenfall keine von der Polizei bestätigten .


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29.04.2023 um 10:43
Zitat von infostreaminfostream schrieb:Das schließe ich aus dem Umstand dass der Täter Tristans Rucksack benutzte
Die Tat an sich ist aber zu komplex um ungeplant zu sein. Das macht doch niemand spontan. Erst bewusstlos schlagen, dann ausbluten lassen und schließlich die Fleischentnahme.


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01.05.2023 um 23:43
Zitat von FreewingFreewing schrieb am 15.04.2023:Die Warnung bezüglich eines Einsturzes der Seitenwände ist absolut berechtigt. Hierbei kommt es aber ganz wesentlich auf die Beschaffenheit des Erdreiches an. In Erinnerung ist noch der Fall des verschwundenen Jungen von einem Spielplatz. Man erinnerte sich dann später, dass er mit anderen Kindern neben einer Sandburg auch ein Loch gegraben hatte. Man suchte dann dort an der betreffenden Stelle und fand ihn dann auch verschüttet unter Sand, erstickt. Handelt es sich aber um sehr lehmreichen Boden statt lockeren Sand, kann man sicher zwei Meter ausschachten ohne das zwingend etwas passiert. Profis würden dennoch zur Sicherheit eine Verschalung anbringen, aber ein triebgesteuerter Grabschänder wird sicherlich risikobereiter sein.
Ich war mal Sargträger und wusste auch damals das der Lehm oder auch Tonboden keine Stellwände den sogenannten Grabkasten brauchte, weil diese Erde von alleine stehen blieb, sich aber auch gerade in trockenenem Zustand nur sehr schwer ausschachten ließ, wir brauchten oft eine Spitzhacke um den Boden zu lockern, die Zeit für so ein Grab dauerte länger als das ausheben von eher Kies- oder Sandbodens.


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15.05.2023 um 20:32
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb am 15.04.2023:Mordfall
Ich denke mal es gibt auch Gräber, wo die Seiten stehenbleiben können ohne das es zu Erdrutschungen kommt, meist bei stark lehmhaltigen Böden oder auch bei neuen Gräbern wo weder rechts oder links noch weitere Grabstellen existieren, dort bleibt das gebundene mit Wurzeln oft durchzogene Erdreich besser stehen, auch durch Feuchtigkeit gesättigte Böden stehen besser als staubtrockene Kiesböden oder eben bei uns in Brandenburg der feine Sandboden. Es ist auch so das ja eine ausgehobene Grabstelle keine Wurzeln so schnell neu bilden kann um eine feste Struktur zu erzeugen, aber bei ton- oder lehmhaltigen Böden braucht es keine Sargkästen um das Grabloch vorm zusammenstürzen zu sichern. Würde aber eher nicht in totaler Dunkelheit graben, kannte aber mal einen Bekannten der in der Gothic Szene unterwegs war und Kontakt zu nekrophilen Menschen hatte was in einem Fall sogar eine junge Frau war, die nach frischen Leichen Ausschau hielt, aber meist kurzfristig in Vollmondnächten unterwegs in der Millionenmetropole Berlin und nie erwischt worden...


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15.05.2023 um 20:48
@BerndNidal
Jedenfalls sieht es aus, als ob er sich ausgekannt hat mit Erdarbeiten, schon allein wegen der Plane und den Blumen. Wie ist das denn so mit Friedhofgärtnern, Sargträgern oder sonstigen Leuten, die am Friedhof arbeiten, Gräber ausheben usw. Sind das in der Regel Leute, die fix angestellt werden und gegebenenfalls lange Zeit da arbeiten oder sind das eher Gelegenheitsarbeiten, wo die Leute kommen und gehen?


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Mordfall Tristan

15.05.2023 um 21:25
@FritzPhantom
In Frankfurt werden die Gräber von Grabmachern mit einem Friedhofsbagger geöffnet, diese sind bei der Stadt Frankfurt festangestellt (in der Regel handelt es sich dabei um gelernte Gärtner diverser Fachrichtungen) und keine (ungelernten) Tagelöhner.
Dasselbe gilt auch für die Sargträger, diese setzen sich aus den Grabmachern und den Friedhofsgärtnern der Stadt Frankfurt zusammen. Dies gilt im allgemeinen auch für die meisten anderen größeren Städte (ich sag jetzt mal über 10.000 Einwohnern) im Rhein-Main Gebiet, es sind festangestellte Leute mit teilweise mehrjähriger/langjähriger Berufserfahrung.
Desweiteren ist ein Grabverbau ab einer bestimmten Tiefe unabhängig von der Art/Beschaffenheit des Bodens von der Berufsgenossenschaft vorgeschrieben.


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15.05.2023 um 22:07
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:Jedenfalls sieht es aus, als ob er sich ausgekannt hat mit Erdarbeiten, schon allein wegen der Plane und den Blumen. Wie ist das denn so mit Friedhofgärtnern, Sargträgern oder sonstigen Leuten, die am Friedhof arbeiten, Gräber ausheben usw.
Das ist nun aber auch keine Raketenwissenschaft. Mit ein bisschen gesundem Menschenverstand bekommt man das mit der Plane und den Blumen aber auch als halbwegs geschickter Normalo hin. Da würde ich nicht spekulieren, dass das nur ein "Fachmann" gewesen sein kann. Ich würde sogar sagen, dass es eben kein Fachmann war, denn der hätte gewusst, wie lange man braucht um einen Sarg freizulegen, und dass man eben nicht in der Nacht mal einfach so ein Grab ausheben kann.


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15.05.2023 um 22:11
Zitat von de-Oxde-Ox schrieb:Desweiteren ist ein Grabverbau ab einer bestimmten Tiefe unabhängig von der Art/Beschaffenheit des Bodens von der Berufsgenossenschaft vorgeschrieben.
Ja, es kommt ja schon vor, dass zum Beispiel Bauarbeiter in Schächten auf Gehwegen von zusammenfallenden Grabungen verschüttet werden und sterben, wenn sie dabei etwas nicht richtig gemacht haben. Bei Gräbern wird das nicht anders sein.

Daran kann man erkennen wie eingebildet der Täter war. Er dachte, er weiß alles und kann alles und hat angefangen zu graben.

Immerhin hat seine Phantasie, dass der Tunnel ein idealer Tatort ist, geklappt. Im Forum finden den Tatort viele nicht ideal, aber für den Täter hat der Tatort so funktioniert, wie er sich das vorgestellt hat. Da war viel Glück dabei, aber wenn der Täter davon ausgeht, so ein Glückspilz zu sein, dass er auf Jahrzehnte nicht entdeckt wird, dann hat es bis dahin funktioniert. Ich hoffe, er wird gefasst, damit er seinen Lebensabend in gerechter Strafe beschließt.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich würde sogar sagen, dass es eben kein Fachmann war, denn der hätte gewusst, wie lange man braucht um einen Sarg freizulegen, und dass man eben nicht in der Nacht mal einfach so ein Grab ausheben kann.
Das sehe ich genauso.


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