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Mordfall Tristan

23.493 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

17.04.2012 um 19:04
@PaulVitti
die verletzungen waren aber älter ,oder ?

@Cherry24
es könnte eine art seelenreinigung gewesen sein ,oder einfach eine art siegerritual ,zur stärkung .
irgendeine bedeutung muss es ja haben ,oder ?


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Mordfall Tristan

17.04.2012 um 19:30
Zitat von zweiterzweiter schrieb:irgendeine bedeutung muss es ja haben ,oder ?
Mit Sicherheit..
Welcher Natur auch immer


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Mordfall Tristan

18.04.2012 um 23:42
Mein erster Beitrag, nachdem ich mich hier wochenlang durch die Welt des Erschreckens gelesen habe:

Woher weiß die Polizei eigentlich, daß Tristan den Schuh, den ihm sein Mörder auf die Schnittwunde im Oberschenkel gestellt hat, etliche Meter vorher verloren hat, der Mörder also wieder zurück gehen und ihn herbei schaffen musste?

Auf den ersten Seiten dieses Threads wird schon davon gesprochen: Markus Wachtel und Tristan wurden beide als 13jährige in demselben Monat desselben Jahres ermordet, beide Leichen wurden verstümmelt, im oder am Wasser gefunden. Beide Jungengräber wurden ein Jahr nach der Tat geschändet. Der Verurteilte im Fall Markus Wachtel hat die Tat, die er als 16jähriger begangen haben soll, immer bestritten. Indizienprozeß. Weil er aber saß, als die Grabschändigungen begangen wurden, meint man, Täter und Grabschänder seien nicht identisch. Immer war man aber der Ansicht, der verurteilte 16jährige könne die Leiche von Markus Wachtel nicht allein zersägt haben. Helfeshelfer wurden aber nie ermittelt.

Könnte es nicht sein, daß beide Jungen demselben Täter zum Opfer fielen? Und der immer noch frei herum läuft?


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Mordfall Tristan

19.04.2012 um 11:40
@Drossel


Die beiden Fälle sind wirklich auffallend ähnlich..
Zitat von DrosselDrossel schrieb:hat die Tat, die er als 16jähriger begangen haben soll, immer bestritten
Wäre ja nicht das erste Mal, daß die POL den falschen hat.. siehe Fall Lena


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Mordfall Tristan

20.04.2012 um 09:59
Tristan war Karateka und trainierte in einem Verein .
Das und die Tatsache, das er einen Schuh bereits vor seiner Tötung verloren hat , lässt mich annehmen,er hat zumindest versucht, nach dem Täter zu treten ( vielleicht ja sogar in die oder in die Richtung der Hoden ) , was diesen vielleicht endgültig zur Tat in ihrer ganzen Grausamkeit veranlasste.

Jemand stellte die Frage, woher die Kripo wisse, weshalb der eine Schuh bereits vor der Tat verloren wurde :
Wenn ein Schuh innen irgendwelche Bestandteile aus dem Uferbereich hatte und dazu noch trocken war , aber eben auch auf Tristans Leiche stand, muss Tristan ihn ja zwangsläufig bereits vorher verloren haben und er konnte nur vom Täter nach der Tat zurückgeholt und auf Tristan drapiert werden. ( Es sei denn, das Dazudrapieren dieses Schuhs wäre von einem zufällig , unmittelbar nach der Tat vorbeikommenden Zeugen, der den Schuh fand , ihn verwundert aufhob und mitnahm und ihn dann bei der Entdeckung Tristans paralysiert neben den zweiten Schuh stellte , und sich dann eiligst aus dm Staub machte um nicht mit der Tat in Verbindung gebracht zu werden - vielleicht weil er bereits vorbestraft war ... )

Es wurden sogar zwei Personen aus der Tatort -/ Opferumgebung verhört , auf welche die Phantombildbeschreibung, mehr oder weniger, zutraf. Eine dieser Personen kannte Tristan definitiv und die Ähnlichkeit zum Phantombild ist geradezu erschreckend - aber beide Personen gelten als ausermittelt und kommen nach Ansicht der Ermittler deshalb nicht als Täter in Betracht.
Hier darf aber keinesfalls vergessen werden, das ausschliesslich die Kanzleimitarbeiter bei der Erstellung dieses Phantombildes massgeblich gewesen sein konnten.
Die Kinder, welche in den Tunnel gingen und wahrscheinlich die letzten Momente der Nachtat sahen, waren durch die Lichtverhältnisse sicher nicht dazu in der Lage, wesentlich mehr als die Umrisse zu sehen und das Mädchen, welches jemand vom Tunnel herkommend durchs Unterholz laufen sah , konnte sicher auch keine Details erkennen.
Deshalb auch von Anfang an der deutliche Hinweis, bei dem Mann auf dem Phantombild ( den die Kanzleimitarbeiter sahen ! ) könne es sich möglicherweise ( wohl aufgrund einiger übereinstimmender Grundäusserlichkeiten wie Statur und Pferdeschwanz ) um den gleichen Mann handeln, der in Tatortnähe gesehen wurde.

-------------

Jemand schrieb, Tristan wäre vor der Tat an der Hand eines Mannes gesehen worden .

Woher ( Quelle ) stammt diese ( mir absolut neue ) Aussage ?
Tristan, als reichlich selbstständiger, pubertierender Stadtjunge , an der Hand eines Erwachsenen erscheint mir ( bis zur Angabe einer seriösen Quelle ) als Gerücht.


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Mordfall Tristan

20.04.2012 um 14:31
Servus
Mein erster Beitrag in diesem Thema, nachdem ich mich hier wochenlang durch die Welt des Erschreckens gelesen habe. ( so wie Drossel ) Allerdings kenne ich den Fall Wachtel vom Anfang an. Wenn auch nur aus den zugänglichen Quellen.
Das der verurteilte Russlanddeutsche Jugendliche nicht der Täter war, ergibt sich für mich aus den nicht vorhandenen Beweisen. Kein Tatwerkzeug, kein Grabungswerkzeug, kein Tatort, keine Tatzeugen, kein nachvollziehbares Motiv. Der Mord am Tristan kann imho nach nur gelöst werden, wenn der Mord am Wachtel neu aufgerollt wird. Und das nicht von der damaligen MoKo. Und daran glaube ich nun mal gar nicht.

servus derweil
Wastl


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Mordfall Tristan

20.04.2012 um 19:43
@bayernwastl
Der Fall Marcus Wachtel ist in einem kleinen Dorf bei Braunschweig/Peine passiert und Tristan in Frankfurt......wo siehst du da Gemeinsamkeiten?


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 01:07
@Cleo1956
Sind wenige Autostunden ein Gegenargument zu den oben genannten Parallelen der beiden Fälle?


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 01:14
@bayernwastl
Wer gibt schon einen Justizirrtum zu?


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 01:20
Servus
@Drossel
Richtig, da sinds wir in Bayern nun mal nicht die einzigen. ;) Die Saupreißen können das auch.
Nur einen Unterschied gibt es, bei uns sitzen mehr Unschuldige drin, bei den Preißen laufen mehr Schuldige frei herum. Was ist nun besser?

servus derweil


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 01:31
@bayernwastl
Am Liebsten würde ich sagen: Gib mir eine Statistik! (Was natürlich nicht geht.)

Aber den (in Norddeutschland) verurteilten 16jährigen (Tatzeit) Russlanddeutschen halte ich - wie du - für unschuldig.

Grüße nach Bayern!


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 01:45
Servus
@Drossel
Der Alexej oder Alexander, ich hab den exakten Namen jetzt nicht parat, der war wie immer das leichteste Opfer für eine unfähige Kripo. Die so ich das im Zeitfenster der Berichte sehe, nur mit einem guten Aufklärungsergebnis in das Tv wollten. Das sich dann letztendlich noch ein Richter dazu her gibt, ein Urteil bei nicht vorhandenen stichhaltigen Indizien zu fällen, das hätte ich vor 30 Jahren hier in Deutschland nicht für möglich gehalten. Heute traue ich Richtern und Gerichten alles zu. ;)

servus und eine schöne Zeit
Wazi Sepp


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 01:56
@bayernwastl
A. passt in die Gruppe (Mengenlehre), die heute die Plätze im Maßregelvollzug besetzt.

Wahrscheinlich sind unsere MoKos grundschulgeschädigt.


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 02:09
servus
@Drossel
Ich sehe das Übel in der unsäglichen Statistik. Wer eine 100% Aufklärungsquote vorweisen kann, der kann dann ein auf dicke Hose machen. Irgendwo hatte jemand mal geschrieben, das an einen Tatort nur eine MoKo gehört, die auch weiß wo es lang geht. Was aber an dem "klein-klein" der Landespolitiker scheitert. Ein grenzenloses Europa fordert auch neue Handlungsweisen. Die bleiben aber im politischen Gezänk stecken.

servus derweil


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 02:17
@bayernwastl
Eine grenzenlose BRD hätte schon das Desaster auf der A3 nach Gladbeck verhindert.

It`s a long, long way ...


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 02:19
@Drossel
War das die Sache mit der Geiselnahme und dem Kompetenz Gerangel?


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Mordfall Tristan

21.04.2012 um 02:51
servus
@Cleo1956
Joi, also ich sehe das so. Bei Serienmorden sind oft die gleichen Tötungmethoden oder Handlungsweisen zu finden. Was aber nicht immer so sein muß. Der Täter reagiert auf seine Empfindungen bei der Tatausführung, dazu auf äussere Einflüsse. Schon verändert er sein Muster.

Bei Morden dieser Art mit zerlegen des Getöteten gibt es im Prinzip zwei Arten. Zerlegen zwecks unauffälligerer Entsorgung oder dem Bedienen des Fetisch. Somit zur Tat gehörig. Bei dem M.W sehe ich nur den Fetisch. Genau so bei dem T.B. Wer sagt denn, das der Täter fertig war? Und da gab es noch ein Mädchen, da war es für mich ebenfalls der Fetisch. Denn Transportprobleme, so sie denn eine Rolle spielten, gab es bei diesem Peiner Morden nicht. Umgedreht hatte ein Maurer aus dem selben Raum seiner Frau die Beine abgesägt um sie besser transportieren zu können. Danach die Leiche verbrannt. Da war das zerteilen eine notwendige Transport Lösung.

Wären es bei dem Markus diese Russlanddeutschen Jugendlichen gemeinsam gewesen, oder hätten dem Alex Hilfestellung gegeben, dann hin zum Teich, nach Maffia Art etwas schweres angebunden und ab damit. Ohne eine einzige Spur zu hinterlassen schafft das aber der 16jährige allein. Mit dem zerteilen. Wers glaubt.

Die größte Gemeinsamkeit sehe ich bei dem Markus, Tristan und der Yasmin darin, (Name gefunden) das nach dem Töten mehr am Körper manipuliert wurde, als zum Töten notwendig. Desweiteren gibt es bei keinem Anzeichen eines sexuellen Mißbrauch. Also war das zerlegen oder teilzerlegen der eigentliche Zweck.
Ich erinnere mich an einen lange zurück liegenden Fall. Da hatte der Täter auch das Glied entfernt. Aber das von der Kripo favoritisierte sexuelle Motiv traf nicht zu. Der Täter erklärte nach seiner Festnahme, das er sehen wollte wo die Pipi raus kommt. Der Holzweg läßt grüßen...
servus


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Mordfall Tristan

26.04.2012 um 19:11
@bayernwastl
Das die Polizei im allgemeinen und spezielle Dezernate besonders aus und sicher teilweise überlastet sind, sollte (leider) nichts neues sein. Deine Idee von der Neustrukturierung der Mordkommissionen ist nicht schlecht, aber auch nicht neu. Wenn es nicht zuviele Gewaltdelikte gibt, wäre das sicher auch machbar. Aber kommt wohl auch auf die zu bearbeitende Landesfläche etc an. Sprich: Personalaufwand! Und das in Sparzeiten, die gewiss nicht besser werden, leider.
Hier ein gutes Beispiel, für Sachen die (rein theoretisch) möglich wären, allerdings sollte man nicht außer Acht lassen, das der zuständige Polizeiapparat völlig anders strukturiert war, die Anzahl von solchen Gewaltverbrechen weit geringer war und die Einschnitte in diverse Persönlichkeitsrechte etc auch (gerade heute) in einem völlig anderen Licht zu sehen sind.

Wikipedia: Kreuzworträtselmord

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

23.05.2012 um 23:26
einen RITUALMORD halte ich für eher unwahrscheinlich.

jemand, der im prinzip ja schon weiß, dass er demnächst einen menschen umbringen will bzw. für seinen kult umbringen "muß", könnte sich doch ein viel "besseres" setting aussuchen. der begriff "besser" natürlich aus sicht des täters.

mir erscheint die tat unter diesen umständen als hochgradig irrational (wobei ich nicht andeuten will, dass ritualmörder rational handeln würden). man muß sich mal in die lage eines ritualmörders hineinversetzen und man wird sehen, dass man sich viel geeignetere tatumstände aussuchen könnte.
einen geschützten tatort, zb. eine wohnung; eine günstigere tatzeit als zur nachmittagszeit in bahnhofsnähe usw...

wenn ihr sagt, dass die verstümmelungen auf einen ritualmord hindeuten, dann muß ich folgendes einwenden: wenn diese verstümmelungen doch so wichtig sind, dann wäre es doch viel besser, sich einen tatort zu suchen, an dem man dafür genügend ruhe und zeit hat.

mir fällt spontan das ehepaar RUDA aus bochum ein, das damals unter einem vorwand einen bekannten in die wohnung gelockt hat, um es dort zu schänden und zu töten.

der mord an tristan erscheint mir viel zu spontan. leider fehlen uns ja etliche infos, die zb. den ermittlern der OFA zur verfügung stehen, aber auf unserer faktenbasis würde ich eher auf eine spontane tat tippen.
es stellt sich zudem natürlich - wie bei jedem tötungsdelikt - die kernfrage:
BEZIEHUNGSTAT JA ODER NEIN?

das ist m.e. sehr schwer zu sagen. es könnte natürlich sein, dass tristan seinen mörder bereits vorher kannte. evtl. waren sie zur tatzeit sogar verabredet. falls sie sich schon kannten, gibt es ja dann 2 optionen:
1. zwischen tristan und seinem mörder kam es zum streit, der letztlich in der tat mündete. warum dann aber dieser "OVERKILL" mit den massiven verstümmelungen?! das macht wenig sinn.
2. der täter und tristan kannten sich und der mörder hatte im sinn, tristan zu töten und ihn so zu mißhandeln. dann stellt sich aber wieder die frage, weshalb er keinen "günstigeren" tatort gewählt hat, wo er ungestörter gewesen wäre? denn wenn die beiden sich kannten, wäre es dem mörder mit sicherheit möglich gewesen, tristan unter einer legende an einen "geeigneteren" tatort zu lotsen.

ich halte es für wahrscheinlicher, dass sich die beiden vorher nicht kannten und zufällig zusammentrafen. tristan ist ja auch früher als üblich aus der schule gekommen, da er über rückenschmerzen geklagt hatte.
dann wäre tristan ein zufallsopfer und es hätte im grunde jeden anderen treffen können... wie man es auch dreht und wendet: dieser täter ist MASSIVST GESTÖRT. der fall wurde ja von der MOKO auch international bekannt gemacht, um auf ähnliche fälle und ähnliche verletzungsmuster aufmerksam zu werden. so waren die ermittler ua. in kanada, um den mord an tristan auf einer internationalen polizeikonferenz vorzustellen.

aber nirgends ließ sich - laut polizei - ein ähnlicher fall finden. klar, es gibt in jeder komponente des mordfalls auch ähnlichkeiten zu anderen fällen, was ja auch hier im forum diskutiert wird. zb. die morde an diesem tobias oder markus.

ABER: der mordfall tristan brübach ist einzigartig.
ein "PROFILER", der an dem fall mitgearbeitet hat, betont ja auch folgendes: man darf nicht den fehler machen und sich nur auf den "spektakulärsten" part des mordes, nämlich die verstümmelungen, konzentrieren, denn dazu ist die gesamte tat zu komplex und ungewöhnlich, ua. in hinsicht auf...
- die verstümmelungen bzw. das verletzungsbild
- die "aufbahrung"
- tatort und tatzeit (obwohl es auf den fotos sehr dunkel und unbelebt im tunnel wirkt, soll dieser tunnel wohl eine beliebte und recht stark frequentierte abkürzung unter den gleisen gewesen sein. der täter wurde dementsprechend ja offenbar auch bei der tat beobachtet).
- den tatablauf (kann man zb. auf den fahndungsseiten des BKA gut nachlesen)

ingesamt ist der mord an T.B. einer übelsten fälle, mit denen ich mich bislang überhaupt beschäftigt habe.. und ich verfolge seit etlichen jahren mit großem interesse schwerkriminalität, speziell mordfälle.. keine ahnung, warum? aber es ist ein faible von mir.. einige von euch teilen dieses hobby ja ;-)

ich finde diese tat so schockierend, weil der täter ganz offensichtich extremst pervers ist, man kein klares motiv erkennt und tristan offenbar willkürlich ausgewählt wurde...

mich macht es allerdings stutzig, dass so ein täter offenbar nicht wieder in der form zugeschlagen hat. die perversen handlungen der tat lassen eine sexuelle motivation erkennen.. und gerade solche täter machen ja nicht selten weiter.. eine schlimme vorstellung.
ich würde mir wünschen, dass sie diese drecksau kriegen.


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Mordfall Tristan

24.05.2012 um 08:45
Weiss jetzt nicht genau ob dieser Artikel hier schon mal gepostet wurde.Hab ihn grad durch Zufall beim stöbern im I-Net gefunden.

Falls schon Vorhanden dann bitte löschen.



Polizei prüft nach Festnahme Bezug zu weiterem Kindsmord
29.08.2011, 09:08 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH

Frankfurt/Main (dpa) - Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Kindermörders in Baden-Württemberg prüft die Polizei, ob der Mann auch den Frankfurter Schüler Tristan ermordet hat. Einen Bericht der «Bild»-Zeitung bestätigte ein Sprecher der Frankfurter Polizei. Dem 13-Jährigen war im März 1998 die Kehle durchgeschnitten worden. Laut «Bild» gibt es Parallelen. So habe der Täter dem Opfer in beiden Fällen die Genitalien abgetrennt. Im Fokus der Ermittler steht ein 47-jähriger Mann. Er hatte gestanden, im Oktober 2000 den elfjährigen Tobias in Weil im Schönbuch erstochen zu haben.


http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=polizei%20pr%C3%BCft%20nach%20festnahme%20bezug%20zu%20weiterem%20kindsmord%20&source=web&cd=2&ved=0CE8QFjAB&url=http%3A%2F%2Fnachrichten.t-online.de%2Fpolizei-prueft-nach-festnahme-bezug-zu-weiterem-kindsmord%2Fid_49281472%2Findex&ei=BNm9T_T8CbHT4QThiZFf&usg=AFQjCNFw2-V-DpHXPNJJKbZbtejiO1LTNw


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