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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

603 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Erstochen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

07.01.2014 um 20:05
@MaggieO
...vielleicht war er ja im Schlafanzug unterwegs;))
Mir fällt es schwer zu glauben, dass die weisse Kleidung für die Tat mit eingeplant war - insbesondere dann, wenn es ein impulsgesteuerter Mord gewesen ist.

@Egi
...interessanter Artikel. Gewisse Parallelen sind m.M.n. durchaus vorhanden. Allerdings ist Spandau doch ganz im Westen und Mahlsdorf ganz im Osten von Berlin. Und die Polizei geht beim Spandauer Täter von jemandem mit guten Ortskenntnissen aus. Ich bleib dabei: es war mit Sicherheit jemand, der in der Nähe wohnt und auch dort arbeitet.

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

11.01.2014 um 17:58
@Egi
Zitat von EgiEgi schrieb am 03.01.2014:Hat jemand eine Idee, in welcher Subkultur oder Religion weiße Kleidung getragen wird?
Ich würde die weiße Kleidung nicht unbedingt überinterpretieren wollen. Wie gesagt, im Grunde ist es eine Kleidung gewesen, die insofern unauffällig und daher für den Täter nützlich war, weil sie keine wiedererkennbaren Muster oder Markennamen etc hatte. Außerdem vermute ich, dass der Täter nicht aus Berlin, sondern aus der dörflichen Umgebung kommt, wie ich auf Seite 4 am 10.06. und 13.06. zum möglichen Weg des Täters geschrieben habe. Völlig vorurteilsfrei möchte ich behaupten, dass dort noch immer eher "schlichte Kleidung" nichts ungewöhnliches sein kann, während in Berlin das schon seltsamer wäre. Außerdem glaube ich, dass es sich einfach um einen weißen Jogging-Anzug handelt.
Zitat von EgiEgi schrieb am 03.01.2014:Dann wäre noch das Datum des Mordes, der 20. Juni. Gibt es dazu vielleicht geschichtlich relevante Bezüge?
Hast Du hierzu was rausgefunden, was u.U. am naheliegendsten wäre?

@Schimpanski
Meintest Du vielleicht mich mit der Theorie Arbeitskleidung? 1. Der Mord geschah morgens. 2. Auch am Sa. wird heute in vielen Betrieben gearbeitet.
An sich guter Ansatz. Obwohl ich immer noch normale Hobby-Kleidung z.B. zum Joggen vermute. Aber ein wichtiges anderes Indiz versuchst Du hiermit mit zu erklären: Nämlich die frühe Uhrzeit des Mordes, wo jeder andere Jugendliche am Samstag eigentlich gerne noch pennt.

@MaggieO
Zitat von MaggieOMaggieO schrieb am 07.01.2014:Warum? Er hatte vor, einen Menschen zu töten. Da wird es ihm nicht im Bett gehalten haben.
Ja, möglich, dass er sich die ganze Nacht mit irgendwelchen kranken Phantasien beschäftigt hat, die ihn wach hielten, sodass er morgens früh unterwegs sein konnte.

Ergänzend möchte ich übrigens noch meine Vermutung zurücknehmen, dass es sich bei dem Täter um eine relativ intelligente Person gehandelt haben muss. Man neigt dazu, wenn ein Mordfall ungeklärt bleibt, dem Täter eine gewisse Intelligenz zuzuschreiben, dass er so lange die Polizei narren kann. Aber es gibt auch genügend Massenmörder, die lange unentdeckt blieben und sich dann herausstellte, dass ihr IQ nahe des Schwachsinns lag. Ich erinnere z.b. an Joachim Kroll oder Fritz Haarmann. Manchmal können Täter so unglaublich unverfroren und total sorglos ihre Taten begehen, dass man schon echt erstaunt ist, dass sie nicht früher aufgedeckt werden (z.b. Mordfall Tristan, sorglos fast in aller Öffentlichkeit).


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

11.01.2014 um 20:37
@Minos78
Sehe ich ebenso wie Du, dass der Junge nicht überproportional intelligent sein muss. Der hatte einfach Glück. Von daher glaube ich auch nicht, dass die Kleidung so geplant war. Den Aussagen nach, war es ein "gutaussehender junger Mann", also vermute ich mit gepflegtem Erscheinungsbild, Typ: "Bubi aus der Vorstadt". Deswegen glaube ich auch nicht, dass er die Nacht durchgemacht hat. Wenn er ohne Grund am Sa. so früh unterwegs war, dann wäre es auch bestimmt seinem familiärem Umfeld aufgefallen. Mit dem Gedanken jemanden zu töten hat er m.M.n. schon länger gespielt. Da er mit dem Fahrrad unterwegs war und wohl gute Ortskenntnisse hatte, würde ich seinen Wohnort innerhalb eines Radius von höchstens 10 Km vermuten. Außerhalb von Berlin wäre das: Falkensee, Falkenhagen, Niederneuendorf, Schönwalde und Hennigsdorf, vielleicht noch Glienicke. In Spandau selbst am ehesten Staaken oder Hakenfelde.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

08.02.2014 um 21:24
Polizei sucht wieder Zeugen
Mord an Joggerin im Spandauer Forst weiter ungeklärt

Hakenfelde. Auch viereinhalb Jahre nach dem Mord an einer Joggerin im Spandauer Forst gibt es keine Spur vom Täter - trotz ausgeschriebener Belohnung und mehr als 900 Hinweisen. Nun sucht die Kriminalpolizei erneut nach Zeugen.

Ein schlichter Gedenkstein steht nahe dem Wildgehege an der Schönwalder Allee. Er erinnert an Kirsten Sahling. Sie wurde im Sommer 2009 im Spandauer Forst erstochen. Der Mord an der damals 39-jährigen Joggerin ist nicht vergessen. Aber auch viereinhalb Jahre nach dem Verbrechen fehlt jede Spur vom Täter. Dabei arbeiten die Spezialisten des Landeskriminalamtes mit Hochdruck an dem Fall.

Mehr als 900 Hinweise von Zeugen wurden bislang bearbeitet. Aber selbst die Veröffentlichung eines Videos, auf dem der Messerstecher zu sehen ist, und die Suche nach weiteren Zeugen mithilfe der ZDF-Fernsehsendung "Aktenzeichen XY ungelöst" brachten nicht den entscheidenden Hinweis. Deshalb werden jetzt wieder Zeugen gesucht.

Alle Angaben zum Geschehen am 20. Juni 2009 interessieren die Polizei. Die Ermittler wollen wissen: Wer kennt einen jungen Mann, der insbesondere an den Wochenenden vor vier Jahren früh auf dem Rad unterwegs war? Vor allem im Bereich Spandau-Nord, aber auch im Spandauer Forst. Die Polizei hofft darauf, dass irgendjemand den jungen Mann erkennt, auf den die Täterbeschreibung gepasst hat. Die Beschreibung des Täters hat sich seither nicht geändert.
Der Gesuchte war zur Tatzeit zwischen 15 und 25 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß und schlank. Er hatte kurze, mittel- bis dunkelblonde Haare. Auffällig ist seine Kleidung, die er zur Tatzeit trug: ein weißes Oberteil und eine weiße Hose. Er war auf einem Fahrrad mit roten Bauteilen unterwegs.
Dass die Ermittlungen in dem Mordfall so lange ohne nennenswerten Erfolg bleiben, mag auch daran liegen, dass die Joggerin offenbar zufällig getötet wurde. Zwischen dem Täter und dem Opfer gab es keine Beziehung.

Kirsten Sahling, die als Psychologin auf der Onkologie der Berliner Charité arbeitet, war am Morgen des 20. Juni 2009 zusammen mit ihrem Ehemann in den Spandauer Forst gefahren. Das Paar wollte joggen. Während ihr Mann bereits loslief, wärmte sich Kirsten Sahling auf. Dabei kam ihr ein Mann in einem weißen Trainingsanzug auf einem auffällig roten Fahrrad entgegen. Er stieg ab, zog ein Messer und stach mehrmals auf die Frau ein. Dann flüchtete er. Bei seiner Flucht wurde er von einer Überwachungskamera auf dem Klinikgelände des Evangelischen Johannesstifts gefilmt.
Für Hinweise, die zur Aufklärung des Mordes führen, ist eine Belohnung von 5000 Euro ausgesetzt.

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-spandau/hakenfelde/artikel/35065-mord-an-joggerin-im-spandauer-forst-weiter-ungeklaert/


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Egi ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

14.08.2014 um 16:14
Der Fall hat einige Ähnlichkeiten mit dem Messerstecher von Bad Reichenhall. Auch dort wurden die Überfallopfer willkürlich ausgesucht. Zwar wäre Christoph R., der mutmaßliche Täter aus Bad Reichenhall beim Mord an Kirsten S. erst 15 Jahre alt gewesen, aber denkbar ist dies schon. Das kann die Polizei relativ leicht überprüfen, indem sich checkt, ober er damals ggf. Freunde oder Verwandte in Berlin besuchte.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

31.10.2014 um 21:58
Möglich ist es aufgrund der Ähnlichkeit allemal. Ich bin gespannt, ob der Täter irgendwann nochmal gefasst wird und es Neuigkeiten in diesem Thread zu vermelden gibt


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

11.11.2014 um 07:57
Dummerweise hat die Polizei in der öffentlichen Fahndung nach einem Täter mit einer völlig falschen Personenbeschreibung gesucht. Den auffallend weißen Jogginganzug und das auffallende Fahrrad mit roten Bauteilen trug btw benutzte der Täter nur zur unmittelbaren Tatbegehung. Vorher und auch nachher war er schwarz gekleidet mit einem ebensolchen Fahrrad. Bei der Flucht hat er sich nach dem Ausgang Wichernstraße im Waldstück Richtung Hakenfelde bzw Fähre nach Tegelort wieder umgezogen, deshalb konnte niemand , auch der Fährmann nicht, sich an einen jungen Mann mit weißer Kleidung und rotem Fahrrad erinnern.
Merkwürdig ist allerdings , wenn man davon ausgehen möchte, daß der Täter sich sein Opfer rein willkürlich gesucht hat, daß er einen Tatort gewählt hat, der so sehr viel ungünstiger lag, als alle anderen an denen er vorher potentiellen Opfern begegnet war.
Desgleichen dürfte er auch nicht blond gewesen sein.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.11.2014 um 01:02
@wiwan

woher weißt du das alles???


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.11.2014 um 01:06
@Siegessicher
Täterwissen 😄😜😝😛😳😁😁


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.11.2014 um 15:55
Schimpanski,

Nun krieg Dich mal wieder ein, die Sache ist ganz einfach, ich wohne dort und der eventuelle Fluchtweg des Täters ist mein Wanderweg an ein oder zwei Wochenenden im Monat. Von Tegelort am Wasser lang bis zur Fähre nach Hakenfelde und dann durch den Wald zum und durch den Johannisstift und rüber zum Spandauer Forst Richtung Kuhlake. In diesem Forst herrschen außergewöhnliche Lichtverhältnisse, deshalb eine meiner Lieblingsausflugsziele.
So also auch an dem bewußten Morgen. Ich stand direkt neben dem Täter , ohne das allerdings zu wissen. Ich sollte ihn dann bei der Polizei aus ca 300 Fotos wiedererkennen, was nicht gelang. Seit dem befasse ich mich etwas intensiver mit dem Fall.
Wenn wir davon ausgehen wollen, daß Kirsten Sahlig ein reines Zufallsopfer , für einen Täter der aus reiner Mordlust morden wollte war, so hat der Täter diese Tat außergewöhnlich gut vorbereitet.
Er ist also in schwarzer Kleidung mit einem schwarzen oder silbernem Fahrrad am Johannisstift vorbei in den Spandauer Forst gefahren, Zu einem vorher angelegtem Depot , in dem sich weiße Kleidung und die roten Bauteile und Klebefolie für das Fahrrad befanden, sowie das Messer. Dann fährt er so durch die Gegend, um möglichst von Vielen auch genauso beschrieben zu werden. Nun sucht er sich aber ausgerechnet ein Mordopfer aus, welches seine Turnübungen an einer Stelle macht, wo von mindestens 2 Wegen plötzlich Zeugen auftauchen können. Dieser Fakt ist zumindest merkwürdig. Bei der Tat spricht er kein einziges Wort, auch das ist zumindest eigenartig. Dann flüchtet er über das Johannesstift, wo er dafür sorgt, daß ihn alle in seiner auffallenden Kleidung einschließlich Videoüberwachung registrieren. Nach Besichtigung des Tatortes und des Fluchtweges kann sein weiterer Fluchtweg eigentlich mit aller Wahrscheinlichkeit nur genau mein Wanderweg sein, wo er dann mit der SBahn von Alt Tegel überall untertauchen kann. Vorher hat er sich noch seiner weißen Kleidung und der roten Fahrradbauteile im vorbereitetem Versteck im Wald links vom Ausgang Johannesstift entledigt. Auf Grund der geschilderten Merkwürdigkeiten glaube ich persönlich nicht an das Zufallsopfer.Welchen Eindruck der Täter auf mich machte, kann ich aus vielleicht nachvollziehbaren Gründen hier nicht öffentlich schreiben.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.11.2014 um 17:42
@wiwan
Das war nicht ernst gemeint, deshalb die Smileys.
Da hat der Täter aber viel Aufwand betrieben und scheint auch danach nicht mehr auffällig geworden zu sein. Am Ende war's dann vielleicht doch eine Beziehungstat?


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.11.2014 um 20:55
@wiwan

oh...ein Zeuge. Das ist ja mal interessant.

Wie alt würdest du den Täter schätzen(damals) ?


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.11.2014 um 21:26
@wiwan

Da ist aber nicht viel Wald wenn man mit der Fähre in Hakenfelde
angekommen ist und in Richtung Johannisstift laufen will.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.11.2014 um 21:53
Wo hat er sich denn der Sachen und dem Fahrrad entledigt? Ich komme auch aus der Gegend und soweit ich weiss wurde das Fahrrad Ewigkeiten gesucht und alle Leute im Johannisstift befragt.

Ich finde das ganze echt merkwürdig, ein Täter der alles bis ins Detail plant, sich das Opfer angeblich NICHT zufällig auswählt, dann aber einen Mord in aller Öffentlichkeit begeht? Macht m.M.n. irgendwie nicht allzu viel Sinn. Noch dazu wollte der Täter ja vorher eine andere Joggerin bedrängen, also spricht doch einiges für das Zufallsopfer. Doch warum so viel Aufwand und Planung? Doch einfach nur das Motiv der "Mordlust"? Sehr mysteriös, vor allem ist seitdem nichts vergleichbares in der gegend mehr passiert. Evtl. weggezogen, im Knast o.ä. ?


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

12.11.2014 um 23:30
@wiwan
deine Beiträge klingen interessant. Frage an dich: wieso schlägt sich dein Wissen (schwarze Kleidung, Klebefolie, rote Teile fürs Rad, das Bedrängen einer anderen Frau usw nicht in der polizeilichen Täterbeschreibung nieder??


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

13.11.2014 um 10:49
@wiwan
Und was bedeutet, du standest direkt neben dem Täter?
Eure Wege hatten sich gekreuzt?
Wenn ich nur daran denke, wird mir ganz anders...
Aber wer weiß schon, ob man nicht selber bspweise im Zug schon mal neben einem saß, der einen Menschen auf dem Gewissen hat...


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wiwan ehemaliges Mitglied

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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

13.11.2014 um 13:31
AX ??? Wer ist das ?
Aber gut, ich werde Dir Deine Frage beantworten. Zur Zeit des Mordes an K S habe ich noch in Berlin gewohnt und gelebt, seit einiger Zeit lebe ich in Thailand , habe aber meine Wohnung noch in Berlin.
Das ist kein Widerspruch.

Schimpanski

Dann habe ich Dich falsch interpretiert. Der Aufwand war riesig, deshalb unter anderem auch meine Zweifel an dem reinen Zufallspofer.

Siegessicher

Ich schätze den Täter auf 20 bis 23 Jahre.

inci 2

Du hast Recht, wenn man mit der Fähre ankommt ist erstmal eine schnurgerade Straße, wenn man aber die Hakenfelder überquert, hat man vor dem Stift schon eine ganze Menge Wald.

basti 20

der Täter hat sich nicht des Fahrrades entledigt,, sondern nur der roten Bauteile und roter Folie, mit der der Rahmen umklebt war. Und die kann man in einem vorbereitetem Depot gut verstecken, ohne das sie gefunden werden. Das Bedrängen der Joggerin vorher könnte ein Täuschungsmanöver sein um das Zufallsopfer wahrscheinlicher zu machen. Wenn es kein Zufallsopfer war, werden solche Täter nicht unbedingt 2 mal aktiviert, bei reiner Mordlust sieht das schon anders aus.

Lawine

Weil er bei der Tatausübung und Flucht nur in weiß gesehen wurde und es dafür Videobeweise gab. Was meinst Du mit Bedrängen ? Das wurd
e doch hinlänglich publziert ?

mürsli
Die Wege haben sich zufällig gekreuzt, wo und wie und weshalb kann ich hier noch nicht öffentlich schreiben.
Man hat also nach meinem Dafürhalten nur eine Chance den Täter zu finden, wenn nochmal intensiv nach möglichen Motiven für einen Auftraggeber gesucht wird. Ansonsten ja nur, wenn der Täter zum Wiederholungstäter wird, über den DNA Abgleich.
Wie sollte man sich denn überhaupt einen Zufallsopfermord vorstellen ? Der Täter wettet mit sich oder jemand anderen, daß er einen Mord vollbringen kann, ohne das man ihm auf die Spur kommen Kann ? Oder auch nur aus reiner Lust am Morden ? Solche Menschen geben sich aber kaum mit einem einzigen Mord zufrieden .


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

13.11.2014 um 13:35
@wiwan
Weiß davon auch die Polizei? Das ist mir alles sehr neu....


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

13.11.2014 um 15:14
@wiwan
Für einen Auftragskiller hat er nach meinem Geschmack bei der Tatausübung ein sehr hohes Risiko in Kauf genommen.


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Mord an Kirsten S. im Spandauer Forst

13.11.2014 um 17:04
für mich sieht das einfach ganz nach zufallsopfer aus.

erst folgt er einer anderen joggerin, dann kam kirsten, das ein gutes opfer war, durch die gehbehinderung.

mich gruselt dieser mord total.
und ich will mir auch nicht vorstellen, wie es @wiwan ging, nachdem sich herausstellte, dass er direkt neben dem täter stand.

ich jogg nahezu täglich. und auch wenn ich weiss, dass es nicht alltäglich ist, dass so ein geisteskranker im wald nach seinen opfern sucht... wirkt das ganze trotzdem ziemlich beunruhigend auf mich.


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