raptor83
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
anwesend
dabei seit 2016
dabei seit 2016
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Lille: arrests within the ultra-right in the affair of a drowned Deûle
Three men were indicted last week when the file was believed to be closed. The criminal track for one of the five drowned in the Deûle of 2010-2011 is again considered.
The case of the drowned Deûle, named after the five men found dead, suddenly, in the channel of Lille, is he experiencing a rebound? According to "La Voix du Nord", which evokes a "coup de théâtre", three men from the middle of the ultra-right local were charged last week, in the course of one of the deaths.
These arrests follow "information" obtained during the dismantling of the "White Wolves" gang, a small group of skinheads based in Picardy and of which 18 of its members were tried in March in Amiens. A judicial investigation opened in 2015, on Thursday and last Friday, allowed four people, including three, between the ages of 24 and 28, to be arrested and placed in pre-trial detention, the regional daily reported.
Involved in 2013 for homophobic aggression
Among the three suspects charged with "voluntary violence resulting in death without intention to give it in a meeting, with premeditation or with a weapon", is a "figure" of "the Lille ultra-droit", continues " The Voice of the North, "implicated in a homophobic assault in a gay bar in Lille in 2013.
However, these arrests concern only one of the five cases of drowning in this portion of Deûle in 2010-2011: that of Hervé Rybarczyk, 42, disappeared after a concert in November 2011.
In 2014, the Lille prosecutor of the time had finally announced the classification of these cases, the accidental track having been retained by the investigators.
GonzoX schrieb am 04.07.2011:Auffällig sind auch regionale Häufungen, so beispielsweise zwei Fälle im letzten Winter in Bayern.
Du weißt aber schon, dass Bayern flächenmäßig das größte Bundesland ist?GonzoX schrieb am 04.07.2011:04.12.10 Alexej Beresowsky Disco Regen / Bayern gefunden in der Treisnach
05.12.10 Anton Krügel Disco Trockau / Bayern gefunden im Wald
Französische Identitäre nach Mord in Untersuchungshaftausführlicher Radio-Beitrag auf (AntiFa-) Radio Corax
11. Mai 2017 um 14:08 Uhr
Hervé Rybarczyk wurde 2011 ermordet.
Mitglieder der Identitären Bewegung haben offenbar einen Mord im französischen Lille begangen. Der 42-jährige Punk Hervé Rybarczyk wurde 2011 tot in einem Fluß gefunden. Die Polizei sprach damals von Selbstmord. Vergangene Woche wurden jedoch drei Rechtsextreme wegen der Tat in Untersuchungshaft genommen. Sie sollen ihr Opfer erst verprügelt und dann sterbend ins Wasser geworfen haben.
Für die Freunde des Gitarristen der Punkband Ashtones kommt die Nachricht nicht überraschend. Sie hatten nie an einen Selbstmord geglaubt und waren stets von einer Gewalttat ausgegangen. Dass die Polizei den Mordfall damals schnell zu den Akten gelegt hat, sorgte für große Empörung bei der Familie und in der linken Szene. Rybarczyk war in der Nacht vom 11. auf den 12. November 2011 nach einem Konzert auf dem Heimweg verschwunden. Tage später wurde er tot in dem Fluß Deûle gefunden.
Wie die Zeitung Libération berichtet, waren bereits im März zahlreiche Mitglieder einer rechtsextremen Gruppe aus der Region wegen einer Serie von Gewalttaten verurteilt worden. Im Rahmen der Ermittlungen muss ein beteiligter den Mord seiner „Kameraden“ gestanden haben. Möglicherweise, in der Hoffnung auf eine Reduzierung des eigenen Strafmaßes. Jetzt sitzen die drei bekannten Rechtsextremen in Untersuchungshaft. Sie sollen langjährige Mitglieder der Identitären Bewegung sein. Sie erwartet eine Anklage wegen gemeinschaftlichem Totschlags. Sie hatten die Tat offensichtlich gut geplant und beispielsweise die Sim-Karten ihrer Telefone herausgenommen, damit die Polizei kein Bewegungsprofil des Abends erstellen konnte.
Möglicherweise gehen noch weitere Tote auf das Konto der Gruppe. Von Oktober 2010 bis zum November 2011 wurden insgesamt vier Leichen in dem Fluß gefunden. Damals wurde über einen homophoben Serienkiller spekuliert. Doch die Ermittler hakten die Todesfälle als Unfälle ab. Das mindestens einer der jetzt verhafteten Männer zur damaligen Zeit an einem Angriff auf ein Schwulencafe beteiligt gewesen sein soll, lässt die Todesserie in einem anderen Licht erscheinen.