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Mord an Stefanie P. aus Wien

258 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Rucksack, Zerstückelt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Stefanie P. aus Wien

04.01.2015 um 20:09
Ich sehe das genauso wie das Gericht. Der Fall ist geklärt und von einem Psychiater wurde bei P.K. sogar Abnormität diagnostiziert, somit kam er noch dazu in die Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher.

Wikipedia: Maßnahmenvollzug

Das heißt nicht, dass P.K. ein "Trottel" ist - denn als Geisteskranker ist man offiziell krank und somit hätte Philipp gar nicht verurteilt werden können. Er weist eine psychisch schwere Abnormität auf, die augenscheinlich aber nicht erkennbar ist.

Bedenkt wie viele Serienmörder auf dieser Welt als ganz normale Zivilisten im täglichen Leben herumlaufen/liefen, mir fällt da immer wieder der damalige Unterweger ein. Er konnte einfach perfekt manipulieren, war hochintelligent und redegewandt. Eigentlich der perfekte Betrüger. Unlängst war eine lange Reportage von ihm im Fernsehen.

Philipp dürfte ein ähnliches Muster vorweisen. Man traut ihm solch eine Tat nicht zu - und schon gar nicht im Alleingang ausgeführt….niemals…..und genau das macht diese Leute so gefährlich. Was mich persönlich an dem Fall interessiert, ist dieses manipulative Zusammenwirken zwischen Mutter und Sohn.
Da wurden keine Kosten und Mühen gescheut, MANIPULATIONEN fanden statt, dass sich die Balken bogen.
Psychologisch betrachtet ein hoch interessanter Fall.

Eiskalt muss jetzt der Zeuge "geopfert" werden - diesmal halt ein judizielles Opfer - um wieder als Saubermann dastehen zu dürfen.

Es wird auch kein großer Unbekannter erfunden - das würde niemand glauben.
Simple - man bedient sich dem nahe liegenden und spielt mit der Wahrheit indem man sie einfach umdreht., dass wirkt am Glaubwürdigsten.

Jener der am Tatort war passt auch noch dazu perfekt ins Bild eines Killers, denn zum Glück spiegelt derjenige genau das Gegenteil eines Saubermannes - der passt voll ins Konzept.
Man macht den Zeugen zum Täter und ist fein raus - so stellte man sich das vor und wollte dabei nicht nur das Volk sondern letztendlich auch das Gericht belügen.

http://www.krone.at/Oesterreich/Mutter_von_Philipp_K._Kronzeuge_wird_den_Fall_klaeren-Mordfall_Stefanie_P.-Story-260780

Dem ALLEM nicht genug ……….. ziehen erneut dunkle Wolken am Horizont auf.

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Mord an Stefanie P. aus Wien

04.01.2015 um 20:38
@@lavande

Im Prinzip ist deiner Einschätzung nichts hinzuzufügen.

Interessant ist ja auch, wie systematisch der "Mörderclan" diese Wiederaufnahme vorbereitet hat.
Man hat ein illustres Team zusammengestellt, bestehend aus einem Detektiven (Ex-Kiberer), dem momentan omnipräsenten RA Rast, Psychiater Haller und den Medien Kurier (Print/Online) sowie Puls 4 (TV/online). Zwei Zeugendarsteller wurden "engagiert" und man hat denen vorgegeben, was sie zweckdienlicherweise aussagen sollen, damit die für eine Wiederaufnahme notwendigen "neuen Tatsachen und Beweise" geschaffen werden. Der Zeuge der Anklage aus dem Strafverfahren wird erneut beschuldigt und verdächtigt, der eigentliche Täter zu sein.

Ich weiß nicht, was die "Verteidigungsmaschinerie" des Philipp Korotin seit seiner Inhaftierung an Kosten verursacht hat, aber es dürfte mitlerweile bestimmt über 200.000 € sein. Anscheinend sind bei der Familie Korotin genügend finanzielle Mittel vorhanden. Ich habe erfahren, daß die Oma vom Philipp das ganze finanziert.

Jetzt heißt es erstmal abwarten, was die Staatsanwalt in ihrem Bericht darlegt. Dann wird es eine richterliche Entscheidung geben, ob dem Begehren auf Wiederaufnahme stattgegeben wird oder nicht.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

04.01.2015 um 23:04
@lavande
Zitat von lavandelavande schrieb:Jener der am Tatort war passt auch noch dazu perfekt ins Bild eines Killers, denn zum Glück spiegelt derjenige genau das Gegenteil eines Saubermannes - der passt voll ins Konzept.
Man macht den Zeugen zum Täter und ist fein raus - so stellte man sich das vor und wollte dabei nicht nur das Volk sondern letztendlich auch das Gericht belügen.
In dem Zusammenhang ist für mich interessant, aus welchem Grund P. K. ausgerechnet den ihm erst kurz bekannten O.D. den Mord gestanden hat.

Offensichtlich war das Vertrauen, welches er dem erfahrenden Milieukenner O. D. entgegenbrachte sehr groß.

Soweit aus den Medien bekannt, hatte O. D. den Kontakt zu P. K. gesucht und gefunden.

Das teils „ungebührliche“, provozierende Verhalten des O.D. in der Öffentlichkeit und während der Verhandlungstage, demonstriert seine Überlegenheit. Ihm ist es wurscht, wie er rüber kommt. Eben ein Pofi!

Er kann es sich leisten, immerhin war er in der Lage, einen bestialisch handelnden Mörder mit einem Klavierstück evtl. zur Ruhe zu bringen und sich der Polizei zu stellen und zwar bevor evtl. auch seiner Mutter etwas „passieren“ könnte.

Die Aufregung des „Mörderclans“, so betitelt von @cucumbre, kann ich mir daher lebhaft vorstellen.

Wie in einem schlechten Film…

Sollte eine Wiederaufnahmeverfahren nicht möglich sein, wovon ich in diesem Fall ausgehe, kehrt endlich Ruhe ein. Es gibt genügend Gewinner…rein finanziell gesehen.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

04.01.2015 um 23:20
@Mauro

Soweit ich mich richtig erinnere, war der deutsche Zeuge gar nicht Philipp`s erste Wahl. Er rief zuerst 2 oder 3 seiner Freunde an, die entweder nicht kommen konnten oder nicht erreichbar waren. Der Oliver war dann der Einzige, der kommen wollte/konnte.

Dass man aus dem unstatthaften Verhalten des Zeugen vor Gericht auf dessen Überlegenheit schließen kann, halte ich für Bullshit (sorry). Das macht noch lange einen Profi aus. Ein Profi hätte sich vor Gericht zurückhaltend und unauffällig verhalten. Diese Überlegenheit des Zeugen deute ich einfach so: er war unschuldig und konnte sich alles erlauben.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

04.01.2015 um 23:40
@cucumbre

Das P.K. nach dem Mord versucht hat, 2 oder 3 Freunde zu erreichen, konnte ich den Medienberichten nicht entnehmen.

Jeder hat das Recht, Verhaltensweisen einer Person, interpretieren zu können/dürfen.

Ich bitte das zu respektieren! Mir sind Fälle bekannt, wo ein Mittäter durchaus seriös und unauffällig als Zeuge auftrat, zu einem späteren Zeitpunkt der Mittäterschaft überführt werden konnte.

Daher ist dem "unstatthaften" Verhalten von O.D. nicht unbedingt eine "Unschuld" vorauszusetzen.

Deuten darf man, wie Du es für Dich ebenso in Anspruch nimmst, in alle Richtungen. Das ist legitim!

Ich werfe dem Mann keineswegs eine Mittäterschaft vor, auf "Ungereimtheiten" darf man wohl noch
reagieren.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

04.01.2015 um 23:47
@Mauro

Lies dir doch diesen Bericht durch, daraus geht hervor, welche Telefonate PK nach dem Mord geführt hatte.

http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/657838/Mordprozess_Wie-beseitigt-man-eine-Leiche


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Mord an Stefanie P. aus Wien

05.01.2015 um 00:16
@cucumbre

In dem Bericht ist lediglich von einem Bekannten die Rede, den er um Rat zwecks Beseitigung einer Leiche befragte, jedoch keinen Mord gestand.

Die zweite Person, welche er anrief, wurde ebenso von einem Mord nicht in Kenntnis gesetzt, sondern zu einer Grillparty eingeladen.

Lediglich der Zeuge“ wurde von ihm telefonisch informiert und in die Wohnung gebeten.
Da sich dieser laut seiner Aussage Zeit ließ um noch Baden und "Nahrungsaufnahme" zu erledigen, tut der Sache jetzt auch keinen Abbruch mehr.

Das Gebaren des Philipp Korotin ist ohnehin nicht mehr relevant, er ist als Täter überführt und rechtskräftig verurteilt worden.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

05.01.2015 um 00:56
@@Mauro

Falsch. Philipp hat nach der Tat mehrere Personen angerufen und teilweise gebeten, zu ihm zu kommen. Aus dem "Presse" Bericht wird dies nicht deutlich, aber es ist Fakt.

Warten wir einfach mal die richterliche Entscheidung ab.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

05.01.2015 um 12:34
@Mauro
mit den Anrufen vor der Tat hat cucumbre recht.

http://www.news.at/a/zerstueckelungsmord-studentin-wien-neue-raetsel-geloesten-mordfall-289737

Von O.D. fand ich diesen Bericht. Er wusste viel von P.K.'s Vght. somit dürfte Philipp ihm schon vertraut haben.

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/So-kam-es-zu-dem-Sex-Mord/887660

Den Bericht finde ich auch interessant.

http://derstandard.at/1304428551536/Prozess-gegen-Philipp-K-Zwei-Freunde-die-einander-Moerder-nennen

Alles was der Zeuge bei der Polizei angab sagte auch Philipp aus (als er noch den Sexunfall vortäuschte)
Soweit erinnerlich waren die Beiden aber nur sehr kurz gemeinsam in der Wohnung bis die Polizei kam, denn die Verwandtschaft stand schon vor dem Wohnhaus und wartete auf die Polizei - als O.D. zur Wohnung kam.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

05.01.2015 um 21:56
@lavande

Dank für die Links, konnte jedoch nichts Neues entnehmen...

Der Satz ist etwas verwirrend:
Zitat von lavandelavande schrieb: ...denn die Verwandtschaft stand schon vor dem Wohnhaus und wartete auf die Polizei - als O.D. zur Wohnung kam.
Konnte man dieses den Medien entnehmen, oder woher hast Du die Info?

Die Verwandtschaft stand vor dem Haus und O. D. marschiert in die Wohnung? Es liest sich halt so!

Dann hätte sie vor O. D. Kenntnis von dem Mord erhalten...


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Mord an Stefanie P. aus Wien

05.01.2015 um 22:20
Ich verstehe immer noch nicht, wie sich ein stolzer Mann in einem Escortprofil als "Popostute" bezeichnen kann. Der Typ ist schon ein widerlicher Mensch, unabhängig von dem Mord.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

06.01.2015 um 17:18
@Mauro
Du wolltest bescheid wissen mit wem aller Philipp vor der Tat telefoniert hat und das kannst im übermittelten 1. Link (letzter Absatz) nachlesen.
Es war neben dem O.D. dieser Nachbar Alexander T.

Nicht verwirrend geschrieben. Die Tante sowie zwei Bekannte der PAGELS standen echt vor dem Wohnhaus als der P.K. mit Dikas in der Wohnung war. Arg oder? Die warteten auf die Polizei da sich Steffi nicht mehr gemeldet hatte machte sich die Tante Sorgen und fuhr zu dem Wohnhaus.
Der fliegende Rucksack ist ja derzeit auch einer der Punkte in dieser versuchten Wiederaufnahme! Dieser angebliche ExFreund der Steffi gibt an einen fliegenden Rucksack gesehen zu haben, eine Bekannte und die Tante welche die Polizei verständigt hatte waren aber auch dabei.
Nur war von einem Rucksack nie gesprochen worden, denn von der Wohnung konnte der nicht geworfen werden da ja die Polizei drinnen war. Das ist mir auch nicht klar - war die Polizei schon da oder nicht. Aus welch einem Fenster ist dieser Rucksack geflogen? Offensichtlich war das damals aber kein Thema. Leider sind die gesamten (und das waren einige) News Reportagen online nicht ersichtlich, da hättest dich gut einlesen können. Bis auf den Punkt, dass die Journalistin ständig gegen O.D. geschrieben hatte waren die Reportagen relativ präzise verfasst.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

06.01.2015 um 17:24
@cucumbre
Frage wo liest du das mit der "Popostute" eigentlich nach?


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Mord an Stefanie P. aus Wien

06.01.2015 um 22:41
@lavande
Zitat von lavandelavande schrieb:Leider sind die gesamten (und das waren einige) News Reportagen online nicht ersichtlich, da hättest dich gut einlesen können.
Das ist schade, dem hätte man evtl. noch mehr Informationen entnehmen können.

Hatte das mit dem Nachbarn Alexander T. gelesen, wäre der also gekommen, hätte P.K. ihm unter Umständen auch den Mord gestanden…

P. K. handelte völlig destruktiv nach der Tat. Ihm musste doch klar sein, je mehr Zeugen, desto schneller seine Verhaftung.
Doch sein psychischer Zustand gab nicht mehr her…hyper aufgedreht von Alk und bestimmten Substanzen war er offensichtlich noch in der Lage, die Leichenteile dilettantisch zu entsorgen.

Sehr interessant, was Du schreibst, dass sich vor dem Wohnhaus, als O. D. sich in der Wohnung mit P. K. befand, ebenso Verwandte der ermordeten Frau befunden haben und auf die Polizei warteten.
Das die Sache mit dem Rucksack nicht weiterverfolgt wurde, ist nicht verwunderlich.

Wurde doch in einer Reportage darauf hingewiesen, nachdem das psychologische Gutachten des P. K. vorgelegen hatte, dass sich der Fokus auf den Schuldspruch des Angeklagten richtete, einschl. Einweisung in die forensische Psychiatrie.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

06.01.2015 um 22:48
@cucumbre
Zitat von cucumbrecucumbre schrieb:Ich verstehe immer noch nicht, wie sich ein stolzer Mann in einem Escortprofil als "Popostute" bezeichnen kann. Der Typ ist schon ein widerlicher Mensch, unabhängig von dem Mord.
Wenn Du das psychologische Gutachten des P. K. , zumindest Teile daraus, noch im Kopf hast, kannst Du Dir denken, aus welchem Grund er sich dermaßen angeboten und betitelt hat.
Man kann das auch von der humoristischen Seite betrachten, wäre da nicht dieser bestialische Mord im Hintergrund.

Du bezeichnest P. K. als stolzen Mann, das kann ich nicht nachvollziehen.
Seine Vergangenheit hattest Du mir zugänglich gemacht…
Zitat von cucumbrecucumbre schrieb am 29.12.2014:Die Mutter versuchte, die Defizite so gut als möglich zu kompensieren, kaufte dem Philipp teure Kleidung, gab ihm immer wieder Geld und versorgte ihn angeblich auch mit Psychopharmaka und Drogen, als er noch ein Teenager war.
Mit einer derartigen „Versorgung“ wird man kein „stolzer“ Mann, sondern irreversibel zum psychischen Wrack. Eine sadistische Grundneigung als Basis seiner Verhaltensweisen war ebenso vorhanden.
Abnorme Persönlichkeitsstruktur…die ganze Palette, was möglich ist.
Es gab schon vor dem Mord Misshandlungen an der jungen Frau, die absolute Steigerung folgte.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

06.01.2015 um 22:49
PK bezeichnete sich im Anzeigentext selbst als "Popostute". Dieser Anzeigentext war eine Zeit lang in einem Forum als Cache Eintrag gelistet gewesen. Leider finde ich diesen Beitrag nicht mehr im Internet. Die Causa ist ja schon ein paar Jährchen alt, da findet man natürlich nicht mehr alles im Internet.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

06.01.2015 um 22:53
@Mauro

Philipp gab sich nach aussen hin als stolzer, dominanter, eloquenter Student aus gutem Haus. Dazu passt halt die "Popostute" nicht so ganz, zeigt aber, wie kaputt dieser Typ gewesen war.

Mit diesem Alex drehte PK übrigens schon einen Porno, das Mordopfer wurde bei sexuellen Handlungen mit beiden Männern gefilmt.


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Mord an Stefanie P. aus Wien

07.01.2015 um 00:16
@cucumbre

Über das Opfer möchte ich mich nicht pietätlos auslassen.

Selbst wenn die junge Frau unter dem Einfluss von Alkohol und Psychopharmaka am Geschehen mitbeteiligt war und evtl. ein psychisches Problem hatte von P. K. loszukommen, ihr das sadistische Verhalten ihres „Freundes“ klar war (Treppe herunterstoßen, etc.) ist gewiss, dass auch Familienangehörige der Tochter zumindest teilweise Kenntnis über den Zustand der S. P. wahrnehmen konnten.

Es ist sehr schade, dass sie keine Möglichkeiten hatten, in irgendeiner Form, einzugreifen.

Eine sehr schwierige Situation, tatenlos zusehen zu müssen, wie sich eine junge Frau bewusst einem Perversen an den Hals geworfen hat.

Das ganze Ausmaß war den Angehörigen im Vorfeld natürlich nicht bekannt.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

07.01.2015 um 00:50
Die Mutter der S.P. hatte ja mit gerichtlichen Verfügungen versucht, den Kontakt zum PK zu unterbinden. Da sich SP von sich aus mit PK getroffen hat, war die gerichtliche Verfügung "wertlos".

SP wurde von vielen Menschen aus ihrem Umfeld vor dem teuflischen Korotin gewarnt, leider ignorierte sie sämtliche Warnungen, ließ sich mißbrauchen und für die sexuellen Abartigkeiten des Philipp Korotin benutzen. Schlussendlich musste sie mit ihrem Leben bezahlen. Eine Tragödie, die das Leben schrieb.


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Mord an Stefanie P. aus Wien

07.01.2015 um 01:10
bist du Insiderin???

@cucumbre


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