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Peggy Knobloch

98.191 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch
1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:41
P.S.

Oder von den mysteriösen Herrn aus dem Taxi.

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:41
Zitat von 19471947 schrieb:Mann muss sich jetzt mal vorstellen, die Nachricht wurde von dem Herrn aus dem mysteriösen Taxi überbracht.
... dann könnte ich mir vorstellen, dass Peggy traurig war ...
und weiter?


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:44
@Mao1974

Ganz gewiss nicht.

Aber wir haben jetzt einige Aspekte, die Passagen aus dem Buch in einem plausibleren Licht erscheinen lassen.

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:45
@1947

Der Tod des Vaters, von dem sie nichts wusste? Jetzt wird's allzu abenteuerlich...

Der Taximann wird ihr ja wohl kaum eine Nachricht überbracht haben, als sie noch in der Schule war.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:46
@JoniBoni

Und weiter?

Das ist ja das Rätsel.

Wer kann denn mit Sicherheit sagen was in Peggy vorging?

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:47
@1947

Ach, habt "ihr" die?
Wir übrigen haben die wohl nicht...


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:48
@Mao1974

Von ihrem Veter hat das Kind schon gewusst, wenn es von ihm sprach.

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:48
@Mao1974:
ich denke Du und @1947 sprecht über zwei verschiedene Personen.
@1947 meint den sog. "Wunschpapa" - also den, den Peggy schon von Besuchen zusammen mit ihrer Mutter in oder bei Halle kannte.

Ist das so richtig @1947?


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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:50
@JoniBoni

Nein, von dem spreche ICH, @1947 spricht von seinem "Puppenspieler".


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:54
@JoniBoni

Nein, ich spreche von Peggys richtigen Vater.

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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:55
@Mao1974

Du legst Dich hier in's Zeug, als gänge es um Dich.

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:56
WÜRZBURG
Fall Peggy: Exhumierung nur im Ausnahmefall
Triftige Gründe nötig
Die oberfränkischen Ermittler hatten sich im Fall Peggy, durch die Exhumierung, also der Ausgrabung einer bereits beerdigten Leiche, neue Hinweise erhofft. Diese jedoch nicht gefunden.

Prof. Michael Bohnert vom Institut für Rechtsmedizin der Universität Würzburg erklärt, dass im Fall Peggy wohl schnell auszumachen war, dass keine zwei Menschen beerdigt waren: „Eine genaue Analyse zur Identität der Person würde etwa zwei Wochen dauern.“

Exhumierungen können während eines Strafverfahrens von einem Richter angeordnet werden, um Leichname zu untersuchen und zum Beispiel deren Todesursachen zu klären. In den drei Jahren, die Bohnert in Würzburg arbeitet, gab es keine Exhumierungen aus kriminologischen Gründen, sagt er: „Viel häufiger erfolgen Exhumierungen über das Familiengericht zur Klärung einer Vaterschaft oder aus versicherungsrechtlichen Gründen. Wenn etwa nicht klar ist, ob es sich beim Tod eines Menschen um einen Unfall gehandelt hat.“

Dass Exhumierungen auf Friedhöfen sehr selten vorkommen, bestätigt die Leiterin der Friedhofsverwaltung der Stadt Würzburg, Isolde Krones. In ihrer siebenjährigen Tätigkeit dort hat sie noch keine erlebt. Umbettungen von Verstorbenen sind beispielsweise nur bei Urnenbestattungen erlaubt, erklärt sie – und auch nur dann, wenn es einen triftigen Grund gibt, wie beispielsweise die Verlagerung des Lebensmittelpunktes der nächsten Hinterbliebenen. Schließlich störten ja solche Verfahren. „Der Schutz der Totenruhe ist sehr hoch angesiedelt“, sagt Krones.

Zu prominenten Verstorbenen, die exhumiert wurden, zählen der frühere Palästinenserführer Jassir Arafat sowie der frühere Präsident Brasiliens Joao Goulart, deren Todesursachen im Nachhinein von Ermittlern untersucht wurden.

http://www.mainpost.de/regional/franken/Fall-Peggy-Exhumierung-nur-im-Ausnahmefall;art1727,7880309?pk_campaign=RSS


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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:57
@1947
Ach so - man, ist das wirr.

Dann muss ich mich @Mao1974 anschließen und mich fragen, warum man ihr (Deiner Meinung nach) die Nachricht vom Tod eines Mannes berichten sollte, von dem sie nichts wusste ???
Wo ist der Sinn?


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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:58
@1947

Ja, genau, ich bin der Puppenspieler, seufz...
Ich wehr mich nur gegen den Mist, den Du hier absonderst mit einer Unverfrorenheit, die ihresgleichen sucht.

Lass das die Sache der Leute sein, die es etwas angeht...


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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 20:59
LICHTENBERG
Peggy: Es bleibt ein Fall ohne Leiche
Das damals neun Jahre alte Mädchen ist seit fast 13 Jahren spurlos verschwunden

Lichtenberg hat, mal wieder, die Meute erlebt: Reporter, Fotografen, Kamerateams, Übertragungswagen – am abgesperrten Friedhof von Lichtenberg haben sich am Mittwoch rund 50 Journalisten eingefunden, einer hat sogar eine fliegende Drohnenkamera dabei. Damit sind genauso viele Journalisten wie Polizisten vor Ort. Frankens rätselhaftester Kriminalfall hat die Medien in den Frankenwald geführt: Der Fall Peggy Knobloch.

Auf dem Friedhof haben seit morgens um 4 Uhr Polizisten, Friedhofsarbeiter und ein Rechtsmediziner ein Grab geöffnet, in dem die Leiche der seit fast 13 Jahren spurlos verschwundenen Peggy vermutet wurde. Endlich der Durchbruch? Die Sensation? Die Wende? Dann sagt Herbert Potzel, der Leitende Oberstaatsanwalt aus Bayreuth, diesen Satz: „Die Überprüfung hat ergeben, dass voraussichtlich keine Kinderknochen in dem Grab sind.“ Wenige Sekunden herrscht Stille: Das nennt man plötzlichen Spannungsabfall.

Die Lichtenberger sind es mittlerweile gewöhnt, wenn im Fall Peggy der große Medienauftrieb in die Stadt kommt. Interviews geben will kaum noch jemand, die Menschen wechseln die Straßenseite, drehen kopfschüttelnd den Kopf weg von den Mikrofonen. Auch Christian, ein junger Arbeitsloser, will eigentlich nicht reden, man solle seinen Nachnamen weglassen. Er sagt: „Das wäre schon was, wenn man endlich wüsste, wo Peggy ist.“ Christian war damals im Mai 2001, als Peggys Verschwinden eine der größten Suchaktion der bayerischen Polizeihistorie auslöste, ein kleiner Junge, etwa im gleichen Alter wie Peggy.

Gekannt hat er sie nur vom Sehen, wie auch Ulvi K., den Mann, der im Jahr 2004 aufgrund eines fragwürdigen und später widerrufenen Geständnisses wegen Mordes an Peggy verurteilt wurde. Doch damit war der Fall nicht erledigt: Mittlerweile haben die Zweifler an der Schuld von Ulvi K. bei der Justiz Gehör gefunden – das Landgericht in Bayreuth hat das Wiederaufnahmeverfahren angeordnet. Die Staatsanwaltschaft, die bei dem Wiederaufnahmeprozess ab dem 10. April die Anklage vertreten wird, will sich nicht allein auf die Rechercheerkenntnisse von Ulvis Verteidiger Michael Euler stützen, sondern auf Amtliches: dazu gehört auch die Spur vom Friedhof.

Der Friedhof liegt einen Steinwurf vom Haus am Marktplatz entfernt, dem Haus, in dem Peggy damals mit ihrer Mutter lebte. Der Hinweis, dass Peggys Leichnam in oder unter dem Sarg einer am 9. Mai 2001 bestatteten Seniorin versteckt sein könnte, war nicht neu. Nur die Zeugenaussagen, die schon 2001 dazu gemacht worden waren, waren damals nicht gegengecheckt worden. Bei der Graböffnung in Lichtenberg ging es nicht nur um eine minimale Hoffnung, endlich vielleicht eine Gewissheit über Peggys Verbleib zu bekommen, sondern auch um das Ausschließen einer Theorie.

Elke Beyer, seit neun Jahren Bürgermeisterin von Lichtenberg, hat am frühen Morgen, als es noch dunkel war und die ersten Presseleute noch nach Lichtenberg unterwegs waren, die Anfänge der Exhumierung kurz beobachtet. Sie sagt: „Wir sind ordnungsgemäß von der Maßnahme informiert worden. Wenn es die Gründe hergegeben haben, dass man diesen Aufwand macht, dann ist das in Ordnung. Wir wollen ja auch endlich die Wahrheit erfahren.“ Beyer sagt, dass bei derartigen Aktionen auch immer die Angst vor dem Leichenfund mitschwinge.

Bei der improvisierten Pressekonferenz vor dem Eingangstor des Friedhofs macht sich wieder Ratlosigkeit breit. Oberstaatsanwalt Potzel kann nicht sagen, wo Peggy ist. Christian, der Arbeitslose, sagt: „Das wäre ein Ding, wenn sie noch lebt.“ Der Fall Peggy bleibt spannend. Es bleibt ein Fall ohne Leiche.

http://www.mainpost.de/regional/franken/Peggy-Es-bleibt-ein-Fall-ohne-Leiche;art1727,7880306?pk_campaign=RSS


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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 21:00
Der von @trullala heute eingebrachte Link sprach aber von einem anderen Grab:
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.exhumierung-in-lichtenberg-fall-peggy-polizei-oeffnet-grab-ein-schlag-ins-wasser.7002d209-c0b8-4168-8e97-c0b0a59a561d.html
Zitat von trullalatrullala schrieb:Gerüchte, dass die Leiche Peggys im Grab der 81-jährigen Lydia H. verscharrt oder mit in den Sarg gelegt worden sein könnte, waren schon kurz nach dem Verschwinden des Mädchens aufgetaucht und hatten zu intensiven Ermittlungen der Soko geführt. Lydia H., die bis ins hohe Alter hinein in der Ortsmitte einen kleinen Lebensmittelladen geführt hatte, war zwei Tage nach Peggys Verschwinden (7. Mai 2001) auf dem Friedhof beigesetzt worden. Zu dieser Zeit kochte in Lichtenberg die Gerüchteküche über, auch die Version mit dem Grab machte die Runde.
Das Grab der Lydia H. wurde heute wohl nicht aufgemacht, sondern eine andere Grabstelle – oh je...falsches Grab...?!


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 21:02
@Vernazza2013

Danke.

Von der Bedeutung her, stelle ich Peggy aber noch über die 2 Genannten.

Einzig und allein aus dem Grund, da sie noch leben könnte.

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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 21:05
Erkläre Du das bitte den Leuten hier im Thread. Woher stammt die Information, welches Grab geöffnet wurde?


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Peggy Knobloch

08.01.2014 um 21:10
@1947
Man kann ab und an auch mal einen Blick auf FB werfen (schäm…)


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