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Peggy Knobloch

98.147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

13.09.2014 um 19:57
Hier ist die Stellungnahme von Herrn Hörteis bezgl. seines Austritts aus der BI:



Bevor mit alten Fragen eine neue Welle gemacht werden soll, hätten man doch zu den Vorwürfen von Herrn Hörteis stellungnehmen können?
Da kam damals nichts. Dabei wäre es doch interessant wer Aussagen verändert hat und warum?

Warum duckt die Angesprochene sich da weg wie ein Erdmännchen? Gibt es etwas zu verbergen?

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Peggy Knobloch

13.09.2014 um 20:14
Danke @jaska

für die ausführliche Antwort auf meine Frage – das erklärt so einiges, was mich bisher skeptisch in meinen Gedanken an SK machte.
Zitat von jaskajaska schrieb:So viel Respekt und Empathie hat Jeder verdient.
So soll es denn sein.


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 08:44
Zitat von jaskajaska schrieb:@ramisha
Du kannst es nicht lassen, oder?
WAS kann ich nicht lassen?
Zitat von jaskajaska schrieb:Im Fall Bögerl hat eine solche Treibjagd zum Freitod vom Ehemann geführt.
Woher weißt du das? Kannst du das belegen? Soweit ich weiß, gab es keinen Abschiedsbrief.
Und selbst die Ermittler scheinen sich nicht einig, denn nach seinem Freitod
kam es zur Hausdurchsuchung und Beschlagnahme von Computer und einigen
Unterlagen. Es ist leicht, Menschen die an der Aufklärung des Mordes am
Entführungsopfer Maria B. Unklarheiten ansprechen und geklärt wissen möchten,
zu beschuldigen, den Ehemann in den Tod getrieben zu haben. Es gibt auch noch
andere Gründe für einen Suizid.

Und hör auf, hier ständig meine Meinung zu anderen Themen mit ins Spiel zu bringen.
Sprich mich im entsprechenden Thread an und nicht hier, dürfte OT sein.


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 10:24
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Und hör auf, hier ständig meine Meinung zu anderen Themen mit ins Spiel zu bringen.
Sprich mich im entsprechenden Thread an und nicht hier, dürfte OT sein.
Du scheinst überlesen zu haben, dass ich gestern in einer Antwort an @ErichE. den Fall Bögerl als Beispiel genannt habe. Das ging nicht an Dich.
Deine überflüssige Rechtfertigung dazu allerdings ist allerdings vielsagend.


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 11:57
Statement von GR

Die Gruppe hier heisst "wir wollen Peggy finden" - das ist der Wunsch vieler Menschen in ganz Deutschland - aber er wird wohl kaum wahr werden. Das Anliegen der neu gegründeten Gruppe ist, die
H i n t e r g r ü n d e von Peggys Verschwinden aufzuklären. Die Gruppe wird von Medien sowie Personen des öffentlichen Lebens unterstützt, weil aus den vorliegenden Akten eindeutig ersichtlich ist, dass damals kein Mord in Lichtenberg stattgefunden hat. Ich konnte in all den Jahren zusammen mit den Unterstützern Vertrauen bei den Medien und schließlich durch das Gericht mit Freispruch für Ulvi verbuchen, weil wir klare Fakten vorlegen konnten. Ebenso basiert die Initiative der neuen Gruppen auf "handfesten Fakten" und nicht auf Lügen, wie von ein "paar Herren" mit ihren Hass erfüllten Diffamierungen gegen uns in Umlauf gebracht wird. Die neu gegründete Gruppe möchte in ihrem nächsten Treffen weitere Unterstützer einbeziehen, insbesondere auch den Vater von Peggy. Auch ist die Einladung des ehemaligen Ermittlers geplant, der im Prozess gegen Ulvi äußerte, dass er auch heute noch der Überzeugung ist, dass Peggys Mutter mit dem Verschwinden ihrer Tochter in Zusammenhang steht.

Ob der Mann da so einverstanden ist, so zitiert zu werden ?


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 12:34
Hast da nen Link dazu @seli ? Wär fein.
Zitat von seliseli schrieb:weil aus den vorliegenden Akten eindeutig ersichtlich ist, dass damals kein Mord in Lichtenberg stattgefunden hat.
Eindeutig? Oh man...wenns nicht so ernst wär, würd ich lachen.
Zitat von seliseli schrieb:Ebenso basiert die Initiative der neuen Gruppen auf "handfesten Fakten" und nicht auf Lügen,
Ah, die Bürgerinitiative hat also "handfeste Fakten". Hatte diese die Polizei bzw. die Ermittler nicht?
Zitat von seliseli schrieb:Auch ist die Einladung des ehemaligen Ermittlers geplant, der im Prozess gegen Ulvi äußerte, dass er auch heute noch der Überzeugung ist, dass Peggys Mutter mit dem Verschwinden ihrer Tochter in Zusammenhang steht.
War ja klar....das nenn ich mal Hetzkampagne gegen Peggys Mama. Gibt ja null andere Verdächtige *Ironie*

Also diese Frau Rödel geht mir echt schon auf den Senkel. Die wohnt bestimmt in nem Knusperhäuschen ;)

Gruß, Dumas


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 14:06
Zitat von seliseli schrieb:Auch ist die Einladung des ehemaligen Ermittlers geplant, der im Prozess gegen Ulvi äußerte, dass er auch heute noch der Überzeugung ist, dass Peggys Mutter mit dem Verschwinden ihrer Tochter in Zusammenhang steht.
Hier wird auf den ehemaligen Leiter der Soko I - Herbert Manhart - angespielt.

Diese Aussage hat er meines Wissens öffentlich nie getätigt.

Da würde mich mal die Quelle von Frau Rödel interessieren. Ich lasse mich gerne belehren.

Anbei mal meine - liest sich etwas anders:
Nürnberger Nachrichten vom 18.11.2003

HOF - Er war nur einer von vielen Zuschauern an diesem Tag im Peggy-Prozess. Und doch waren im Schwurgerichtssaal des Hofer Landgerichts immer wieder die Blicke auf ihn gerichtet. Wurde Herbert Manhart gemustert. Schließlich war er es damals, nach dem 7. Mai 2001, gewesen, der die Suche nach der neunjährigen Peggy Knobloch leitete. Der Chef der 75-köpfigen Sonderkommission, die erst viel später den Kurznamen Soko 1 bekommen sollte.

Vor allem: der Chef der Sonderkommission, die - trotz aller Verdachtsmomente - den jetzt als Peggys Mörder angeklagten geistig behinderten Ulvi K. nicht für den Täter hielt. Nicht als verantwortlich für Peggys Verschwinden einstufte. Damit auch keine Lösung des Falls präsentierte. Im Dezember 2001 musste die Soko 1 aufgeben. Im Februar 2002 wurde die Soko 2 installiert. Im Oktober 2002 wurde verkündet: Der Fall ist gelöst; Ulvi K. hat die Neunjährige ermordet. Seit Oktober 2003 wird dem 25-Jährigen der Prozess gemacht. Wohl noch bis Mitte Februar.

In einer Verhandlungspause umringen Journalisten Herbert Manhart. Sie fragen ihn, was schon bei Veröffentlichung der Zeugenliste diskutiert wurde: Warum ist er, der Chef der Soko 1, nicht geladen? Warum sagt er nicht aus? »Warum sollte ich als Zeuge aussagen?", fragt er abwiegelnd zurück. »Es gab schon oft Mordfälle, in denen ich ermittelt habe und wo mich das Gericht dann nicht gebraucht hat. Wir haben dann immer Spaß gemacht: Aha, gute Arbeit, keine Fragen offen geblieben."

So spricht Manhart. Und weiß doch, dass im Mordfall Peggy alles anders ist. Es fehlt der Tatort, es fehlen Beweise, es fehlt die Leiche. Wie das denn für ihn war, als er als Soko-Chef abgesetzt wurde, wird der 60-Jährige gefragt. »Das bin ich doch gar nicht«, entgegnet er, »ich war immer Chef des K1. Nur deshalb hatte ich mit dem Fall zu tun. Und dann habe ich mich wieder mehr um meinen Laden gekümmert. Manchmal braucht es eben einen neuen Impuls von neuen Leuten, wenn man so lange an einer Sache gearbeitet hat.«

Seit kurzem pensioniert

Seit kurzem ist Manhart pensioniert. Dennoch, mehr als einen Tag hat er für das Zuhören im Prozess nicht eingeplant. Ärgern ihn die Vorwürfe, er hätte schlecht ermittelt? Peggys Mutter Susanne Knobloch äußert dies ganz offen in Talkshows. »Zu mir ist keiner gekommen und hat mir Vorwürfe gemacht. Und zu dem, was Frau Knobloch sagt, bin ich lieber still.«

Wieder wiegelt Manhart ab. Glaubt er denn jetzt, mit dem Abstand des Pensionisten, dass der Richtige auf der Anklagebank sitzt? »Glauben und Vermuten hilft nicht weiter. Ich habe meine Meinung, aber die sage ich nicht.« Stattdessen flüchtet er ins Allgemeine. Es sei immer wichtig, dass ein Fall gelöst wird. Dass ein Verbrecher nicht mehr frei herumspazieren kann. Ist denn der Fall Peggy überhaupt gelöst, so lange die Leiche fehlt? Manharts Blick wandert in die Weite. Er schweigt. Erzählt lieber von früher; von seinen Jahren bei der Kripo in Nürnberg. Von guten und schlechten Zeiten, von harten, aber erfolgreichen Vorgesetzten, von vielen gelösten und wenigen ungelösten Fällen.

»In so einem Ausnahmefall wie diesem gelingt es mir nicht, abzuschalten, obwohl ich mehr als 30 Jahre bei einer Mordkommission gearbeitet habe.« Im Juni 2001 hat Herbert Manhart das einer Reporterin gesagt. Damals, als er der Chef der Soko 1 war. Als er hoffte, Peggy zu finden und tagtäglich 14 Stunden dafür ackerte. »Jeder Polizist ist auch ein Privatmann«, hat er damals
gesagt, »wenn man emotional dabei ist, macht man sich immer Gedanken, wenn ein Kind verschwunden ist.« Peggy ist noch verschwunden.

Bayer Gudrun / Verfasser



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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 17:23
@trullala
Spielt @seli auf Manhardt an oder auf
KHK Behrendt:
„Ich kann nicht einmal ausschließen, dass Frau Knobloch selbst mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun hat“, sagt der Kommissar a. D., "denn ich weiß nicht, was passiert ist“.
(Zitat aus nordbayern.de)
http://www.nordbayern.de/region/fall-peggy-neue-zweifel-an-ulvi-kulacs-schuld-1.3619791



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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 17:53
Scheint übrigens der gleiche Behrendt zu sein, der gesagt haben soll:
"Wer sein Kind nicht sucht, weiß wo es ist!"
Bei Interesse: Das Für und Wider um diesen Ausspruch wurde schon
im November 2012 hier im Thread ausgiebig diskutiert.


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 18:24
@ramisha

Behrendt? Eine der federführenden Personen für die damalige Verurteilung von Ulvi Kulac?

Ihm gegenüber gestand Ulvi u.a. nochmals den angeblichen Mord…Er soll Ulvi lt. Frau Rödel tätlich angegriffen haben…

Da würde es mich wundern, wenn man gerade ihn jetzt einladen will, da er lt. Fr. Rödel
Zitat von seliseli schrieb:auch heute noch der Überzeugung ist, dass Peggys Mutter mit dem Verschwinden ihrer Tochter in Zusammenhang steht.
Diese angebliche Überzeugung kann ich auch deinem zitierten Ausschnitt nicht entnehmen.

Obwohl, mittlerweile wundere ich mich über gar nichts mehr.


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 18:42
@trullala

Ich halte Manhart für den wahrscheinlicheren Kandidaten, er hat sich ja schon früher häufig dahingehend geäußert, dass er Ulvi K. nicht für den Täter hält bzw. die Urteilsbegründung für nicht schlüssig.
Allerdings ist mir auch neu, er habe öffentlich Frau Knobloch verdächtigt.

Was ich auf die Schnelle dazu finde (jeweils nur ein Artikel, wenn die sich ähneln) habe ich hier mal aufgelistet. Hinsichtlich der Sorgfalt bei den abgearbeiteten Spuren widerspricht sich das auch. Ist aber sicher nur der normalen zeitlichen Entwicklung geschuldet, man sieht halt mit der Zeit Dinge anders:


Spiegel, 26. März 2014
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39834802.html (Archiv-Version vom 02.12.2014)
Rank, 40, Finanzbeamter und Jugendleiter beim TSV Lichtenberg, müsste der Fall Peggy eigentlich nicht kümmern, doch auch er macht mit im Kampf um Ulvi.
...
Damals begann der Familienvater, die Zeugenaussagen im Fall Peggy zu sammeln.
...
Die Andeutung des ehemaligen Soko-Leiters Herbert Manhart vor Journalisten, er habe zu dem Fall seine eigene Meinung, aber die sage er nicht.
Nürnberger Zeitung, 29. April 2013
http://www.nordbayern.de/region/polizei-sucht-uberraschend-weiter-nach-peggys-leiche-1.2868521?searched=true
...
Immer wieder in der Kritik stand dabei auch die Polzei. Doch die wehrt sich vehement gegen Vorwürfe, in den Jahren 2001 und 2002 nicht allen Spuren nachgegangen zu sein. Man habe alle damals vorhandene Spuren verfolgt, sagte der damalige Leiter der Ermittlungen, Herbert Manhart.
...
Radio Bamberg, 18. Oktober 2013
http://radio-bamberg.de/default.aspx?ID=4314&showNews=1331519&showSearch=4352
...
Er könne die damalige Urteilsbegründung nicht nachvollziehen, sagte der in Pension befindliche Ex-Hauptkommissar. Es gäbe nach wie vor keine Leiche und keine Spur des Mädchens, die bestätigen würden, dass Ulvi Kulac tatsächlich einen Mord begangen hatte. Bereits bei den damaligen Ermittlungen hätte es allerdings Spuren zu Holger E. nach Halle gegeben, die nach Manharts Pensionierung 2002 allerdings nicht weiterverfolgt wurden.
...
Frankenpost, 19. Oktober 2013
http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Die-Zweifel-kommen-immer-wieder;art2388,2900646
...
"Und wenn es dann jemanden gibt in der Nachbarschaft, der an Kindern rumgemacht hat und aktenmäßig vorbelastet ist, dann rückt der natürlich mehr ins Blickfeld der Ermittler", erklärt Herbert Manhart und denkt dabei an den inzwischen rechtskräftig als Peggys Mörder verurteilten Ulvi K., der bereits seit September 2001 wegen sexueller Belästigung von Kindern in der Bayreuther Psychiatrie sitzt. Seine Haftstrafe wegen Mordes hat der geistig behinderte Mann aus Lichtenberg noch gar nicht angetreten.
Manhart erinnert sich noch ganz genau, dass die Soko Peggy unter seiner Leitung irgendwann einmal einräumen musste: "Es gibt keine Hinweise, dass Ulvi K. der Täter ist. Wir haben keine Beweise dafür." 2002 schließlich verabschiedete sich der Kripo-Mann aus dem aktiven Dienst und ging in Pension. Der Fall Peggy ging auf seinen Nachfolger über.
Dennoch war Manhart bei der Urteilsverkündung am 30. April 2004 zugegen. "Ich hatte schon damals Zweifel daran", betont der ehemalige Ermittler, "das ist seit Jahren im Internet nachzulesen". Noch heute fragt er sich, warum ausgerechnet "die Zeugen, die nach meiner Meinung unglaubwürdig waren, in die schriftliche Begründung des Urteils eingeflossen sind".
Immer wieder hat Manhart die "120 bis 130 Seiten" dicke Urteilsbegründung studiert. "Ich stehe dazu", sagte er am Freitag, "dieses Urteil überzeugt mich nicht". Da habe sich jemand sehr große Mühe gegeben, ergänzt der Pensionär. Niemals zuvor in seiner 30 Jahre währenden Amtszeit im Umgang mit Tötungsdelikten sei ihm eine derart umfangreiche Urteilsbegründung untergekommen.
"Letztlich", räumt der erfahrene Kripobeamte ein, "bleiben Zweifel." Im Fall Peggy gebe es keine Leiche, es gebe keine Spur, es gebe keine Fingerabdrücke, die die Ermittler mit Spuren am Körper des Mädchens oder seiner Leiche hätten abgleichen können. "Der Geruch des Zweifels wird bleiben." Daran hätten auch die Bagger nichts geändert, die vor wenigen Monaten auf dem Lichtenberger Marktplatz nach vermeintlichen Überresten von Peggy gesucht hätten. Manhart hat die Aktion von Nürnberg aus "mit Verwunderung" verfolgt.
...
Wie auch immer, es ist eigentlich egal, wenn ein Polizeibeamter oder auch viele ein Urteil nicht nachvollziehen können, denn das bedeutet gar nichts. Man findet sicher auch Beamte, die von der Schuld überzeugt waren. Nur die sind eben nicht öffentlich organisiert.
Selbst jetzt gibts noch welche, die Ulvi K. nicht ausschliessen:

BILD, 05. Mai 2014
http://www.bild.de/news/inland/prozess/peggy-prozess-ermittler-sagen-aus-35822792.bild.html
...
Kriminalhauptkommissar Müller favorisiert eine andere Version: Vielmehr soll Peggy an diesem Tag nach Hause zurückgekehrt sein. Am Marktplatz 8 sei sie dann auf ihren Nachbarn Jens B. (41) getroffen – der zusammen mit seiner Frau bereits früher auf sie aufpasste, wenn ihre Mutter Susanne Knobloch (41) arbeiten war.
Jens B. war an diesem Tag gegen 13.10 Uhr von einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) zurückgekehrt, die er nicht bestanden hatte. Er befand sich nach Einschätzung der Ermittler in einem emotionalen Ausnahmezustand.
Bisher gab er an, er habe von 13.11 Uhr bis abends vor seinem PC gesessen, nach Einspruchsmöglichkeiten gegen die MPU gesucht und Musikdateien heruntergeladen. Doch bei einer erneuten Untersuchung des PC stellte sich nach BILD-Informationen heraus, dass von 13.18 Uhr bis 14.06 Uhr keinerlei Eingabe am PC erfolgte – genau in dem Zeitfenster, als Peggy heimkehrte.
...
„Der vierte Tatverdächtige ist und bleibt nach wie vor Ulvi K. Er war am Tattag vor Ort, hat sich am Markt aufgehalten, hat genau wie E. und E. Kinder sexuell missbraucht. Von der Tatmöglichkeit kann er genauso der Täter sein wie die anderen auch“, so Müller. Er sagt: „Seit dem 7. Mai 2001 gab es kein Lebenszeichen mehr von ihr. Ihr DNA-Identifizierungsmuster ist in allen europäischen Karteien gespeichert. Doch wir haben bisher keinen Treffer bekommen.“



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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 20:36
Zitat von jaskajaska schrieb:Wie auch immer, es ist eigentlich egal, wenn ein Polizeibeamter oder auch viele ein Urteil nicht nachvollziehen können, denn das bedeutet gar nichts.
Da hast Du grundsätzlich sicher recht, zumal das
Zitat von jaskajaska schrieb: Da habe sich jemand sehr große Mühe gegeben, ergänzt der Pensionär. Niemals zuvor in seiner 30 Jahre währenden Amtszeit im Umgang mit Tötungsdelikten sei ihm eine derart umfangreiche Urteilsbegründung untergekommen.
in mehrfacher Hinsicht mit Skepsis zur Kenntnis zu nehmen ist.

1. Ist die Urteilsbegründung grade nicht besonders umfangreich. 130 Seiten sind bei Mordurteilen nicht unbedingt Spitzenklasse. Bei Indizienprozessen mit nicht geständigem Angeklagten sind 130 Seiten wahrlich nicht grade viel.

Man kann sich da mal auf die Seite der BI "Pro Bence" begeben. Das Urteil dort überschreitet mit Leichtigkeit die 200 Seiten-Grenze und verhandelt nur EINEN Fall. Bei Ulvi waren es mehrere.

2. Der 2. Satz des Zitates suggeriert, dass ein Ermittler in 30 Jahren eine Vielzahl an Urteilen zu lesen bekäme. Nur warum sollte das so sein? Es gehört nicht zu seiner Arbeit, Urteile zu lesen. Es ist auch für seine Arbeit nur bedingt von Nutzen. Zudem sind solche Prozesse oft langwierig und bis die schriftliche Urteilsbegründung mal vorliegt, vergeht auch noch mal einige Zeit. Da ist der gewöhnliche Ermittler längst mit anderen Fällen beschäftigt.

Es bleiben also einige wenige Fälle, die in irgendeiner Form besonders für den jeweiligen Ermittler waren. Aber wirklich viele Urteile lesen die wohl eher nicht.

ALLERDINGS ist Manhardts Einschätzung trotzdem interessant, da er nun mal schlicht einen guten Einblick in den Fall hat und sich die Fakten ja nicht wesentlich verändert haben. Dummerweise gibt´s dazu halt nur sehr allgemein gehaltene Aussagen, so dass man nichts draus ziehen kann. Da interpretiert dann jeder irgendwas hinein, ohne dass es belastbar wäre. Da müsste Manhardt dann schon mal öffentlich mehr "Butter bei die Fische" geben, was er aber verständlicherweise kaum tun wird. Es sei denn Frau Rödel kann ihn dazu ermuntern. Ich bin gespannt.


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 20:47
@LivingElvis
War Manhart nicht schon pensioniert, als das Urteil gesprochen wurde? Der Dienstweg entfällt somit, eigentlich.


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Peggy Knobloch

14.09.2014 um 21:15
@jaska
Ach...man kennt sich doch ;)


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Peggy Knobloch

15.09.2014 um 02:04
@LivingElvis

Ja, da bin ich auch mal gespannt, zu was Frau Rödel mal wieder "ermuntert". Sie hat es ja auch schon geschafft, Peggys Vater zu hanebüchenen Aussagen (Dämonenkult) zu animieren.
Irgendwo ist auch mal gut, man kann es auch übertreiben...

Wenn irgendein Ermittler etwas gegen die Frau in der Hand gehabt hätte, dann hätte er es eben sagen müssen. Hat aber keiner...
Frau K. hat ein Alibi!

Dieses Wischi-Waschi geht mir sowas von auf den Keks. Man sieht doch (zumindest für mich), wie gebrochen diese Frau ist. Was braucht es noch?
Sie war in zwei Prozessen anwesend, vom ersten bis zum letzten Tag. Man sah, welchen Eindruck sie nach dem WAV machte. Sorry, wenn die Frau was mit dem Verschwinden zu tun hat, dann sollte sie den Oscar für ihre Schauspielerei bekommen, denn soetwas kriegt keiner hin...


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Peggy Knobloch

15.09.2014 um 12:06
Meinen ersten Beitrag findet man auf Seite 1772
Begonnen hat das ja mit SOKO I. Diese hatte zwar einige Anfangsverdächtige, darunter Ulvi aber dieser wurde nach Prüfung als unverdächtig eingestuft. Die Kommission kam einfach nicht weiter. Innenminister Beckstein wollte aber schnelle Erfolge, und hat die SOKO II übernehmen lassen. Die Beamten haben sich gegenüber der Presse auch darüber geäußert, welcher gewaltige Druck auf sie ausgeübt wurde. Die Verhöre von Ulvi in der Geschlossenen waren so laut und heftig, daß die Klinik angeordnet hat, einen Posten vor die Tür zu beordern. Die weiteren Verhöre sind dann im Polizeirevier erfolgt und haben gegen alle Rechte verstoßen, die man als Beschuldigter haben kann. Das darf man sich natürlich nicht nachweisen lassen, aber ein Tonbandgerät geht ja schon mal kaputt. Irgendwann gesteht man dann sogar, Elvis umgebracht zu haben. Ein so erlangtes Geständnis ist wertlos. Im Gegenteil, daß jemand mit einem derart niedrigem IQ dem Verhör so lange stand halten kann, beweist praktisch schon seine Unschuld. Beckstein wollte schnelle Erfolge, die SOKO hat geliefert, gegen weitere Verdächtige wurde nicht mehr ermittelt. Einer ist mittlerweile verurteilt worden, weil er ein anderes Mädchen missbraucht hat. Aber gegen ihn kann nicht ermittelt werden, da ja bereits ein anderer die Tat begangen hat. Juristenlogik eben. Aber so ist unsere Justiz.
Ich stehe auch heute noch dazu. Es sollte einfach irgendein Täter präsentiert werden und so wurden die genauen Umstände des Geständnisses geheim gehalten. Zeugen wurden erheblich unter Druck gesetzt um entlastende Aussagen zurückzuziehen oder belastende Aussagen zu generieren.
So erklären sich auch die Widersprüche und Ungereimtheiten in den Aussagen von SK, die sind auf Druck der Ermittler und der vielen Verhöre erfolgt.

Auch mir tut diese Frau unendlich leid. Sie hat ein Kind verloren, war (und ist bei einigen immer noch) Tatverdächtige, hat unfreiwillig mit geholfen einen unschuldigen zu verurteilen.
Da kann nur jeder hoffen, dass einem so ein Schicksal erspart bleibt.

grüsse
atlasman


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Peggy Knobloch

15.09.2014 um 13:28
Für mich war/ist das Ganze nichts anderes als einen Trennungstragödie , zu der sich noch anderes
hinzugesellte, nämlich jene männliche Personen, die Peggys offene ,ertrauliche ,und freundliche Art, wie sie auf Fremde zuging, ausnutzten.

Meine Version, wie sich das Ganze aufgeschaukelt haben könnte ......

SK hatte sich wohl in EÜ getäuscht gefühlt , ist deswegen in der Freizeit ihre eigenen Wege gegangen. Es gibt da doch so eine Redensart .... wenn man zu Hause das hat, was man braucht , macht man das nicht o.ä.......

Es wird SK's Methode überhaupt gewesen sein, alles zu verdrängen, weil sie durch Gespräche nicht weiterkam, keine Änderung erreichen konnte, während EÜ wohl der Meinung war, dass man zusammen bleibt , egal wie es allen anderen in der Familie geht.

Die Dramatik kam damit wohl ins Rollen, weil EÜ festgestellt haben müsste, dass SK auf Partnersuche war, diesem offensichtlich auch schon begegnet war, was sich durch die Aussagen von Peggy bestätigen liese, dass ihr Stiefvater nichts davon wissen dürfe, mit wem sie und ihre Mutter sich treffen....?

Nun blieb EÜ auch nicht untätig, er machte sich über das Inet auch auf die Suche nach einer anderen Partnerin, die er gefunden hatte in dieser Freundin aus Pforzheim ?
Wer bei einer Trennung sein/e Kind/er zugesprochen bekommen will, sollte vorweisen können , wie diese dann auch versorgt werden und mit Partnerin wäre dann dafür gesorgt gewesen.

Mit ihr müsste er ja auch ganz konkret Pläne besprochen haben, was auf sie zukommt , dass er eine Tochter mit in die Beziehung bringen wird ,wovon sie dem weiteren Vorgehen nach zu urteilen nicht abgeneigt war , da auch von Entführung dieser Tochter in die Türkei die Rede war......

Als Absicherung eventuellen späterer behördlichen oder gerichtlichen Auseinandersetzungen vllt betreffs Sorge- und Aufenthaltbestimmungsrecht sowie Unterhaltszahlungen sollte wohl dieser Vaterschaftstest dienen, dass er der leibliche Vater von Jasmin sei, was sich aber eben nicht bestätigte .......und ab hier, was sich so auf den Zeitpunkt des Spätherbst 2000 einordnen lässt, müsste EÜ über diese Kenntnisse verfügt haben , dass er keine leibliche Tochter hatte.

Um aus dieser Sachlage heraus weitere Pläne schmieden zu können, hat er diese für ihn eine "Ungeheuerlichkeit" erst mal für sich behalten, hat es aber "seine Frauen" sehr wohl spüren lassen, dass ihn etwas empfindlich getroffen hatte, was bestätigt, SK plante nun ernsthaft und eine Trennnung in Erwägung zog , das sie so auch angab, sie sei ab Ende 2000 mit der Vorbereitung der Trennung beschäftigt gewesen......

Um die Osterzeit 2001 herum dürfte dann SK die Botschaft von EÜ erreicht haben , dass er nicht der leibliche Vater sei von Jasmin und dass er deshalb eine Entschädigung von ihr in genannter Höhe
erwarte , müsste ihr auch gleichzeitig die Konsequenzen offengelegt haben, wenn das Geld nicht fliesst.....

In diesem prekären Ausnahmezustand kann ich mir vorstellen......ist SK sogar über ihren Schatten gesprungen, hat sich mit Mario S. kurzgeschlossen,hat ihm mitgeteilt , was auf Peggy zukommen könnte...... und kam nicht dadurch dieser Besuchstermin am 08.05.2014 durch den leiblichen Vater Mario S. zustande , von dem EÜ dann mitbekommen haben müsste......es deswegen am Tag zuvor, dem 07.05. zu diesem öninösen Besuch kam ??????

Man musste SK bzw. MS zuvorkommen , also musste das alles am Tag zuvor abgewickelt werden,
da SK bis zum 07.05. noch keine "Kautionssumme " für Peggy auf den Tisch gelegen hatte......

Sie hoffte wohl, wenn Peggy sich angenommen pünktlich um 14 Uhr bei diesem Besucher einfindet, diesen artig begrüsst ,dann reicht das aus , dieser würde dann wieder zufrieden abziehen ???

Späterstens an ihrem Feierabend , als Peggy nicht auffindbar war, konnte sie es nicht mehr leugnen, dass etwas passiert sein muss, doch nun musste sie dafür stark sein, Peggy zu suchen.

EÜ konnte noch besser den Anhungslosen spielen, er war noch länger bei seiner Arbeit an diesem Abend .....

Mario S . mit Partnerin war am nächsten Tag 08.05. zur Stelle , da es ja geplant war und erfuhr da, dass Peggy nicht auffindbar ist....(weiß ich jetzt nicht mehr genau) aber sie müssten auch bereits mehr wissen , zb.das SK nebenbei bedroht wurde von EÜ , weil sie die nächste Zeit nicht mehr von ihrer Seite gewichen sind ???

Dass Peggy in Pforzheim gesichtet wurde, daran zweifle ich nicht. Vllt hat sie dort zu EÜ's Freundin noch vertraut wegen der SMS an sie....??

Die SMS von 01.01.2002 an SK sagt für mich aus, dass man ihr nochmal ein Ultimatium gestellt hat ,
diese "Kautionssumme" oder "Lösegeld" für Peggy zu beschaffen, was sie immer noch nicht konnte und stattdessen auf die Hilfe der Polizei hoffte ...!!!!, denn weswegen sonst hat sie diese SMS an diese weitergeleitet ???, mit dieser in der SMS von EÜ genannten Summe sich die Polizei aber vertrösten lies, es handle sich um eine Abschlösesumme für eine Imbissbude.....!!!!?

Man hatte SK somit noch weiter in die Sch****e reingezogen, ihr dann nichts mehr anderes übrig blieb als eine Version aufzutischen, EÜ habe diese Summe und sei in der Lage einem Killer "Kopfgeld " zu bezahlen, um die Erpressungsversuche ihr gegenüber wieder auszuräumen
und somit auch ihrem Erpresser eine saubere Weste verschaffen musste.....

Zum ersten Jahrestag von der vermissten Peggys dann reiste das getrennte Paar in die Türkei , aber weshalb ?? Stellte SK vllt Forderungen oder kam man ihr soweit entgegen ,sich überzeugen zu können, wie es Peggy dort geht ???

An dieser Stelle ist auch die Frage berechtigt , wäre ein anderer Täter mit Peggys Verschwinden
involviert, weshalb dann dieser Druck mit dieser Drohung auf SK ...????


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Peggy Knobloch

15.09.2014 um 14:12
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Sorry, das kann ich jetzt überhaupt nicht nachvollziehen.
@jaska erstmal kurze Erläuterung zu deiner Frage vor ein paar Seiten – bin nicht eher dazu gekommen um zu Antworten. Mit „GR habe sich von jenen distanziert“ meinte ich a) Ihre eigene Aussage nach der sie selbst wert drauf legt nicht als Kopf dieser neuen Gruppierung betrachtet zu werden. Wenn es um diesen Fall geht ist GR grundsätzlich gern vorn mit dabei und präsentiert sich gerne als die jenige Welche, das Ganze erst ins Rollen brachte. Ich interpretiere daher ihr neueres Verhalten zur neuen Gruppe als Zurückhaltung. Man muss das verstehen, bei diesen Leuten handelt es sich um Privatpersonen die Monatelang ihr die Stange gehalten haben und auf FB großflächig Wind gemacht haben. Daher schuldet sie ihnen fast eine Form der Zustimmung in dem sie sich selbst als Mitglied in dieser Gruppe bezeichnet. Verantwortung will sie dafür jedoch keine mehr übernehmen. Verwunderlich, wo diese achso ehrbaren Mitglieder doch nur Gerechtigkeit einfordern. Und b) GR ist auch in FB vor Monaten aus der Peggy Gruppe ausgestiegen, weil auch ihr wohl irgendwann bewusst wurde in welche Richtung das alles laufen würde. Irgendwann wären seriösere Medien auf die Seite aufmerksam geworden in der SK öffentlich als Hexe, Mörderin und Sch******** betitelt wurde aus dem engsten Kreis der UK Anhängerschaft. Damit will sich auch eine GR nicht beschmutzen. Die Leute von FB und jene die diese merkwürdige fehlgeleitete Wahrnehmung von Wahrheitsfindung anstreben sind ja ein und die selben.

@ErichE.
Erstmal - Danke für die Fragestellung, bezgl. SK.

Ich bin seit 2 Jahren hier dabei und habe immer wieder andere Theorien zum Fall Peggy mitverfolgt. Ich hatte selbst 2-3 eigene, die sich jedoch – wie alles andere – wohl nie aufklären werden.
Ich habe daher aus Neugier auch den engsten Familienkreis in Erwägung gezogen, ganz so, wie Ermittler es in jedem Fall von vermissten Kindern machen. Gerade bei Kindern dessen Eltern getrennt leben liegt erstmal der Verdacht nahe, dass es sich um Streitigkeiten handelt. Auch im Fall Peggy gab es natürlich Punkte, die jeden erstmal denken lassen, „Da sollte man mal genauer hinsehen“ – vorsichtig formuliert. SK bietet hier natürlich eine große Angrifsfläche: Sie stammt aus unsicheren Verhältnissen, wechselte ihre Partner öfter, hat auch Kinder mit verschiedenen Partnern, hatte beruflich nicht gerade eine Kariere begonnen und zog offenbar einen Freundeskreis an, der allgemein als „Unterschicht“ bezeichnet wird. Als zugezogene in einem beschaulichen Dörflein, war sie von Anfang an mehr mit sich und ihren eigenen Problemen beschäftigt, anstatt enge Bande in der Gemeinschaft zu flechten (wie es sich gehört^^). Also war sie von Beginn an eine Außenseiterin. Passiert dann sowas Schreckliches ist der Vedacht schnell gefallen. In der Dorfgemeinschaft ist es eher die "Fremde" als jemand aus den eigenen Reihen. Selbst wenn im Dorf offenbar viele die Gesetze nicht so ernst nehmen.
Es war also mit NICHTEN so, dass die Ermittler gegen SK nie ermittelt haben. Sie wurde durchleuchtet und es ist schlichtweg Fakt, dass SK ein Alibi hat. Noch dazu hat sie einfach kein Motiv. Sie ist die Mutter, und sie liebte Peggy. Dass die Geschichten ums Privatbordell und den Verkauf von Peggy nichts als Gerüchte sind, erkennt man vorallem daran, dass sich diese Leute 1. Nie selbst zu Wort melden mit „ich hab gesehen dass...“ sondern immer nur sagen „mir wurde zugetragen dass es sich so abgespielt haben soll!“ oder auch „Es war lange schon bekannt dass dies und jenes passiert sein soll“... 2. Erkennt man sie daran, dass sie erst seit ein paar Jahren überhaupt kursieren – zufällig seit GR mit ihrer ersten Fassung ihrer Homepage (die ja mittlerweile wieder gesellschaftsfähig gemacht wurde) das Internet mit Falschinformation zugemüllt hat. Selbiges kann man auch von Hörteis ableiten, und der kennt die Leute ja persönlich seit Anbeginn. Und 3. Erkennt man es als Gerüchte, weil sich niemand jemals getraut hat dies vor Gericht anzusprechen. Die Chance dazu hatten sie alle. Also was soll das eigentlich?

Es gibt keine Beweise, nur Gerüchte. Und jetzt willst du wirklich wissen warum wir hier SKs Unschuld „probagieren“? Naja ich würde sagen SK ist weder Geheimagentin noch genießt sie den Diplomatenstatus, der sie vor einer genauen Untersuchung geschützt haben könnte. Und es wurde schlichtweg nix gefunden.
Wo nichts ist wird halt was erfunden, macht sie das jetzt zur Täterin? Ganz ehrlich - wenn ich in den 2 JAhren auch nur eine Sache gefunden hätte die SK wirklich verdächtig gemacht hätte würd ich das ausdikutieren. Aber weder hab ich was gefunden, noch hat irgendwer mal etwas präsentiert. Also wenn du etwas gefunden hast - ich warte ;)


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Peggy Knobloch

15.09.2014 um 14:56
man merkt es das es diese Unterstützer auf keine Fall um die Aufklärung geht, was mit Peggy geschehen ist. Sondern es geht ganz einfach um Rache, dafür das Ulvi damals verurteilt wurde. Viel zu oft habe ich von manchen Unterstützer gehört, das S.k. bluten muss, wegen Ulvi.
Auch ist mir aufgefallen, wenn es um Untersuchungen geht die Ulvi betreffen, die Unterstützer noch assozialer vorgehen,(sorry für diesen Ausdruck)aber ein anderer fällt mir dazu nicht ein.
Schließlich war ja vor kurzem sein Gutachten.
Ich hoffe nur das S.K. jetzt endlich mal die verantwortlichen zur Rechenschaft zieht, einen nach den anderen.
Ich finde Frau R. Feige, den sie kann nicht mal dazu stehen, diese angebliche Unterstützung mit angezettelt zu haben, klar wenn was schief gehen sollte, ist sie ja aus den Schneider.Einfach nur pfui Teufel.


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Peggy Knobloch

15.09.2014 um 15:23
Zitat von VomWindeVomWinde schrieb:Sondern es geht ganz einfach um Rache, dafür das Ulvi damals verurteilt wurde.
Bei mir ist da SK außen vor. Die war nur ein hilfloses Rad im Getriebe der Verurteilungswilligen.
Ich glaube aber auch, die könnte einiges erzählen. Ich würde ihr aber dringend davon abraten. Bei sowas hat man sofort eine Verleumdungsklage am Hals. Und alleine gegen einen Haufen lügender Polizisten hat man da kaum eine Chance.

grüsse
atlasman


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