Peggy Knobloch

Was will denn G.R. jetzt noch ausrichten? Die Drehbücher sind geschrieben, es geht nur noch um die szenische Umsetzung. Der Käs is bissen.

Glaubt die Gute denn wirklich, sie schwurbelt nebulös was von geheimnisvollen Infos und schon stürzt sich das ZDF auf sie, lässt Dreh Dreh sein, lauscht hingebungsvoll ihren Worten, um dann ihre Sicht auf die Dinge zu würdigen?

Das, was die G.R. am meisten ärgert, dürfte sein, sie wurde übergangen, keiner vom ZDF hat ihren fachkundigen Rat eingeholt, die haben ihr noch nicht mal gesagt, dass eine weiter XY-Sendung in Arbeit ist.

@Mao1974

Mao1974 schrieb:Was den Missbrauch der Peggy betrifft:
Da würde ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, daß GR nicht auch hier einen Freispruch erreichen KÖNNTE, denn Peggy kann dazu nicht mehr aussagen.

Vielleicht glaubt sie, dann einen Schritt weiter zu sein. Denn mir ist noch gut im Ohr, wie Saschenbrecker schon mal erwähnte, dass da möglicherweise eine Entschädigung für U.K. im Raum stehen könnte.

Ich mag mich täuschen, aber mir drängt sich der Eindruck auf, dass da so ein Wettbewerb in den Fällen U.K. und Mollath läuft.

@emz

emz schrieb:Glaubt die Gute denn wirklich, sie schwurbelt nebulös was von geheimnisvollen Infos und schon stürzt sich das ZDF auf sie, lässt Dreh Dreh sein, lauscht hingebungsvoll ihren Worten, um dann ihre Sicht auf die Dinge zu würdigen?

Naja, so ein 30 Minuten Vorspann über ihren " Star" und seine Fortschritte, Wünsche, etc. könnten doch drin sein? ;)

Von mir aus könnte sie die ganze Sendung haben, wenn sie denn ihre angeblichen " Beweise" und " namentlich bekannten Täter" auf den Tisch legt.
So sieht es leider aus als neidet sie Peggy die Sendeminuten, wenn nicht noch was anderes dahinter steckt.

@Marianne48
Mir ist auch schon ganz schlecht! Es tut mir leid, dass Du hier nicht nach Deinen Wünschen unterhalten wirst.

Aktenzeichen XY kann man wirklich mit Spannung erwarten, denn "der Fall sei nachrecherchiert worden,
könne jedoch in zehn Minuten nicht in allen Verästelungen geschildert werden", so die Redaktionsleiterin.

Das leuchtet ein, man fragt sich allerdings, wie die Recherchen aussahen: Gab es Akteneinsicht - vielleicht
auch in die Nebenankten, eine Zusammenarbeit der Redaktionsleiterin Ina-Maria Reize-Wildemann mit ihrer Namensgevatterin Ina Jung, die zur Erstellung des Gemeinschaftswerks mit Lemmer offenbar auch in Bezug auf Recherchen recht umtriebig war, was zahlreiche Videos belegen?

Man wird sich doch wohl nicht mit der BI in Verbindung gesetzt haben, die sich jetzt schon an dem gezeigten Badezimmerbild stört und daran festhält, dass Peggy sich selbst den Wecker stellt und ohne Frühstück und mütterlich Fürsorge (und schon garnicht mit Pferdeschwanz) die Wohnung verließ?

Hat man sich u.a. in Foren und an den Usern orientiert, die sich ausgiebig mit dem Fall beschäftigten
und manchmal der Eindruck entstehen ließen, dass persönliche Kenntnis mit eine Rolle spielen könnte?

"Halbdokumentarisch soll der Tag des Verschwindens geschildert werden. Dabei kommen reale Personen
zu Wort: die (von einer Anwältin betreute und beratene) Mutter Peggys, damals agierende Ermittler, Zeugen."

Na, da sind ja schon mal ein paar Leute dabei, die zum Ablauf des 7. Mai 2001 Konkretes beitragen könnten
und man kann nur auf ein gutes Erinnerungsvermögen hoffen und sich überraschen lassen.

Worauf ich persönlich aber am meisten hoffe, ist, dass ich in dem Zusammenhang nichts mehr von Kulac
sehe und höre, dem inzwischen mehr Zeit, Aufmerksamkeit und Seitenzahlen gewidmet wurden,
als Peggy Knobloch.

Das Zitierte stammt wörtlich aus dem "Fränkischen Tag" von heute.

@ramisha

ramisha schrieb:Worauf ich persönlich aber am meisten hoffe, ist, dass ich in dem Zusammenhang nichts mehr von Kulac
sehe und höre

Hoff da mal besser nicht zu sehr...

Ein Interview von Extra-Radio mit Frau Rödel am 20. März 2015 anlässlich der angekündigten Entlassung Ulvi K.s:
http://www.extra-radio.de/nachrichten/Weitere-Unterbringung-von-Ulvi-Kulac-wird-organisiert,13613.html


Und noch ein heutiges Interview mit der XY-Chefredakteurin zur geplanten Sendung:
http://www.extra-radio.de/nachrichten/Aktenzeichen-XY-erhofft-sich-neue-Hinweise-zu-Fall-Peggy,13636.html

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2614#id14021999
Besten Dank für den Link.
Es war ein Freispruch aus tatsächlichen Gründen oder wie der Richter sagte, "Ein Tatnachweis ist nicht möglich."

Eben – also genau wie ich schrieb. Und um noch mal eine andere Quelle zu nennen:

Richter Michael Eckstein sagt: „Bis zum heutigen Tag ist kein einziger Sachbeweis für das damalige Geständnis von Ulvi Kulac gefunden worden.“
Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Ulvi-K-kurz-vor-dem-Freispruch-Der-falsche-Mann-im-Peggy-Mordprozess-id29764711.html

Also… „kein einziger Sachbeweis“ kann man rein formal natürlich auch als „Mangel an Beweisen“ bezeichnen. Inhaltlich betrachtet ist das aber recht offensichtlich eine Verdrehung der tatsächlichen Beweislage… ;-)

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2614#id14021999
Du denkst lieber ein bisschen logisch, ich halte mich lieber an das, was ein Jurist sagt.

Und welcher Jurist soll gesagt haben, dass U.K. allein aufgrund der langen Aufenthaltsdauer im Maßregelvollzug freizukommen habe, egal welche Gefährlichkeit von ihm ausgeht? Hast du eine Quelle?

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2614#id14022035
Den Kommentar finde ich wirklich sachlich und die Dinge sehr gut verständlich
rüber gebracht !

Danke :-) !

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2614#id14022152
Das weiß ich eben nicht. Denn der Prozess ergab eigentlich gar nichts.

[…]

Es gab wie schon 10 Jahre zuvor keine Sachbeweise und diesmal brach sogar das Geständnis weg, nachdem Dr. Kröber eine Vorgabe des Geständnisinhaltes nicht mehr ausschliessen konnte (konnte er zuvor auch nicht, aber da wusste er noch nichts von der Tathergangshypothese). Konsequenterweise wurde Ulvi K. dann freigesprochen.

Da gebe ich dir allerdings recht. Und eigentlich war auch schon vorher abzusehen, dass sich in der Hauptverhandlung wohl kaum noch ganz plötzlich entscheidende, den Angeklagten belastende Umstände ergeben würden. Insofern hätte das neue Verfahren auch gleich eingestellt werden können… aber diese Blöße wollte man sich dann wohl doch nicht geben.

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2614#id14022152
Die von Dir angesprochenene Dinge wurden mitnichten aufgeklärt oder bewiesen. Im Gegenteil, Vieles wurde entkräftet, was zuvor angeprangert wurde.

Soviel ich weiß, war das WA-Gericht von der Art der Durchführung und Dokumentation der Vernehmungen sowohl des Beschuldigten als auch einiger Zeugen alles andere als angetan. Zu diesen fragwürdigen Vorgängen gehörte u.a. die Erstellung und der Einsatz einer Tathergangshypothese bei der Beschuldigtenvernehmung, deren Existenz aber im späteren Verlauf des Verfahrens gegen U.K. einfach unter den Teppich gekehrt wurde. U.a. wegen dieses Umstands bewertete die Kammer in Bayreuth das Geständnis des U.K. als nicht genügend glaubhaft. Dafür nahm sie die Aussagen von Zeugen, die angaben, P.K. deutlich nach dem eigentlich angenommenen Mordzeitpunkt noch gesehen zu haben (wohingegen sie bei den Befragungen nach P.K.s Verschwinden so verunsichert wurden, dass sie ihre Aussagen damals zurückzogen), sehr ernst. Ebenso wurde die eidesstattliche Erklärung des Zeugen für glaubhaft gehalten, der angab, von den Ermittlern als „Spitzel“ rekrutiert worden zu sein, wofür ihm Vergünstigungen versprochen wurden, woraufhin er im ersten Verfahren fälschlich ausgesagt habe, U.K. habe ihm den Mord gestanden.

Also – nein, die von mir angesprochenen Punkte, die auf gravierende Fehler und Versäumnisse bei den damaligen Ermittlungen hinweisen, wurden meines Wissens mitnichten entkräftet.

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2616#id14024183
Hab jetzt das erste Mal dieses Geständnis gelesen.

Die Peggy sagte das sie mich liebt und Sex mit mir haben will.....Text

Also da gehts schon los ,Peggy und ihn lieben :shot:

Dieses Geständnis entspringt einer sehr dreckigen Fantasie aber nicht der Realität.

Ich habe es jetzt auch zum ersten Mal so gelesen, und finde es sehr aufschlussreich. Es bekräftigt, was ich die ganze Zeit schon vermutete – dass U.K. mit diesem „Geständnis“ möglicherweise eher angeben/prahlen und seine eigentlich kaum vorhandenen sexuellen Erfahrungen überspielen wollte, als wirklich etwas „zugeben“.

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2616#id14024318
Hm, dieser abgebrochene GV ist allerdings ein Argument,Spontanes oh Mann von mir !

Wieso „abgebrochen“? Er sagte doch „als ich fertig war…“. Anscheinend wusste er aber wohl nicht wirklich oder dachte in dem Moment nicht daran, dass man(n) eigentlich ja erst mit der Ejakulation „fertig“ ist. Das hört sich für mich darum überhaupt nicht nach tatsächlichem Erleben an…

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2617#id14024400
Das ist ein Geständnis mit doch glaubhaften Passagen,@Mao1974 hatte mich
darauf gestoßen.

Zum Beispiel auch das Peggy unbekleidet versuchte abzuhauen,das kann fast nicht
ausgedacht sein.

Ich denke jetzt ich würde ihm das Geständnis doch abkaufen !

Ernsthaft? Du hältst es für glaubhaft, dass ein gerade 9 Jahre alt gewordenes Mädchen „kleine Brüste“ hat? Dass dieses Mädchen sich bei der Penetration durch einen erwachsenen Mann so verhält, dass der Mann sich später nicht mehr daran erinnern kann, ob es dabei Schmerzen hatte oder geschrien hat? Dass der Mann seinen Penis ganz problemlos einfach einführen und 5 Minuten hin und her bewegen konnte? Dass das Mädchen nicht geblutet hat? Dass es dann aber hinterher schreit und wegrennt? Naja, ich will da nicht weiter ins Detail gehen… da kann ja jeder selbst mal drüber nachdenken.

Die Ermittler und das Gericht hatten jedenfalls wohl Probleme, diese Version zu glauben. Der Ablauf wird nämlich im Urteil ganz anders geschildert: Da soll U.K. seinen Penis bezeichnenderweise nicht mehr eingeführt, sondern ihn zwischen den Pobacken des Mädchens hin und her bewegt haben. Er soll auch nicht auf dem Bett gelegen, sondern gesessen haben. Das Mädchen habe sich nicht auf ihn gesetzt, sondern er habe sie auf seinen Schoß gehoben. Von einigen wenig glaubhaften Details, die in der anderen Geständnisversion noch vorkommen, ist gar nicht mehr die Rede. Nachzulesen hier: Beitrag von hawo (Seite 61) und hier: Beitrag von hawo (Seite 61)

Ein belastbares, glaubhaftes Geständnis ist nach meinem Verständnis nun wirklich was anderes…

Sehr aufschlussreich in diesem Zusammenhang ist auch folgender Bericht:

Beim Thema "Sexverkehr", wie Ulvi das nennt, könnte der oberfränkische Wirtssohn durchaus auch vom Bedürfnis getrieben worden sein, den starken Mann zu mimen, den Sexprotz im wahrsten Wortsinn, der bei anderen "echten" Männern Eindruck schinden wollte. So klingt es zumindest, als sein Verteidiger einmal aus einem der zahllosen Verhöre zitiert, die nach dem Verschwinden der neunjährigen Peggy im Mai 2001 mit dem damals 23-Jährigen durchgeführt wurden.
Selbst der vernehmende Polizist sagte zu ihm: "Das kann doch gar nicht stimmen, das ist doch nicht wahr", als Ulvi mit fast vulgärem Zungenschlag von wechselseitigem Analverkehr mit einem kleinen Jungen erzählt. "Doch, das ist so gewesen, wie ich es erzählt habe, das stimmt", soll dieser damals gesagt haben. Bestätigt hat sich diese schwere Vergewaltigung nie, obwohl die Identität des Jungen bekannt ist.
Quelle: http://www.welt.de/vermischtes/article127651114/Ein-Fragezeichen-ob-Peggy-vielleicht-noch-lebt.html

https://www.allmystery.de/themen/km79175-2617#id14024380
Wie sollte ihr das "WAV Teil 2" gelingen?

Das dachte ich früher eigentlich auch. Aber wenn U.K.s Geständnis bezüglich des sexuellen Missbrauchs an P.K. tatsächlich derart zweifelhaft ist, wie es auf mich momentan wirkt, dann könnten da gar keine so schlechten Chancen bestehen. Zumal im WA-Verfahren ja auch deutlich wurde, dass U.K. sehr wohl in der Lage ist, komplexe und detailreiche Phantasiegeschichten zu erfinden und zu reproduzieren. Und sonstige Sachbeweise hinsichtlich der Taten zum Nachteil von P.K. gibt es ja nun mal keine.

BR online, 24. März 2015
http://www.br.de/nachrichten/oberfranken/inhalt/aktenzeichen-xy-fall-peggy-100.html (Archiv-Version vom 27.03.2015)

Aktenzeichen XY dreht den Fall Peggy in Lichtenberg
Im Fall Peggy ist nach dem Freispruch von Ulvi Kulac wieder alles offen. Die Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" rekonstruiert deshalb den Fall – und dreht dafür in Oberfranken mit Laienschauspieler aus der Region.
...
Zu den Komparsen gehört auch der Bayreuther Ernst-Rüdiger Kettel. Er mimt einen Fußgänger, der im Wald bei Lichtenberg ein Kleidungsstück findet.
...
Hoffen auf weitere Hinweise
Zahlreiche Zeugen kommen in dem Beitrag für "XY" persönlich zu Wort. Alle am Film Beteiligten hoffen, dass die Ausstrahlung in der bekannten Sendung in den Zuschauern Erinnerungen weckt, die mit dem Verschwinden Peggys in Zusammenhang stehen können. Der entscheidende Hinweis fehlt noch immer.

Kennt Jemand diese Episode, wonach ein Kleidungsstück im Wald gefunden wurde? Von wem und mit welchem Ergebnis?

@Erdmännchen

"Sie hat sich auf mich gelegt und mir gesagt, dass ich einen schönen Körper habe, jedoch abnehmen soll."
Spätestens da erschien mir die Aussage des U.K. eher Wunschdenken als Wahrheit zu sein.

@jaska
Ich nehme an, das soll der Spaziergänger sein, der die Kinderleiche im Wald nahe
Helmbrechts gesehen haben will.

Wenn dem so ist und es mit den Geschehnissen und ihrer Wiedergabe so weiter geht,
sehe ich für einen ernsthaften Aufruf von Aktenzeichen XY zur Mithilfe der Bevölkerung
an der Aufklärung des Falles tiefschwarz.

@Erdmännchen

Ja ich bin nun kein Jurist würde aber mal sagen solche Geständnisse sind nicht zu
verwerten.

Man kann nicht klar erkennen was Spinnerei und was Wahrheit ist,das konnten ja
auch die Gutachter nicht und streng genommen jemanden zu verurteilen
auf Gutachter Aussagen die Geständnisse seien sehr wahrscheinlich auf Erlebtes
aufgebaut,hm würd ich da als Richter jemanden verurteilen :ask:

Der Grundsatz vor Gericht heißt ja Zweifelsfrei muss die Schuld bewiesen sein.

Man kann ja gar nicht ohne Zweifel speziell bei UKs Aussagen sein.

Es fehlen halt die unterstützenden Sachbeweise zumindest bei UKs Peggy Geständnissen.

Aus dem Grund wird das Missbrauchsgeständnis bestimmt auch fallen.

Wie es mit den anderen 20 Missbrauchsfällen ausschaut ?

Kann mir aber nicht vorstellen das die aufgehoben werden selbst wenn alle Kinder
von damals bei Gericht antanzen sollten und geschlossen sagen hei das war
ein Spass.

Ich sehe das was U.K. aussagte als Wahrheit, er konnte genau sage, wie weit er sein Ding... reingeschoben hatte. Und er hatte aufgehört, als Peggy das weinen anfing, bitte nochmals die Aussage lesen, und nicht die hälfte weg lassen oder die Worte schon wieder verdrehen, als 10 jähriger solche Phantasien?? vielleicht hat er was da zu erfunden, aber die Vergewaltigung an P. ist so glaubhaft erzählt, das kann man nicht erfinden.
Man darf nicht vergessen, das Missbrauchsopfer, bestimmt nicht jubelnd da stehen und sagen ja U:K hat mich missbraucht... Das ist Verachtend, wie die Opfer hier hingestellt werden.
Natürlich alles was gegen U.K. spricht ist eine Lüge und was für Ihn spricht die Wahrheit?
Dann dürfte ja die angebliche Folter, das was ich ihn nicht abnehme, weil das ist gelogen, auch eine Lüge sein, das ich mir eher vorstellen kann, das angebliche erzwungene Geständnis, das ich nicht lache

@VomWinde

Aber Du kannst mal sehn wie das ist mit den Zweifeln.

Als ich das Geständnis das erste mal las hatte ich sofort den Eindruck was für ein
kranker Quatsch,@Mao1974 erweckte dann wieder Zweifel bei mir
und dann glaubte ich das einige Passagen doch glaubwürdig sind.

@Erdmännchen hat jetzt diesen Glauben bei mir wieder erschüttert.

Jetzt Du wieder so und so weiter.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass UK sich sowas ausdenkt, um anzugeben. Dann hätte er bestimmt nicht gesagt, dass Peggy anfing zu weinen.

Ernsthaft? Du hältst es für glaubhaft, dass ein gerade 9 Jahre alt gewordenes Mädchen „kleine Brüste“ hat? Dass dieses Mädchen sich bei der Penetration durch einen erwachsenen Mann so verhält, dass der Mann sich später nicht mehr daran erinnern kann, ob es dabei Schmerzen hatte oder geschrien hat? Dass der Mann seinen Penis ganz problemlos einfach einführen und 5 Minuten hin und her bewegen konnte? Dass das Mädchen nicht geblutet hat? Dass es dann aber hinterher schreit und wegrennt? Naja, ich will da nicht weiter ins Detail gehen… da kann ja jeder selbst mal drüber nachdenken.

UK drückt sich anders aus, als der Durchschnittsbürger. Ich würde seine Aussagen nicht so werten, wie die eines geistig gesunden Menschen, der über einen entsprechenden Wortschatz verfügt.

Nach Angabe sieht mir das allerdings nicht aus.

Selbst wenn es nur mit Phantasie ausgeschmückt ist, und wenn jemand es anders lesen mag, es nur Geprahle sei:

Ich kann mir ja auch eine Menge vorstellen. Aber hier ist doch eine Grenze überschritten. Und wenn damit auch noch angegeben wird - na ja, bitte. Wer es braucht oder verstehen kann oder so....

@Erdmännchen

Und welcher Jurist soll gesagt haben, dass U.K. allein aufgrund der langen Aufenthaltsdauer im Maßregelvollzug freizukommen habe, egal welche Gefährlichkeit von ihm ausgeht? Hast du eine Quelle

Wer, das ergibt sich aus meinem vorangegangenen Satz:

Da folge ich doch lieber dem, worauf Saschenbrecker schon im Vorfeld abstellte, nämlich einzig auf die unverhältnismäßig lange Unterbringung.

Und das betrifft die Strategie bezüglich des Widerspruchs des Anwalts, wie sie einem der Videos zu entnehmen war.

@Erdmännchen

Erdmännchen schrieb: dass U.K. mit diesem „Geständnis“ möglicherweise eher angeben/prahlen und seine eigentlich kaum vorhandenen sexuellen Erfahrungen

Kaum sexuelle Erfahrung? U.K. hatte über einen längeren Zeitraum eine erwachsene Frau zur Sexualpartnerin. Ausserdem fuhr ihn seine Mutter nach Tschechien zu Prostituierten, die werden da kaum nur fromme Lieder gesungen haben.