Peggy Knobloch

07.05.2009
http://moltaweto.files.wordpress.com/2009/05/bericht_az.pdf
6 Jahre bemühte sich M. S. um Kontakte zu seiner Tochter. Jetzt hat er Sorge, dass Peggy verschwand, weil er sie besuchen wollte. Jetzt hat er Sorge, dass Peggy verschwand, weil er sie besuchen wollte.

Ich nehme die Löschung meines gestrigen Beitrags, in dem ich die gleiche Vermutung äußerte, zum Anlass,
diese Möglichkeit noch einmal in den Raum zu stellen. Hat sich Mario S. vielleicht irgendwo geäußert,
warum und für wen der Kontakt zu seiner Tochter Peggy fatal gewesen sein könnte?

@Redjune

Redjune schrieb:Ja also dass ein Unterhalts zahlender Vater nicht weiß wo das Kind wohnt glaub ich jetzt erst mal nicht. Das muss dann schon viel mit Desinteresse zu tun gehabt haben, gibt ja immerhin besuchsrechte usw.

VIELLEICHT handelte sich aber auch um eine von den zig tausenden "alleinerziehenden Mamis", die genau wissen wie diese Besuchsrechte umgangen werden können, wie man als Mutter den Umgang zwischen Vater und Kind jahrelang verhindern kann und wie man Kinder so manipuliert, dass diese über ihren Vater nur schlechtes denken. Ich kenne jedenfalls bedeutend mehr alleinerziehende Mütter, die zwar das Wohl ihres Kindes verbal ständig in den Vordergrund stellen, dieses tatsächlich aber mit Füssen treten, als das ich Väter kenne, die sich für ihre Kinder nicht interessieren!

Ich wollte das nur kurz klarstellen weil ich es unverschämt finde, was du Peggy's Vater da unterstellst!

@Xtralarge
Es geht um die Adresse. Sorry aber ich weiß einfach dass jährlich Post vom Amt bei Vätern landet mit der Ankündigung wieviel sie demnächst Zahlen dürfen und dort steht halt einfach die Mutter samt Kind und Adresse mit im Bescheid. Jedenfalls ist das bei uns in Österreich so. Kannst du jetzt finden wie du willst.. Dass er sie nicht besucht hat lag ja daran - lt lebensgefährtin von ms - dass man das selbst nicht wollte, wegen irgendwas stören.
Somit find ich es eher frech was du hier sk unterstellst - aber das überlass ich dir. Diese überreaktionen scheinen zur Zeit hier ja groß in Mode zu sein.

@Redjune
Ich könnte Dir Dinge erzählen!

Wenn @ramisha zitiert M.S. hat sich 6 Jahre erfolglos um Kontakte zu seiner Tochter bemüht, dann halte ich das durchaus für möglich auch wenn ich nicht weiß aus welcher Quelle diese Information stammt.

Ich unterstelle S.K. gar nichts. Lies bitte richtig was geschrieben wird. Außerdem ist es hier (leider) nicht erwünscht über Schwierigkeiten in Peggy's engstem Umfeld zu diskutieren wie auch schon @Mao1974 diese Woche erfahren musste.

Belassen wir es bitte dabei.

Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Oberfranken und der Staatsanwaltschaft Bayreuth, 29. April 2015
http://www.polizei.bayern.de/oberfranken/news/presse/aktuell/index.html/220066

Tauchgang nach Schulranzen in der Talsperre Pirk abgeschlossen

PIRK, SACHSEN / LICHTENBERG, LKR. HOF. Die seit Montag in der Talsperre Pirk mit Tauchern der Bayerischen Bereitschaftspolizei durchgeführte Absuche konnte am frühen Mittwochnachmittag abgeschlossen werden. Einen Schulkoffer fanden die Taucher nicht.


Seit Montagmittag suchten für Tauchgänge spezialisierte Polizisten der Bayerischen Bereitschaftspolizei die Talsperre Pirk im Bereich der dortigen Staumauer ab. Staatsanwaltschaft Bayreuth und Kriminalpolizei Bayreuth ließen im Zuge der seit 2012 geführten Ermittlungen einem aus dem Jahr 2002 stammenden, vagen Hinweis auf einen angeblich gesichteten Schulkoffer nochmals überprüfen.

Insgesamt waren acht Taucher und entsprechendes Sicherungspersonal in den vergangenen Tagen im Einsatz und suchten systematisch den Grund der Talsperre Pirk im Bereich der Staumauer ab. Gegenstände, die im Zusammenhang mit der aktuellen Überprüfung dieser Spur stehen, konnten nicht gefunden werden. Bei ihren zahlreichen Tauchgängen entdeckten die Spezialisten neben einer Plastikplane auch einen Aktenkoffer und brachten beides zur weiteren Prüfung an die Wasseroberfläche. In dem Koffer befanden sich Zeitschriften und schriftliche Unterlagen, die Plane dürfte ein Überbleibsel zurückliegender Bauarbeiten an der Talsperre sein.

Staatsanwaltschaft und Kripo Bayreuth erhoffen sich jetzt weitere Hinweise um den Beitrag in der Sondersendung „Aktenzeichen XY - Wo ist mein Kind“, die Anfang Juni 2015 ausgestrahlt wird.

@Xtralarge
Daher:

ramisha schrieb:
07.05.2009
http://moltaweto.files.wordpress.com/2009/05/bericht_az.pdf

Entnommen übrigens dem Beitrag:

Tussinelda schrieb:Beitrag von jaska (Seite 549)

@Xtralarge
wie gesagt. Es ging nicht darum ob er sein Kind besuchen konnte/durfte/wollte sondern darum dass er nicht behaupten kann dass er nicht gewusst habe wo seine Tochter sich aufhält. Darum ging es - was du draus machst versteh ich eh nicht Also ja: belassen wir es besser.

@Redjune
@Xtralarge

Ich verstehe jetzt eure Diskussion nicht.
Es ist doch beides möglich.........im Allgemeinen, nicht auf den Fall Peggy bezogen.
Von daher.......kann doch jeder denken, was er will.

Wem heute Abend noch nicht langweilig genug ist - das ZDF wiederholt um 20:15 Uhr den sagenhaften^^ Film " Das unsichtbare Mädchen" :)

@ramisha

Vielleicht geht das nur mir so, aber diese pdf ist sehr schwer zu lesen.

Ich habe die Stelle mal etwas ausführlicher kopiert, als die bisher hier zu lesen war:

....
Peggys leiblicher Vater kä€mpfte vergeblich um das Sorgerecht. Begrüƒndung der Jugendä€mter: …Wenn keine blauen Flecken festzustellen sind, ist das Kind bei der Mutter gut aufgehoben.† 6 Jahre bemüƒhte sich Mario Schwenk um Kontakte zu seiner Tochter. Jetzt hat er Sorge, dass Peggy verschwand, weil er sie besuchen wollte. Im Oktober wird ein Nachbar wegen Missbrauchs verurteilt Bleibt die zentrale Frage:
Warum musste in diesem Vermisstenfall unbedingt ein Mö‚rder gefunden werden? War der Druck der Ö‡ffentlichkeit und der Politik zu groß? Was geschah wirklich mit Peggy Knobloch?
...

Unten geht´s weiter:

...
Im Oktober 2008 erschüƒtterte erneut eine Nachricht den Ort Lichtenberg. Ein 61- J€ähriger hatte zwischen 1999 und 2003 seine Stiefenkelin und seine Patentochter sexuell missbraucht. Das Patenkind war so alt wie Peggy, ging zeitweise sogar mit ihr in die Klasse. Der Mann wohnte schrä€g gegenüƒber von Peggys Familie. Leichenspüƒrhunde fanden in seinem Haus Kleidungsstüƒcke mit DNA-Spuren, die angeblich nicht zuzuordnen waren. Kurze Zeit spä€ter fand der Prozess statt. Das Urteil wurde am Ende des dritten Verhandlungstages gefä€llt, der Tä€ter zu 3 Jahren Haft verurteilt. Als der Name Peggy fiel, kamen ihm die Trä€nen!...

aus: http://moltaweto.files.wordpress.com/2009/05/bericht_az.pdf

Wenn man versucht, dem Gedankengang zu folgen, könnte man meinen, M.S. macht sich nachträglich Vorwürfe, dass sein geplanter Besuch dazu geführt hat, dass P.Kn. verschwinden musste, weil jemand befürchtete, dass sie ihm etwas erzählen könnte.

Im Rahmen der allgemeinen Forumspolitik zum Fall wundere ich mich, dass diese Quelle noch nicht auf dem Index steht.
Da steht nämlich z. B. auch:

...Sicher ist, dass Peggy Angst vor ihrem Stiefvater hatte. Dass dieser sich  laut Zeugenaussagen  an ihr vergriffen haben muss. Peggy war ein M€dchen, das nicht gern nach Hause kam und immer wieder bettelte, von anderen Familien aufgenommen zu werden. Daheim, behauptete Peggy, werde sie sowieso nicht vermisst. Alles drehe sich nur um die Kleine...

Über den Wahrheitsgehalt der Quelle kann ich nichts sagen.

MfG

Dew

P.S.: Der Text macht beim Kopieren seltsame Dinge mit Umlauten, sorry.

Dew schrieb:Im Rahmen der allgemeinen Forumspolitik zum Fall wundere ich mich, dass diese Quelle noch nicht auf dem Index steht.

Wie meinst du das?

@Blondi23

Wer hier thematisiert, dass bei P.Kn. zu Hause die "K...e am dampfen" war, kriegt doch sofort auf die Mütze.

Und viel deutlicher, als dass sich der Stiefvater an ihr "vergriffen" ( wie auch immer das gemeint sein mag ) haben soll, geht´s doch kaum, oder?

MfG

Dew

@Dew

Es geht darum, dass der Mutter nicht die alleinige Schuld zugeschoben werden soll.
Warum ist es so schwer, in diesem Fall zu differenzieren?

@Dew

Ist denn nachvollziehbar von wem diese "Zeugenaussagen " stammen?

@Frau.N.Zimmer

Das ganze Pamphlet stammt aus der Feder von G.R.

@Hörteissenior

Achsoooooooooooooo.
Ja, das Kind schaut auch schon sehr verwahrlost aus.
GR scheint noch nie verwahrloste Kinder gesehen zu haben.

@Hörteissenior

Danke, ich hab es mir fast gedacht. Irgendwie kam mir die " Handschrift" bekannt vor..

@Blondi23

Ich habe keine Probleme damit, das zu differenzieren und von alleiniger Schuld der Mutter habe ich bestimmt nie gesprochen.
Zu P.Kn.´s Zuhause gehörte ihre Mutter aber nun mal maßgeblich dazu.
Und wenn das ein Ort war, an den P.Kn., wenn man dieser Quelle folgt, nicht gerne zurückging, dann, sorry, gehört das für mich auch in den federführenden Verantwortungsbereich einer Mutter.

@Frau.N.Zimmer
@Hörteissenior
Als Autorin steht eine "Ina Jung" darüber.

MfG

Dew

Dew schrieb:Als Autorin steht eine "Ina Jung" darüber.

Das oder GR - läuft auf das selbe hinaus. Frau Jung und Lemmer schrieben nur was gr ihnen vorgab.