Peggy Knobloch

@Redjune

Na ja... das Rödelzeitalter kam ja erst weit später. Wenn er denn noch jemand anderes gesehen hätte, meine ich, es wäre ihm schon eingefallen.

@Hörteissenior
Meine Rede! Lügner, brauchen ein gutes Gedächtnis.

auch seltsam finde ich, das U.K. sich darüber nicht mehr äußern darf, könnte nicht doch was rauskommen? ich bin davon überzeugt, das U.K. wenn nicht selber er was damit zu tun hat, weiß er zumindest irgendwas, das ist meine Überzeugung

@Hörteissenior

Stimmt es eigentlich, dass Ulvi K.s Ärzte auch im ersten Prozess nicht von ihrer Schweigepflicht entbunden waren und nicht aussagten?

@Frau.N.Zimmer
Ich unterstell die Beeinflussung ja nicht nur GR sondern auch uks eltern. Das kann ich jedenfalls "verstehen". Die Eltern wussten über seine Neigungen Bescheid, es gab massive Probleme und plötzlich fehlt ein Kind. Man stelle sich vor wenn uk peggy tatsächlich noch getroffen hat und sie vielleicht sogar noch zusammen irgendwas gemacht haben sich dann trennten - dann wäre uk sofort der letzte gewesen der mit ihr zu tun hatte und der Verdacht gegen ihn wäre sofort aufgekommen auch wenn er nichts mit dem verschwinden zu tun hatte. Um dem vorzubeugen hätten sie ihm gleich gesagt er soll sagen dass er mit ihr nix zu tun hatte.
Worauf ich hinaus will ist, das so die Möglichkeit bestünde dass peggy und uk gemeinsam die Straße verließen und sich somit der verschwinde Ort und Zeitpunkt verschieben könnte. Was erklärt wieso peggy vor dem Haus entschied doch nicht Heim zu gehen. Man muss dabei berücksichtigen dass keiner gesehen hat wo uk war. Er tauchte halt irgebdwann beim holzschlichten auf.

Und wegen dem Mercedes hätten sie gleich den Dödel test machen sollen und 5 rote Cabrios nebeneinander parken lassen. Und dann hätten uk und die Jungs auf 100 Schritt Entfernung sagen dürfen welches das Mercedes ist... Wahrscheinlich wär die Story an der Stelle schon abgearbeitet worden....

@Redjune

Ja, ich hab da auch eine Szene Im Kopf. Und zwar erzählte U.K.s Mutter in einer Talkshow wie U. ihr am Telefon gesagt hätte, er hätte gestanden.
Frau K. hätte da , sie hat es in der Sendung für mich glaubhaft nacherzählt, ausgerufen : " Wie kannst Du denn sowas machen und gestehen?! "
Mir ist das noch so sehr in Erinnerung weil ich als Mutter wohl eher gefragt hätte: " Wie kommst Du denn darauf, stimmt das denn? Ich war damals ziemlich entrüstet." Man will doch wissen was passiert ist, so schlimm es auch sein mag.

Leider weiss ich heute nicht mehr welche Sendung das genau war, ich denke es lief im MDR. Jedenfalls war Frau Jung mit in der Sendung und erzählte das Märchen von " Nur-Mal-Die-Hose-Augemacht-Buben"

@Frau.N.Zimmer
Ich tu mir da auch schwer mich rein zu versetzen. Uk muss ja in dem Moment wo er da telefoniert hat ja gedacht haben er tut das richtige - sonst hätte er wohl anders erzählt. Und erst als Mama schimpfte änderte sich das? Keine Ahnung ... Ich würd die alle Mal gemeinsam befragen die ganze Familie. Aber sind wir ehrlich jetzt ist es ohnehin zu spät.

Redjune schrieb:Und erst als Mama schimpfte änderte sich das?

Na ja, vorher hat er ja gestanden und meinte wohl er macht es richtig.Und ehrlich, wenn meine Mutter mich so angeraunzt hätte, hätte ich auch nochmal überlegt. Da hat er ja direkt gemerkt, Mama findet es nicht gut, dass ich das gesagt habe.
Es ging ja ums Geständnis bei " Wie kannst Du sowas machen" nicht um die Tat.

@jaska

jaska schrieb:Stimmt es eigentlich, dass Ulvi K.s Ärzte auch im ersten Prozess nicht von ihrer Schweigepflicht entbunden waren und nicht aussagten?

Ich war zwar nicht dort, aber ich meine NEIN. Denn wie sonst wäre zur Sprache gekommen, dass der Bub auch im BKH die Finger nicht bei sich behalten konnte.

Quelle: Urteil v. 13.7.2004

@Hörteissenior
Stimmt, danke. Dann wurde mir das falsch berichtet.

@jaska

Hier belegt. Der behandelnde Arzt hat damals als Zeuge ausgesagt.

Urteil, Seite 128:

Original anzeigen (0,6 MB)

@Hörteissenior
Vielen Dank!
Endlich ein Beleg für den Zeitungsartikel damals.
Das war also der Stand im April 2004.

So isses.

Aber fragt mich bitte niemand, weshalb das Bild so riesig ist.
Ich weiß es nicht.

@Hörteissenior
kann gar nicht groß genug sein :D

Und weiter gehts. Wie bösartig muss man sein?

Ich würde mir wünschen, mit Folge 38 kämen endlich die Beweise...


Behördenstress, 09./10. Juli 2015
http://behoerdenstress13.com/2015/07/10/das-juristische-tagebuch-folge-1-bis-37-der-ulvi-unterstuetzergruppe-im-fall-ulvi-kulac-peggy-knobloch/ (Archiv-Version vom 10.07.2015)

Folge 36:
Wussten Sie, dass bereits im November 2002 in der hiesigen Presse die Frage im Raum stand: Wieso werden widersprüchliche Angaben von Peggys Mutter nicht durchleuchtet? Diese Frage wurde bis heute nicht beantwortet und nach wie vor macht Peggys Mutter n a c h w e i s b a r Angaben, die nicht der Wahrheit entsprechen!

Folge 37:
Wussten Sie, dass Heike L. gegenüber der Frankenpost 2002 durch ihre infame Unterstellung, ihr eigener Sohn habe eine monatelange Therapie hinter sich und den massiven Missbrauch noch lange nicht verkraftet, immer wieder Ulvi belastet. Tatsächlich stand die notwendig gewordene Therapie ihres Sohnes in keinem Zusammenhang mit einem Missbrauch durch Ulvi!

jaska schrieb:Wieso werden widersprüchliche Angaben von Peggys Mutter nicht durchleuchtet?

Hat eigentlich schon mal jemand die widersprüchlichen Aussage der G.R. durchleuchtet?

Das gäbe auch einen "Paukenschlag"!

jaska schrieb:Tatsächlich stand die notwendig gewordene Therapie ihres Sohnes in keinem Zusammenhang mit einem Missbrauch durch Ulvi!

Hat sie das in einem selbstverfassten Micky Mouse Heft gelesen?
Oder hat sie wieder einmal irgendwelche Dokumente frei nach persönlichem Gusto interpretiert und weiterverbreitet?

interessant ist doch auch, dass gesagt wird, er habe mittlerweile Ansätze zu planendem Denken gezeigt.....das bedeutet doch, dass das vorher nicht der Fall war und jetzt auch nur im Ansatz....aber er soll es geschafft haben, Peggy umzubringen, ohne das jemand es mitbekommt, soll sich dann Hilfe geholt haben, die alles so toll "organisieren", dass Peggy niemals gefunden wird, er soll durchdacht gelogen haben etc. Das widerspricht sich doch.

@Tussinelda

Tussinelda schrieb:...aber er soll es geschafft haben, Peggy umzubringen, ohne das jemand es mitbekommt,

WAS ist daran so abwegig?
Er hat es auch geschafft, die sinnlos / besinnungslos besoffene Wirtin der anderen Kneipe zu "beglücken", ohne dass es jemand mitbekommen hat. Vermutlich nicht einmal die Wirtin selbst.
Wenn er es nicht so "stolz auf diese """Eroberung"""" selbst rumerzählt hätte, wüsste das heute auch noch keiner.

Übrigens, dass er Peggy gef..... hat, hat er auch ganz stolz rumerzählt.
Der Beleg hierfür ist in den Bildern dieses Threads zu suchen.

Tussinelda schrieb:er soll durchdacht gelogen haben etc. Das widerspricht sich doch.

Das widerspricht sich ganz und gar nicht. Nicht beim Bedarfsachtjährigen.

Ich erinnere nur an die Foltervorwürfe, und was davon übrig blieb.

Tussinelda schrieb:.aber er soll es geschafft haben, Peggy umzubringen, ohne das jemand es mitbekommt, soll sich dann Hilfe geholt haben, die alles so toll "organisieren", dass Peggy niemals gefunden wird

Wie kommst Du darauf, die Tat wäre durchdacht gewesen? Das hat doch nie jemand behauptet - auch U.K. nicht.
Wenn man bei seinem Geständnis bleibt
, wäre es so durchaus möglich gewesen.

Tussinelda schrieb:er soll durchdacht gelogen haben etc. Das widerspricht sich doch.

Nein, er HAT erwiesenermaßen durchdacht gelogen. Entweder bei seinem Geständnis oder seit dem Widerruf.

Wenn man jetzt behauptet Lügen fielen ihm schwer, macht man ja die nette Story um den " Geschichtenerzähler" kaputt. Und das würde G.R. nicht gefallen, darauf baut doch ALLES auf. Der Bub, erzählt halt gerne mal was ;)

@Hörteissenior
aber da ist doch die Frage, wie durchdacht es ist, wenn ihm attestiert wird, dass er nicht planend Denken kann, also was von dem was er sagt, ist absichtlich gelogen, um einen Plan zu verfolgen......eigentlich ja nix, wenn er nicht planend Denken kann/konnte