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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

16.08.2016 um 23:40
@ApisMelli
Wie kommst du auf drei Tage Verzug?
Ist das Eigeninterpretation oder wie soll man das verstehen ?

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Peggy Knobloch

16.08.2016 um 23:40
@BigMäc
Der Täter hätte doch 3 Tage Zeit gehabt über seine Absicht nachzudenken, dabei kommt doch dann nicht ein simples "verstecken" heraus!?


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Peggy Knobloch

16.08.2016 um 23:44
@ApisMellis
Weshalb nicht, wenn das die Ansprüche über die er nachgedacht hat erfüllt ?
Weshalb nicht " Soviel wie nötig, so wenig wie möglich ? "


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Peggy Knobloch

16.08.2016 um 23:55
@ApisMelli
Schade... auch wieder nur heiße Luft 😞
Hatte gehofft, dass du etwas konstruktives hier beitragen könntest.


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 00:07
@BigMäc
Wenn ich drei Tage Zeit habe zu überlegen, dann suche ich mir einen Ablageort, wo ich tiefer graben kann, als die 40 cm, da bereite ich die Grube möglichst schon vorher vor, oder? So dass ich die Leiche nur noch abzulegen und abzudecken brauche.
An Helmbrechts glaube ich auch nicht. Schon weil ich mir nicht vorstellen kann, dass man eine Leiche so völlig unabgedeckt auf die Wiese legt.


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 00:09
Nun gut wäre an der Helmbrecht Sichtung etwas dran erschüttert das ja auch unsere Grundvorstellungen die ja davon ausgehen das Peggy am 7. Mai .01 , verschwand,getötet und
abgelegt wurde.
Wenn an Helmbrechts was dran ist fuhr der Täter mit einer vermutlich nicht mehr lebenden
Peggy durch eine Gegend mit hoher Polizei Dichte, ganz schön dreist oder verzweifelt.
Nun muss man mal nachdenken selbst wenn der Täter ein Wald,Feld und Wiesen Kenner
ist wie wahrscheinlich ist es das er schnell den einen idealen Ablageort im Kopf hat ?
Ich kanns mir durchaus vorstellen das er verschiedene Orte ansteuerte dann aber abbrach
(bei Helmbrechts evt. durch die Beobachtung) und wo anders wer weiß warum bis er
dann den fast idealen Platz fand, viel fehlte ja nicht und Peggy wäre nie gefunden worden.
Um noch mal auf UK. zurückzukommen , ich stelle mir das alles nicht so leicht vor
wie in seinen Geständnissen.... und Papa brachte Peggy schnell weg, der Ranzen landete
im Wertstoffhof Naila.
Den genauen Wortlaut von UK. kenne ich nicht.


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 00:18
@Cosmo69
Polizeieinsatz war erst am nächsten Tag. Von daher könnte schon der Eine oder Andere "durch die Lappen "gegangen sein.


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 00:22
@JoniBoni
Wenn natürlich das Ablegen am Abend oder Nacht vom 07. auf den 08. Mai vollbracht war
wovon hier in der Diskussion ausgegangen wird dann natürlich ja !


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 00:26
@emz
Na ja , wir sagen wir würden innerhalb von 3 Tagen einen Ablageort suchen und vorbereiten.aber wir hatten ja auch noch keine Leiche zu entsorgen. Vorbereiten wúrde ich ,von aussen betrachtet, zB. nicht, da ich dazu 2 mal weg müsste, für 2 Zeiten ein Alibi und vielleicht auch eine Ausrede für Angehörige brauchte, dabei entweder einmal die Leiche alleine lassen oder sie zweimal rumfahren müsste und gewaltige Bedenken hatte , das mich beim zweiten Mal ausgerechnet jemand sieht, dem ich schon beim ersten Mal aufgefallen bin.
Wie gesagt, ich zweifle sehr daran, das der Mann Peggy sah, aber ich möchte es nicht anhand eines Tätervethaltens Ausschlüssen, dsd ich meine. Vorstellungen anpasse, anstatt dies bezüglich alles in Betracht zu ziehen. Ich wage halt ab .


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 00:34
@BigMäc
Hat auch was für sich :D
Und da meine Überlegungen auf einer Ablage nach drei Tagen beruhten und ich die eh für unwahrscheinlich halte, kann man sie eigentlich vernachlässigen. :D


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 07:09
Der Täter bringt Peggy um, noch am Tag Ihres Verschwindens.
Die Leiche hat er zunächst im Kofferraum oder Keller seines Hauses, wahlweise auch in einer Kühltruhe.

Als die Suche intensiviert wird, will er die Leiche loswerden. Das erste was ihm einfällt ist der Wald nahe Helmbrechts, die Aktion geht aber schief da er beobachtet wird, bzw. die Leiche gesehen wird.
Er "plant" um und fährt in eine andere Richtung (genau genommen in die entgegengesetzte) um die Leiche zu verbringen - an den heute bekannten Ort.
--
Mir ist sehr wohl bewußt das das Szenario sehr gut auf U.K. passt. Ich war immer der Meinung das das Urteil gegen ihn so wie es gefallen ist falsch ist, jedoch kann ich ihn als Täter und seinen nahen Anverwandten als Verbringer nicht ausschließen.


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 08:42
Vielleicht lag die Leiche ja schon drei Tage in Helmbrechts? Möglicherweise wollte der Verbringer anfangs sogar, dass sie gefunden wurde – aus irgendwelchen Gründen? Aber: Dem Verbringer ist erst im nachhinein bewusst geworden, dass er Spuren, Fingerabdrücke usw. hinterlassen hat. Vielleicht ist er sehr einfach "gestrickt"?
Vielleicht musste deshalb ein anderer, besserer Platz her?
Vielleicht hatte auch die Ehefrau inzwischen eine bessere Idee für einen sichereren Ablageplatz und sie hat ihn nochmals losgeschickt?


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 08:56
@kokablue
Das Vorgehen würde aber auch auf jeden anderen möglichen Täter zutreffen, also ist es unnötig, hier U.K. speziell zu erwähnen.

Wie konnte der Täter wissen, dass die Leiche am ersten Ablageort gesehen wurde, wenn es einen gab?


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 09:38
"Wie konnte der Täter wissen, dass die Leiche am ersten Ablageort gesehen wurde, wenn es einen gab?"

@FF
Ich kenne den Ablageort nicht im Speziellen die Gegend dort aber schon.

Der Täter befand sich z.B. links des Weges im Wald (z.B. weil er nach einer Stelle zum Vergraben suchte) und die Leiche lag rechts davon (Lichtung, Wiese?). Der Zeuge sieht auf der einen Seite die Leiche und wird (logischerweise) hektisch, sieht den Täter auf der anderen Seite im Wald / Unterholz nicht.
Wahrscheinlich (Achtung das ist mein Gedanke dazu ich kenne den Weg nicht) handelt es sich um abschüssiges Gelände - die Seite auf der der Täter stand war höher als der Weg der wiederrum höher war als der Ablageort (Ich hoffe das ist zu verstehen wie ich das meine - der Weg geht quer am Berg entlang).


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 09:43
Ihr verirrt Euch da.
Diese Helmbrechts-Sichtung ist eine Sackgasse.
Völlig unbestätigt und durch keinerlei polizeiliche Ermittlungen unterstützt. Wir hatten hier mal eruiert, dass selbst kürzeste Zeitintervalle ausreichen, um Leichengeruch zu hinterlassen. Wäre dort etwas gewesen hätten die Hunde was finden müssen.
Die Wahrscheinlichkeit dieser Sichtung ist nun einmal äußerst gering und da nutzt es doch nichts, sich darauf aufbauend in irgendwelche Spekulationen zu verirren.


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 09:50
Sicher das dies auch der Fall ist wenn die Leiche z.B. auf einer Plane lag?
Ich glaube nur bedingt an diese Spielereien mit Hunden da sie leider viel zu häufig zu nichts geführt haben.

Die Sichtung kann eine Sackgasse sein muss aber nicht ;).


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 10:39
Diese Sichtung ist schon allein deswegen "uninteressant" weil es bedeuten würde, dass der Verbringer am Mittag/Nachmittag mit einer Leiche, ohne Fahrzeug einen Wanderweg entlangläuft, die Leiche am Rand ablegt, wo jeder der vorbei kommt, diese sieht.. Dann verschwindet der verbringer unbemerkt und ungehört als ein Spaziergänger vorbei läuft - der sieht dann die Leiche und läuft die Polizei holen, und der Verbringer packt dann seelenruhig alles zusammen und verschwindet ohne dabei irgendwelche Spuren zu hinterlassen (immer noch ohne Auto) .... Vor Gericht geht man immer von der höchsten Wahrscheinlichkeit aus, wieso kann man das hier nicht auch?


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 10:44
@kokablue
Der Täter bringt Peggy um, noch am Tag Ihres Verschwindens.
Die Leiche hat er zunächst im Kofferraum oder Keller seines Hauses, wahlweise auch in einer Kühltruhe.
...
Sicher das dies auch der Fall ist wenn die Leiche z.B. auf einer Plane lag?
Ich kann mir nur schlecht vorstellen, dass jemand seine Kühltruhe ausräumt, mit diesen Lebensmittel die Tonne füllt, um so Platz für eine Leiche zu schaffen. Der Aufschrei der mit dem Haushalt betrauten Person dürfte ihm gewiss sein.

Dass jemand eine Leiche in eine Plane wickelt, um sich vor dem Anblick, sie vor Blicken und das Auto vor Verschmutzungen zu schützen, das mag einleuchten. Doch warum sollte jemand einer Leiche eine Plane unterlegen? Wenn, dann doch darüber, damit sie nicht jedem Spaziergänger auffällt.


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 10:54
Wo steht den das das alles ohne Auto passiert ist?
Natürlich hat der Verbringer ein Auto.

Vielleicht weiß jemand die genaue Stelle und hat Bilder davon? Dann lässt sich das besser beurteilen.


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Peggy Knobloch

17.08.2016 um 10:59
@kokablue
Woran genau machst Du für Dich fest, dass diese Sichtung stimmt? Also abgesehen von der theoretischen Möglichkeit, die ja irgendwie keinen allzu logischen Ablauf bedingen würd.


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