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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

25.10.2018 um 08:29
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:ist schon gut - schließlich hat dich im weiteren Verlauf der Diskussion der Stein nicht mehr interessiert:
Siehste du :) Da hätte man rauslesen können, dass es sich hier um den Stolperstein handelte :) Von diesem Stolperstein, kann die Verletzung an der Stirn nicht stammen.

Solltest du weiteren Erklärungsbedarf zu meinen Beiträgen haben? Mach das per PN. Wir wollen den Thread doch nicht unnötig aufblähen.

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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 09:21
JoniBoni schrieb (Beitrag gelöscht):Ich kann mir die PK noch hundert mal anhören... ich höre NICHT, dass noch gegen weitere Personen wegen Mordes ermittelt wird.
Das sagt doch auch niemand . Wo liest du denn raus, dass jemand meint es würde noch gegen andere Personen ermittelt?
JoniBoni schrieb (Beitrag gelöscht):Die Fragen, die der Staatsanwalt bzw. der Kommissar an die Bevölkerung richtete, waren alleine auf MS bezogen.
Das stimmt nicht. Bezüglich der Farben wurde ausdrücklich nach Renovierungen in Lichtenberg gefragt.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 11:21
emz schrieb (Beitrag gelöscht):Ob noch weitere Personen in dem Auto gesehen wurden.
Danke schön :) Ich wusste es nicht mehr genau.
Jedenfalls bezog sich nicht "jede" Frage " nur" auf M.S.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 11:26
emz schrieb (Beitrag gelöscht):Ob noch weitere Personen in dem Auto gesehen wurden.
Es wurde in der PK gefragt, ob noch weitere Personen in Manuel Sch.s Auto gesehen wurden. Vielleicht wäre es dienlich, sich die PK nochmals anzuhören.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 11:28
Zitat von JoniBoniJoniBoni schrieb:Vielleicht wäre es dienlich, sich die PK nochmals anzuhören.
Warum denn? Wir haben es doch verstanden. Es war doch die ganze PK nur von einem Auto die Rede, dem Auto des M.S.
Ich wusste nur nicht mehr ob es "im" oder "am" Auto hieß.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 11:33
@JoniBoni

Sag mal, bist du auf Stänkern aus?
Oder was meinst du, sei an meinem Post falsch und bedürfe eines normaligen Anhörens?


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 12:00
meistens wünscht man sich, dass Mord(Todes)fälle, die jahrelang ungesühnt blieben, doch noch aufgeklärt werden. möglichst schnell. Der Fall Peggy gehört dazu.
dabei braucht es nicht Geschwindigkeit, sondern Gründlichkeit.
im Fall der ermordeten Stephanie aus Weimar hat vor allem eine Ermittlerin Hervorragendes geleistet, Frau C. Böhme (34).

ein Einblick in ihre akribische Aktenarbeit:
Im Jahr 2016 nahm sich Kriminaloberkommissarin Carolin Böhme von der „Soko Altfälle“ der Polizei Jena des Falls an. Sie analysierte Tausende von Aktenseiten. Darunter auch Unterlagen der Stasi aus DDR-Zeiten...

Im Fokus: Verhaltensmuster von Tätern. Von zunächst 142 Tatverdächtigen blieben nach der Puzzle-Arbeit nur fünf übrig....

Als der einschlägig wegen sexuellen Missbrauchs an Kindern vorbestrafte G. im Zusammenhang mit einem anderen Kindermord von 1993 in den Akten auftaucht, wird Böhme stutzig.. [*]

Die Vorgehensweise bei seinen Straftaten war dieselbe wie bei Stephanie! Böhme: „Mir ist aufgefallen, dass der Angeklagte bereits 1979 einem Kind Medikamente verabreicht hat. Er fragte nach dem Weg zu Sehenswürdigkeiten, versprach Eis oder Geld als Belohnung.“
....

Böhme lässt ein psychologisches Profil von G. erstellen, sein Telefon wird abgehört, er selbst observiert. „Ich habe mich damit beschäftigt, wo der Angeklagte damals gelebt hat und wie, welche Bezüge er zu Weimar hatte, ob er einen Führerschein damals besaß“, erzählte die Polizistin im Zeugenstand.
https://www.bild.de/regional/thueringen/thueringen-aktuell/lkw-fahrer-gesteht-27-jahre-nach-tod-des-kindes-10-so-fasste-diese-kommissarin-s-58004882.bild.html

dieses Vorgehen wünsche ich mir auch in diesem Fall. Unvoreingenommen und präzise ermitteln (bloß nicht mit den Scheuklappen einer BI: In Lichtenberg hat es keinen Mord gegeben; Ein Behinderter kann keinen perfekten Mord begehen; Dem M.S würde ich das nicht zutrauen) ... denn all diese Einschränkungen wären Ermittlungshindernisse, wenn sie von ERmittlern aufgegriffen würden.


* der Täter war nicht zum ersten Mal aufgefallen; es gab einschlägige Vorfälle in der Vergangenheit.


Ich bin sehr zuversichtlich, dass auch der Tod der Peggy K. aufgeklärt werden wird.
und wenn gar nichts mehr hilft, könnte Frau Böhme den Fall übernehmen!


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 15:08
@JoniBoni
Also wenn du schon dauernd hier reinlinst, aber dir offensichtlicht keine Antwort auf meine Frage einfällt, dann will ich dir doch helfen.
Versuche dich mit dem Unterschied von be- und unbestimmten Artikeln zu beschäftigen.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 15:34
Wir haben es echt versucht aber es ist nicht mehr sauber auseinanderzuklamüsern deswegen werden einige Antworten auf gelöschte Beiträge jetzt stehenbleiben sonst muss ich hier seitenweise Beiträge rausnehmen.

Ich sags euch so:

Das gegenseitige Angepienze und Angestänkere und userbezogene Posten hört jetzt wieder auf!

Der nächste der meint er müsste weitersticheln kann sich bei mir eine Runde Freizeit abholen.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 16:11
Es gibt erstaunlich viele Teilnehmer hier, die sich die Übergabe einer Kinderleiche an einem Bushäuschen am hellichten Tag offensichtlich vorstellen können. Nach dem Motto: die Geschichte ist derart abstrus, da muss was Wahres dran sein. Oder auch: Wenn er schon nicht den Ort, wo der Leichnam in den Kofferraum gelegt wurde, nennen will, wieso erfindet er dann eine derart unglaubwürdige Geschichte?

Meiner Meinung nach konnte er (MS) den tatsächlichen Ort, aller Wahrscheinlichkeit nach das Haus am Marktplatz 2, nicht nennen weil es ihn nach aller kriminalistischer Erfahrung direkt mit dem Mord in Verbindung gebracht hätte, schließlich hatte er einen engen Bezug zu dieser Adresse.
Der Grund für die Angabe des Bushäuschen könnte ein ganz einfacher sein. Als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr hat er sicher des öfteren dort in der Nähe sein Fahrzeug geparkt, schließlich lautet die Haltestelle "Lichtenberg Feuerwehr". Mit ein bißchen Glück findet sich noch ein Zeuge der sich ganz sicher ist den gezeigten Audi am Verschwindetag dort gesehen zu haben und schon hätte die Glaubwürdigkeit seiner Aussage einen riesigen Sprung gemacht. Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt zwar sehr nahe bei null, aber es gibt in ganz Lichtenberg vermutlich keinen besseren Ort wo eine derartige Zeugenaussage möglich erscheint.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 16:27
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Es gibt erstaunlich viele Teilnehmer hier, die sich die Übergabe einer Kinderleiche an einem Bushäuschen am hellichten Tag offensichtlich vorstellen können.
Entschuldige meine Klugsch.... "in" einem Bushäuschen, heißt es in der PK.
Wie das genau zu werten ist, vermag ich nicht zu beurteilen, denke aber, es hat eine Bedeutung. Juristen sind in ihrer Wortwahl ja meist sehr exakt.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 16:55
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Meiner Meinung nach konnte er (MS) den tatsächlichen Ort, aller Wahrscheinlichkeit nach das Haus am Marktplatz 2,
Was macht denn dieses Haus so viel wahrscheinlicher als jeden beliebigen anderen Ort? Welche Fakten sprechen dafür, dass es dieses Haus gewesen sein muss?


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 17:41
@Hercule-Poirot

wenn man in die PK reinhört - in meiner Erinnerung ca bei 6:00 Minuten - beziehen sich die Ausführungen dass es nachmittag war als MS mit seinen Audi durch Lichtenberg fuhr und angehalten wurde.

damit steht für mich fest, dass er Peggy irgendwann nachmittags übergeben bekommen haben will.

man könnte wenigstens versuchen zu verstehen WANN das gewesen sein k ö n n t e - und vorerst mal den angeblichen Überbringer von der Person her außen vor lassen.

zwar verstehe ich die Ermittler so, dass sämtliche Alibi von MS geplatzt sind - man kann sie ihm ja trotzdem lassen.

So beginnt der Nachmittag in Naila und es folgen irgendwann 'Blumen pflanzen' und irgendwann eine Geburtstagsfeier mit Torte - vorzugsweise findet solches Tortenessen meist nachmittags statt - nur wann genau?, sicher folgt der Bankbesuch mit Cousin.. hier gilt doch schon die Frage: war der Cousin mit im Fahrzeug auf dem Weg zur Bank? und dann müsste die Frage folgen: stieg der Cousin nach dem Bankbesuch mit ins Fahrzeug ein. Wenn die Fragen zum Cousin mit ja beantwortet werden können, dann dürfte man rund um den Bankbesuch eine Zeit x dazurechen an denen MS einen Zeugen hätte - die Frage hier wäre wohl: was kann der Cousin bezeugen? Sicher NICHT die Übergabe, denn dann hätte MS ja sogar einen Zeugen dafür, dass ihm Peggy übergeben wurde - die Ermittler haben weit und breit aber nichts von einem Zeugen erwähnt.

weiter zu der Frage wie Peggy überhaupt ans/ins Bushäuschen gelangen konnte ohne dass es dafür Beobachter gibt - die Frage soll hier anscheinend erst gar nicht beleuchtet werden.. nach dem Motto: wer soll schon unterwegs gewesen sein, es hat geregnet.. bla bla bla

also bei uns auf dem Dorf war die Bushaltestelle immer besetzt - von Jugendlichen.. einer saß da immer rum, andere kamen dazu - bei Regen gerne einige mehr. Aber selbst wenn das in Lichtenberg anders war.. irgendwann kamen Busse an oder fuhren ab.. ältere Schüler kamen möglicherweise von auswärtigen Schulen später - nicht alle aufeinmal, Auszubildende haben auch irgendwann Arbeitsschluss und sind evtl mit dem Bus angekommen.. dass nun gar niemand mit irgendeinem Bus nach 13:24 in Lichtenberg ankam oder abfuhr ist doch eher unwahrscheinlich.

jetzt haben wir den aktuell gültigen Busfahrplan - der uns allerdings nicht wirklich weiterhilft..
Zitat von otternaseotternase schrieb:13:25 Richtung Naila
13:34 Richtung Geroldsgrün
14:25 Richtung Naila
14:38 Richtung Nordhalben
14:55 Richtung Naila
15:47 Richtung Bad Lobenstein
- Betriebsschluss, nächster Bus erst 6:25 am nächsten Morgen !

(Quelle: https://www.fahrplan.guru/ )
nehme ich unseren kleinen Ort - ebenfalls um die 1.000 Einwohner, dann sieht unser gültige Fahrplan heute ähnlich aus..
ABER vor 15 Jahren fuhren noch mehrere Linien - und das in alle Himmelrichtungen bis in die Abendstunden - HEUTE besteht nur noch wenig Bedarf, aber damals umso mehr..

zum Fall Peggy und der angeblichen Übergabe an der Bushaltestelle zurück - unter Betrachtung eines Fahrplans der damals wahrscheinlich nicht gültig war:

- die Zeit zwischen 13:25 und 13:34 würde völlig ausscheiden
- zwischen 13:34 und 14:25 wäre ein evtl mögliches Zeitfenster
- zwischen 14:24 über 14:38 bis 14:55 würde es wieder eng werden mit der Übergabegeschichte
- zwischen 14:55 und 15:47 würde sich wieder ein geeignetes Fenster öffnen - das aber würde bedeuten der Cousin würde sehr
wahrscheinlich dabei gewesen sein..
- bliebe nur nach Betriebsschluss um 15:47 die Möglichkeit einer halbwegs sicheren Übergabe ohne dass irgendwer was beobachtet hat..

natürlich ist es nicht gänzlich auszuschließen, dass niemand mehr ein- oder ausstieg.. der Bus aber dürfte Fahrplanmäßig immer wieder angehalten haben, musste der Fahrer doch vermuten dass bei Regen jemand geschützt IM Bushäuschen wartete - dazu der allgemeine Straßenverkehr, gänzlich leer gefegt kann man sich die Straßen nicht wirklich vorstellen - oder?

mit der Sicht auf diese Zeiten, frage ich mich nun: wann will MS aus Naila zurück gewesen sein, wann wurde gepflanzt, wann wurde der Cousin aufgesammelt, der NICHT als Zeuge der Übergabe genannt wird.. und wann wurden die Kerzen ausgepustet und Kaffee getrunken.. vor dem Sparkassenbesuch oder danach? mit dem Cousin oder ohne? für einen gemütlichen Nachmittag fehlen mir sowieso gänzlich die Anhaltspunkte.. aber das ist nur meine Meinung..


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 18:00
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:nehme ich unseren kleinen Ort - ebenfalls um die 1.000 Einwohner, dann sieht unser gültige Fahrplan heute ähnlich aus..
ABER vor 15 Jahren fuhren noch mehrere Linien - und das in alle Himmelrichtungen bis in die Abendstunden - HEUTE besteht nur noch wenig Bedarf, aber damals umso mehr..
Das ist regional sehr unterschiedlich, gerade in Zeiten vor Regionalisierung der Bestellung von Verkehrsleistungen, wo oft die Beauftragung von Busleistungen aus fernen Behörden ohne Bezug zur Region erfolgte, war das Angebot extrem dürftig, oft damals begrenzt allein auf den Schülerverkehr und wurde seither stark ausgebaut.

Man müsste wirklich den damaligen Fahrplan kennen, um daraus Schlüsse zu ziehen


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 18:05
@Andante
Was macht denn dieses Haus so viel wahrscheinlicher als jeden beliebigen anderen Ort? Welche Fakten sprechen dafür, dass es dieses Haus gewesen sein muss?
Peggy wurde ja gegen 13:24 Uhr zuletzt lebend am Henri-Marteau-Platz gesehen, von dort waren nur noch drei Häuser bis zu ihrem Zuhause zu passieren. Da sie aber definitv nicht mehr zu Hause war muss sie in einem der Häuser verschwunden sein, Nummer 2 steht deswegen ganz oben auf der Liste weil der Leichenverbringer dorthin einen engen Bezug hatte und vielleicht auch immer noch hat.
Das allein würde schon genügen, die dortigen Renovierungsarbeiten verstärken diese These nur noch. Ein weiteres Argument könnte auch der hieraus ableitbare Tatzeitraum sein, also zwischen 13:25 Uhr - 13:45 Uhr. Da bliebe ihm ausreichend Zeit den Leichnam zu entsorgen, seinen Cousin irgendwo aufzugabeln und gegen 15:15 Uhr bei der Sparkasse aufzutauchen. Die These steht auch in keinem Gegensatz zu den bisher bekannten Fakten.



@FadingScreams

Überlegungen zu dem Bushäuschen werden ähnlich wie die Turmluke im Fall Kim Wall zig Seiten füllen und am Ende wird es wie dort auch nichts als heisse Luft sein. Das sagt mir jetzt meine Glaskugel und deshalb stelle ich auch gar keine detaillierten Überlegungen zu diesem Thema an. Es gibt nämlich aktuell deutlich interessantere Themen.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 18:09
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Da sie aber definitv nicht mehr zu Hause war muss sie in einem der Häuser verschwunden sein
Die Schlussfolgerung, dass sie in einem dieser Häuser verschwunden sein muss, ist nicht zwingend. Sie kann zurückgegangen oder zurückgelaufen sein, oder sie kann in ein Auto gestiegen sein. Es wollen sie ja auch diverse Leute noch am Nachmittag gesehen haben.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 18:17
Das sind alles mehr oder weniger unwahrscheinliche Aktionen, ich verfolge nach dem Motto 'keep it simple' erstmal die wahrscheinlichste und die lautet, dass ein Kind nach einem relativ langen Schultag Hunger hat und erstmal den Schulranzen loswerden will. Erst wenn Fakten auftauchen sollten die dieser These widersprechen mache ich mir weitere Gedanken dazu. Ich bin mir aber relativ sicher, daß es soweit nicht kommen wird.


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 18:26
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Erst wenn Fakten auftauchen sollten die dieser These widersprechen mache ich mir weitere Gedanken dazu
Solche Fakten sind doch die Aussagen von Personen, die Peggy nachmittags noch gesehen haben wollen. Diese Aussagen widersprechen deiner These, und ergo müsstest du dir jetzt Gedanken machen ;-)


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 18:41
Dass Aussagen gemacht wurden sind Fakten, die Inhalte der Aussagen werden aber von den Ermittlern offensichtlich nicht erst genommen. Ich sehe daher keinen Grund dies anders zu handhaben.

Was mich eher interessieren würde ist die Antwort auf die Frage: Werden bei einem gemeinschaftlich begangenen Mord zur Verdeckung einer Straftat alle Tatbeteiligten als Mörder verfolgt und bestraft? Oder gibt es da ggf. Unterschiede, insbesondere wenn möglicherweise ein IQ-Gefälle zwischen ihnen existiert?


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Peggy Knobloch

25.10.2018 um 19:05
Zitat von Hercule-PoirotHercule-Poirot schrieb:Was mich eher interessieren würde ist die Antwort auf die Frage: Werden bei einem gemeinschaftlich begangenen Mord zur Verdeckung einer Straftat alle Tatbeteiligten als Mörder verfolgt und bestraft? Oder gibt es da ggf. Unterschiede, insbesondere wenn möglicherweise ein IQ-Gefälle zwischen ihnen existiert?
Bei einem gemeinschaftlich begangenen Mord zur Verdeckung einer Straftat werden doch m.E. alle Tatbeteiligten als Mörder verfolgt und bestraft.

Das könnte auch die Erklärung dafür sein, dass nur gegen M.S. wegen Mordes ermittelt wird und gegen den Überbringer nicht, weil gegen diesen nicht mehr ermittelt werden kann, oder darf.


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