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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.330 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.04.2025 um 10:55
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Im unwegsamen Gebuech abzulegen haette ja auch erst mal gereicht, dass Anja nicht umgehend gefunden wird.
Das mag schon sein. Kaum einer wird behaupten, dass Mörder immer auf die besten Ideen kommen. Ich wollte nur klarstellen, dass irgendwelche Gebäude der Ziegelei zu diesem Zeitpunkt nicht mehr existierten.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.04.2025 um 00:26
Schön dass hier wieder Leben in das Thema kommt... weniger geschrieben, doch Nie vergessen!
Ich bleibe dabei, wenn der/die Täter eines der Mädchen gefunden wird, hat man den Täter des anderen Mädchen ebenfalls!
So viele Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten können m.M.n. kein Zufall sein..!

Meine Vermutung was die 2 Fälle angeht, sehe ich mit jedem Jahr das vergeht, die Wahrscheinlichkeit das sie aufgeklärt werden enorm Schwinden..!
und wenn se schon verstorben sind, wird's noch unwahrscheinlicher, leider... aber die Hoffnung stirbt (noch) nicht.

Mfg


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.04.2025 um 00:46
@Lauer18
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:und der wusste ganz genau wem der Schrebergarten gehört
Und er hat diesen dann sofort kontaktiert oder gerade nicht?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.04.2025 um 18:21
@HerrChiemsee
@Lauer18

Der Vater der beiden Jugendlichen - die als Täter in Frage kommen sollen - ist Landwirt und wußte also wem der Schrebergarten gehört. Macht , wenn man dieser Theorie glauben schenkt, Sinn, denn dann hätte der Vater einen Garten ausgewählt von dem er annimmt, dass der Besitzer diesen Garten nicht nutzt. Laut STN/STZ war der Garten ja eher verwildert. Der Besitzer ist anscheinend Angler, deswegen hat ihn ja der Gartennachbar gefragt ob er "Würmer gesucht habe".

Wenn ich dich richtig verstehe @HerrChiemsee willst du nun wissen ob der Vater den Gartenbesitzer kontaktiert hat oder gerade nicht.
Kontaktieren macht ja nur Sinn, wenn der Gartenbesitzer eingeweiht werden sollte, also vermutlich der warum (auch immer) helfende Jurist wäre. Ansonsten wäre es natürlich Quatsch den Gartenbesitzer zu kontaktieren, denn der verwilderte Garten wurde ja ausgewählt weil man annimmt dass der Besitzer /der Angler ihn nicht pflegt. Dafür spricht in gewissem Sinn auch die Frage des Nachbarn. Bei jemand der seinen Garten pflegt könnte man Ende März vermuten, dass da schon gearbeitet (gesät,bepflanzt etc.. . ) wurde. Bei jemand der den Garten nie nutzt , der aber Angler ist, fragt man dann verwundert (oder ironisch) ob er Würmer gesucht hat.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

20.04.2025 um 04:41
Diese Vater als Helfer Theorie steht mMn auf dünnem Eis. Wenn eine ältere Person involviert war würde ich eher vermuten, dass er von Anfang an dabei war und von dem Ohrenzeugen mit Hund nicht wahrgenommen wurde weil er zu diesem Zeitpunkt den Mund gehalten hat.
Die Spur über die Felder Richtung Schmiden war meiner Ansicht nach nicht geeignet vom Tatort oder vom Muckensturm abzulenken. So wie sie vom Muckensturm wegführt führt sie von der anderen Seite aus betrachtet zum Muckensturm hin. Auch wenn man wollte dass Anja nie gefunden wird macht das verteilen der Kleidung keinen Sinn, da hätte man sie vermutlich mit ihren Klamotten vergraben.

Ein Fremdtäter mit Zufallsopfer erscheint mir unwahrscheinlich, da so jemand sich vermutlich kaum die Mühe gemacht hätte die Leiche so aufwendig zu vergraben. Auch das entfernen des Passbilds aus dem Verbundpass und das anschließende zerschneiden des Passes deutet für mich auf einen Täter mit Bezug zu Anja hin. Es wurden ja auch Teile von Anjas Klamotten mitgenommen und Monate nach der Tat tauchte ein Teil ihrer Schuhe auf einem Feld bei Schmiden auf.

Wenn man von einem Täter aus ihrem Bekanntenkreis ausgeht, wären die vermuteten Ortskenntnisse z.B. auch durch eine gemeinsam in den Weinbergen verbrachte Zeit erklärbar.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

21.04.2025 um 10:10
Vermutlich werden die beiden Morde nur durch
Geständnisse geklärt und deshalb, finde ich,muss das Thema immer wieder besprochen werden.
Die Mädchen sind nicht vergessen ,dass sollten der oder die Mörder wissen


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 10:20
Zitat von blaomatblaomat schrieb am 20.04.2025:Die Spur über die Felder Richtung Schmiden war meiner Ansicht nach nicht geeignet vom Tatort oder vom Muckensturm abzulenken. So wie sie vom Muckensturm wegführt führt sie von der anderen Seite aus betrachtet zum Muckensturm hin. Auch wenn man wollte dass Anja nie gefunden wird macht das verteilen der Kleidung keinen Sinn, da hätte man sie vermutlich mit ihren Klamotten vergraben.

Ein Fremdtäter mit Zufallsopfer erscheint mir unwahrscheinlich, da so jemand sich vermutlich kaum die Mühe gemacht hätte die Leiche so aufwendig zu vergraben. Auch das entfernen des Passbilds aus dem Verbundpass und das anschließende zerschneiden des Passes deutet für mich auf einen Täter mit Bezug zu Anja hin. Es wurden ja auch Teile von Anjas Klamotten mitgenommen und Monate nach der Tat tauchte ein Teil ihrer Schuhe auf einem Feld bei Schmiden auf.
Ja und Nein.

1. Das Vereilen der Kleidung kann aus meiner Sicht keinen anderen Zweck gehabt haben als eine falsche Spur (vom Tatort weg) zu legen. Nicht umsonst began diese Spur erst mehr als 1 km vom Tatort entfernt.
2. Das Vergraben von Anja hatte nach meiner Meinung den Zweck sie für immer oder doch für sehr lange Verschwinden zu lassen. Aber warum in diesem Garten? Dafür kann es mehrere Erklärungen geben z.B. kein Zugriff zu einem Fahrzeug oder Angst vor Entdeckung beim Transport zum Fahrzeug. Das ganze KANN verbunden sein mit einer Kenntnis dieses Gartengrundstücks und dem Wissen, dass sich der angelnde Besitzer nicht gross um jenes kümmert, so dass da für die nächsten Jahre/Jahrzehnte Ruhe gewesen wäre. Höchstwahrscheinlich war der Täter (oder der Helfer) mit Garten/Grabearbeiten sehr erfahren und hat auch deshalb diese Vorgehensweise gewählt.

Es ist zu einfach diese Idee, nachdem sie nicht geklappt hat, als sinnlos zu verwerfen. Gut möglich, dass wir ohne den aufmerksamen Nachbarn heute über den Vermisstenfall Anja diskutieren würden.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 11:51
@aliM.


ich stamme ja aus der Gegend
ich komme aus der Landwirtschaft

als Sohn eines Landwirts hatte man als Jugendlicher damals wie heute schon Schwierigkeiten beim anderen Geschlecht (du richtst nach Kuhstall geh zu deinen Schweinen...)
so oder ähnlich war das schon hier in der Gegend, das mag in Bayern anderst sein da haben Bauern ein anderes Ansehen.
da kann ein Kontakt schon eskaliert sein
zum Nachtat verhalten
als Landwirtssohn sind die Felder die Gegend,die Gärten und Weinberge sehr vertraut ,wie ein 2tes Wohnzimmer...
da weiß ich auch bei Dunkelheit
wem welches Feld,welcher Garten gehört ,da weiß ich wie und wo ich
Was vergraben kann... für die Ewigkeit oder bis gras über die Geschichte gewachsen ist

auch das mit den Kleidern auf dem Schmidener Feld verteilen war wohlüberlegt ,da kennt sich der Mensch aus, der weiß wem welcher Acker gehört
Monate später tauchte noch ein schuh weitersweg auf am Ortsrand Schmiden richtung Waiblinge
im Gewann Hofäcker ,da ist ein sehr großes Schulzentrum
Grund Haupt Real und Gymnasium
ging da der Täter zur schule oder wollte er den verdacht da hin lenken?

alles in allem
Pech für den die Täter das ein Garten nachbar das Beet aufgefallen ist sonst wäre das 38 jahre ein vermisstenfall
dummenglück für diesen Amateur
Das er bis heute nicht ermittelt werden konnte
wie können die Mitwisser jahre ruhig schlafen...
irgendwann klingelt die Polizei..


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 15:18
Zitat von aliM.aliM. schrieb:Gut möglich, dass wir ohne den aufmerksamen Nachbarn heute über den Vermisstenfall Anja diskutieren würden.
Wenn nicht aus Dämlichkeit noch in derselben Nacht die Klamotten auf dem Feld verteilt worden wären, hätte man die Möglichkeit, daß die brave Anja an betreffendem Abend einen Bassisten kennenlernte und spontan mit ihm und dessen Band auf Japan-Tournee gegangen ist, zumindest nicht zu 100 % ausschließen können.
Zitat von aliM.aliM. schrieb:1. Das Vereilen der Kleidung kann aus meiner Sicht keinen anderen Zweck gehabt haben als eine falsche Spur (vom Tatort weg) zu legen. Nicht umsonst began diese Spur erst mehr als 1 km vom Tatort entfernt.
Das sehe ich genauso, aber...
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:auch das mit den Kleidern auf dem Schmidener Feld verteilen war wohlüberlegt
...es war alles andere als wohlüberlegt.

Spätestens zu diesem Zeitpunkt wußte die Kripo , daß was passiert sein mußte und brauchte an das Japan - oder andere Durchbrenn-Szenarien keinerlei Gedanken mehr zu verschwenden.

Was nu aber der (wie vor Kurzem ganz konkret von jemandem geäußert) "Rechtsanwalt", die Mutter "aus der Medizinbranche" und erst recht der Landwirt damit zu tun haben sollen, erschließt sich mir noch immer nicht.

Hast du einen konkreten Verdacht ?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 15:39
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:als Sohn eines Landwirts hatte man als Jugendlicher damals wie heute schon Schwierigkeiten beim anderen Geschlecht (du richtst nach Kuhstall geh zu deinen Schweinen...)
so oder ähnlich war das schon hier in der Gegend, das mag in Bayern anderst sein da haben Bauern ein anderes Ansehen.
da kann ein Kontakt schon eskaliert sein
Wir reden hier ja über 16-und 17jährige: für Schwierigkeiten beim anderen Geschlecht mußte man ja nicht unbedingt Sohn eines Landwirts sein.

Ein Pickelgesicht, abstehende Ohren oder ein ineffizientes Deo reichen da möglicherweise schon aus....
Zitat von Lauer18Lauer18 schrieb:als Landwirtssohn sind die Felder die Gegend,die Gärten und Weinberge sehr vertraut ,wie ein 2tes Wohnzimmer...
Aber auch an kalten, windigen Märzabenden "ohne große Versprechen", wie es im OP-verlinkten Artikel so poetisch heißt?

Ich finde jetzt nicht unbedingt, daß man aus dem, was wir Laien über den Fall wissen, Rückschlüsse auf bestimmte Berufsgruppen ziehen kann.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

gestern um 23:53
Da man davon ausgehen muss, dass das entsorgen der Klamotten schnell und in der selben Nacht erfolgen musste, (warum auch immer?!)
und man es außerhalb von bewohntem Gebiet wegwerfen wollte, ist dies der kürzeste und schnellste Weg.
Evtl. am Neckar entlang Richtung Münster oder Hofen, aber bei weitem nicht so unbewohnt wie die Felder Richtung Schmiden.

Fakt ist nunmal, wäre die Rabatte nicht aufgefallen hätte man A. wohl kaum oder erst viel später dort gefunden, und die Schmidener Felder mit den Kleidungsstücken Hauptsächlich oder zusätzlich , priorisiert und dort lange Alles abgesucht...!


Warum haben die die Klamotten klein geschnitten und verteilt wenn se ne Spur legen wollten? Die Teile im ganzen verteilen hätte das gleiche bewirkt!
Ich denke nicht das es ne gewollte Aktion war... Zeitdruck eher, und Beweise los werden so schnell es geht.
Doch warum??
Angst schnell verdächtigt zu werden?
Keine Möglichkeit die Sachen at home bunkern zu können? Weil keine eigene Wohnung?

Vielleicht ja doch die Gegend oder die Richtung wo die Täter her waren..?!
Musste alles sehr schnell gehen bevor der neue Tag anbrach...

Mfg


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

um 00:18
Zitat von KuMa99KuMa99 schrieb:Da man davon ausgehen muss, dass das entsorgen der Klamotten schnell und in der selben Nacht erfolgen musste, (warum auch immer?!)
Zitat von KuMa99KuMa99 schrieb:Warum haben die die Klamotten klein geschnitten und verteilt wenn se ne Spur legen wollten? Die Teile im ganzen verteilen hätte das gleiche bewirkt!
Ich denke nicht das es ne gewollte Aktion war... Zeitdruck eher, und Beweise los werden so schnell es geht.
Es macht eben so gar keinen Sinn, dass die Kleidung nicht zusammen mit Anja vergraben wurde. Oder meinetwegen irgendwo ins Wasser geworfen wurde, um sie auf recht einfache Weise erst mal verschwinden zu lassen.

Die Kleidung zudem noch zu zerschneiden ist ein zusaetzlicher Aufwand, fuer den man ein Werkzeug (Schere oder Messer) und Zeit braucht.
Und all dieser Aufwand wurde noch in der gleichen Nacht betrieben, in der man sich noch um die Verbringung der Leiche kuemmern musste.
Zitat von KuMa99KuMa99 schrieb:Fakt ist nunmal, wäre die Rabatte nicht aufgefallen hätte man A. wohl kaum oder erst viel später dort gefunden, und die Schmidener Felder mit den Kleidungsstücken Hauptsächlich oder zusätzlich , priorisiert und dort lange Alles abgesucht...!
Wie JestersTear schon schrieb: bereits mit dem Auffinden der Kleidungsstuecke war klar, dass Anja etwas passiert sein musste.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Wenn nicht .... noch in derselben Nacht die Klamotten auf dem Feld verteilt worden wären, hätte man die Möglichkeit, daß die brave Anja an betreffendem Abend einen Bassisten kennenlernte und spontan mit ihm und dessen Band auf Japan-Tournee gegangen ist, zumindest nicht zu 100 % ausschließen können.
Wenn man Kleidungsstuecke am Fluss abgelegt haette, haette dies auch als Selbstmord gedeutet werden koennen (solange die Leiche nicht gefunden wurde).
Aber Kleidung zu zerschneiden - ich kann mir da keinen Reim drauf machen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

um 09:52
Ich denke nicht, dass wir die genauen Gedanken von jemanden nachvollziehen können, der ungeplant eine Leiche verschwinden lassen möchte. Ich denke auch nicht , dass man hier von einem Täter der sich spontan einer solchen Situation ausgesetzt sieht, eine absolut rationale Entscheidung erwarten kann. Fakt ist, der/die Täter haben die Kleidung zerkleinert und auf dem Schmidener Feld verteilt.

Aus meiner Sicht wäre es auch sinnvoller gewesen die Klammoten mit Anja zu vergraben. Aber : Theoretisch wären die Hundertschaften nebst Hunden dann konzentrierter in Tatortnähe eingesetzt worden (und nicht wie von @KuMa99
beschrieben auf dem Schmidener Feld) und Anja wäre dann vielleicht auch ohne den fragenden Nachbarn gefunden worden. Von daher ist das müßig zu diskutieren. Fakt ist: Das Vorgehen ist erklärbar, auch wenn es (im nachhinein) nicht die optimale Vorgensweise war.
Zitat von JustsayingJustsaying schrieb:Oder meinetwegen irgendwo ins Wasser geworfen wurde, um sie auf recht einfache Weise erst mal verschwinden zu lassen.
Der Neckar ist sogar etwas näher als das Schmidener Feld. Aber siehe oben: Das Verteilen der Klamotten macht nur Sinn wenn sie GEFUNDEN WERDEN SOLLTEN . Warum sollten sie gefunden werden? Als (von mir aus untauglicher) Versuch vom Tatort abzulenken.


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