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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.449 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.10.2025 um 22:43
Wie ich es vermutet hatte, denn ca. im Jahre 2020 sah ich hier auf Allmystery einen alten Aktenzeichen xy Beitrag, auf dem zwei Männer mit Anja Aichele nachts von einem Gassigänger beobachtet wurden:

Einer der Schauspieler in dem Filmfall sah aus wie Kurt-Werner Wichmann!

Jetzt kommt der geneigte Leser der Sache näher, denn wir lesen in dieser Quelle, verantwortlich für den Inhalt zeichnet Reinhard Chedor:
Am 27.03.1987 wird die 17-jährige Anja Aichele in Stuttgart ermordet, nachdem sie mit zwei Männern in den Weinbergen gesehen worden war. Drei Tage später wird ihre Leiche professionell vergraben aufgefunden, wie dies ein Friedhofsgärtner gekonnt hätte. Eine Aufzeichnung der Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ über diesen Mord wird in Wichmanns geheimen Zimmer gefunden.
Quelle: https://mordserie.de/kurt-werner-wichmann/


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

12.10.2025 um 23:18
Ich glaube, eine Seite zuvor haben dir mindestens fünf Leute erklärt, daß niemand (!!) Anja Aichele mit zwei Männern im Weinberg gesehen hat und deswegen auch kein Schauspieler wie Kurt Werner Wichmann aussehen konnte, weil den in der zweiten Jahreshälfte 1987 , als der XY-Clip gedreht wurde, noch keine Sau kannte.

Der Betreiber deiner Webseite sollte seine Hausaufgaben machen.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Eine Aufzeichnung der Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ über diesen Mord wird in Wichmanns geheimen Zimmer gefunden.
Auch das hier zum was-weiß-ich-wievielten male: In der XY-Sendung, in der der Fall Anja Aichele vorgestellt wurde, wurde auch eine Serie von Sexualverbrechen vorgestellt, für die die Kripo Buchholz zuständig war.

https://www.wikixy.de/Sendung_vom_15.01.1988

Buchholz liegt direkt bei Lüneburg. Nun darf das Füchschen kombinieren, für was sich KWW wohl eher interessiert hat?

Es ist grauselig, wie derzeit wieder alles mit Wichmann zugespammt wird. Der hat seinen eigenen Thread, wäre schön, wenn der Unsinn nicht hier rein kommt.

Wieviele Cold Cases sind nach dem Bekanntwerden Wichmanns in Sachen Meier und Göhrde vor mittlerweile schon acht ( in Zahlen 8 !) Jahren aufgeklärt worden ?

Richtig, kein einziger! Aber gut, daß diese Seite Bescheid weiß, wenn alle anderen Kripos Deutschlands zu doof sind!


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.10.2025 um 12:42
@JestersTear
Folgendes fällt auf:
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Der hat seinen eigenen Thread, wäre schön, wenn der Unsinn nicht hier rein kommt.
Ich weise Deine Beschuldigung, mein Beitrag sei Unsinn, aufs Schärfste zurück.

Bitte halte Dich an die Krimi-Regeln:
„Beschuldigungen anderer User“ sind untersagt.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Der Betreiber deiner Webseite sollte seine Hausaufgaben machen.
Ich weise auch das zurück. Es ist nicht meine Webseite, sondern die der Ermittlungsinitiative:
Die Ermittlungsinitiative hat sich zum Ziel gesetzt, die Aufklärung dieser „Cold Cases“ voranzutreiben, in Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden – ganz wesentlich jedoch durch eigene Recherchen.
Quelle: https://mordserie.de/ermittlungsinitiative/#

Ich gehe davon aus: Die Ermittlungsinitiative macht ihre Hausaufgaben. Das traue ich Dr. Rainer Buchert und allen anderen der Ermittlungsinitiative zu.
Dr. Rainer Buchert
ist Rechtsanwalt und war lange Jahre Kriminaldirektor im BKA und Polizeipräsident.
Quelle: siehe oben

Fazit:
Anja Aichele gehört in diesen Thread und deshalb auch dieses:
Am 27.03.1987 wird die 17-jährige Anja Aichele in Stuttgart ermordet, nachdem sie mit zwei Männern in den Weinbergen gesehen worden war. Drei Tage später wird ihre Leiche professionell vergraben aufgefunden, wie dies ein Friedhofsgärtner gekonnt hätte. Eine Aufzeichnung der Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ über diesen Mord wird in Wichmanns geheimen Zimmer gefunden.
Quelle: https://mordserie.de/kurt-werner-wichmann/


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.10.2025 um 17:26
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Am 27.03.1987 wird die 17-jährige Anja Aichele in Stuttgart ermordet, nachdem sie mit zwei Männern in den Weinbergen gesehen worden war. Drei Tage später wird ihre Leiche professionell vergraben aufgefunden, wie dies ein Friedhofsgärtner gekonnt hätte. Eine Aufzeichnung der Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“ über diesen Mord wird in Wichmanns geheimen Zimmer gefunden.
Es ist wie mit einem Kind zu reden: niemand hat Anja Aichele je mit zwei Männern in den Weinbergen gesehen.

Mal abgesehen davon, daß der Ohrenzeuge nie ein Augenzeuge....,
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb am 01.06.2025:Dann ist das der Stand der Ermittlungen, den wir wissen sollen: der ehemals als Augenzeuge gezeigte Gassigänger war ein Ohrenzeuge.
.....sondern immer, richtig, ein Ohrenzeuge gewesen ist, schien zwischendurch mal ein Funke Hoffnung zu bestehen. Lese dir einfach noch mal die letzten zwei Seiten durch.

Die Buddler haben sich bekannterweise viel Mühe gegeben und trotzdem war das Grab selbst so wenig "professionell" ausgehoben, daß selbst dem Nachbarn des Rabattenbesitzers auffallen konnte, daß hier was nicht stimmt.

Hast du übrigens eine Idee , warum sich Wichmann überhaupt Stunden nach der Tat nochmal der Gefahr aussetzen sollte, mit Equipment an den Tatort zurückzukehren und zu buddeln?
Gab doch zumindest für ihn gar keinen Grund dazu.
Er hätte sich nach seiner Tat einfach Richtung Norden absetzen können und kein Chedor wäre je auf den Gedanken gekommen, daß er was mit einem Mord in Stuttgart zu tun hat, wohin er sowieso nie verlinkt werden konnte.

Und wenn wir einmal dabei sind: du kannst bestimmt auch erklären, was er am Abend des 27.03. auf einem 150 m langen, unwirtlich dunklen Verbindungsweg zu tun gehabt haben soll, der keine andere Funktion hat, als eine abseits gelegene , gutbürgerliche Siedlung mit dem Rest der Zivilisation zu verbinden ?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.10.2025 um 19:16
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Füchschen schrieb am 01.06.2025:
Dann ist das der Stand der Ermittlungen, den wir wissen sollen: der ehemals als Augenzeuge gezeigte Gassigänger war ein Ohrenzeuge.

.....sondern immer, richtig, ein Ohrenzeuge gewesen ist, schien zwischendurch mal ein Funke Hoffnung zu bestehen. Lese dir einfach noch mal die letzten zwei Seiten durch.
Im XY-Filmfall vom Januar 1988 wird der Gassigeher explizit als Ohrenzeuge beschrieben ("...hört er die Wortfetzen einer -wie er zunächst glaubt- scherzhaften Unterhaltung zwischen zwei jungen Männern und einem Mädchen...") Es ist vielleicht etwas irreführend, wenn von dieser verbalen Beschreibung der Kameraschwenk von dem Gassigeher auf die Szenerie erfolgt, so dass der Eindruck aufkommen kann, dass es sich auch um einen Augenzeugen handelt. Bezeichnet wurde er meines Wissens nach niemals als solcher.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.10.2025 um 21:50
@Gast_01

Es gibt tatsächlich keinen einzigen Augenzeugen.
Umso erschreckender, wenn ein ehemaliger, hochrangiger Polizist Leuten irgendwelche Flöhe ins Ohr setzt, die für seine Veranstaltungen Eintritt bezahlen.

Mal ganz abgesehen von den Angehörigen der vielen auf der Webseite erwähnten anderen Opfer, die vielleicht falsche Hoffnung schöpfen und das Vertrauen in die eigentlichen Behörden verlieren , die sich jahrelang um "ihren" Fall gekümmert hatten.

Ich maße mir nicht an, zu den anderen auf der Webseite erwähnten Frauennamen was zu sagen und kann nur hoffen , daß dort hoffentlich etwas "sauberer" recherchiert wurde als bei Anja Aichele.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

13.10.2025 um 21:56
@JestersTear

Ich habe die Jahre (Jahrzehnte) diverse Fälle verfolgt. So auch diesen hier. Ich weiß aus dem Stand nicht, wann welches Teil der Kleidung auf welchem Acker verstreut wurde. Aber ich bin sehr sicher, dass niemals in den Medien von einem Augenzeugen die Rede war. Die Diskussion, ob es sich um einen Einzeltäter, oder um ein Täter-Duo handelt, ist ja immer wieder geführt worden. Auch wenn die Tendenz wohl eher zum Einzeltäter geht, habe ich keine abschließende Feststellung hierzu in meiner Erinnerung.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.10.2025 um 12:23
Zitat von Gast_01Gast_01 schrieb:Aber ich bin sehr sicher, dass niemals in den Medien von einem Augenzeugen die Rede war.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Es gibt tatsächlich keinen einzigen Augenzeugen.
Um noch mal in Detail zu gehen:

Es gibt keinen einzigen Augenzeugen , der Anja, wie von der Webseite "mordserie.de" behauptet und von einigen kritiklos übernommen wurde, "mit zwei Männern in den Weinbergen gesehen" hat.

Es gibt Augenzeugenberichte über die "Haltestelle Kursaal" , über zwei Jugendliche, die kurz vor dem Eintreffen der Bahn , mit der Anja sehr wahrscheinlich angekommen ist, zwischen Haltestelle "Obere Ziegelei" und dem Verbindungsweg Faxen gemacht haben, sowie von der (nach dem Mord) nächtlichen Sichtung zweier junger Männer mit Plastiktüte auf dem Schmidener Feld und zwar dort, wo später Kleidungsstücke gefunden wurden.

Warum hätte ein KWW die Kleidungsstücke dort platzieren sollen, um eine falsche Spur zu legen ?

Für ihn als Ortsfremder war das gehopst wie gesprungen !


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.10.2025 um 12:51
@JestersTear
sehe ich auch so. Das verteilen der Kleidung diente dazu, vom Tatort abzulenken. Ausserdem hat KWW die Kleidungsstücke behalten und auch nicht zerschnitten. Warum sollte er das tun?
Genauso und auch das hast du schon erklärt, warum sollte er sich dem Risiko aussetzen und sich die Zeit nehmen , Anja zu vergraben? Er hatte ja keinen Bezug zum Tatort? Er hätte sie im Weinberg liegen lassen können. Der oder die Anja dort begraben haben, hatten einen Grund dafür, nämlich auch wieder von sich abzulenken.
Aus diesem Grund meint die Kripo ja das der oder die Täter im dortigen Umfeld zu suchen sind.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.10.2025 um 16:26
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Genauso und auch das hast du schon erklärt, warum sollte er sich dem Risiko aussetzen und sich die Zeit nehmen , Anja zu vergraben? Er hatte ja keinen Bezug zum Tatort?
Der Freak soll ja sogar ganze Autos verbuddelt haben. Vielleicht hat ihn das Graben an sich erregt, was wissen wir schon?

Aber selbst wenn er um des Buddelns Willen gebuddelt hätte: dann passt wiederum das Nachtatverhalten mit der Kleidung nicht.
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Er hätte sie im Weinberg liegen lassen können.
Genau.

Zusammengefasst lässt sich sagen, daß es nicht nur nicht den geringsten Hinweis auf diesen Wichmann-Typen gibt, sondern daß die Räuberpistole dazu auch vom Ablauf überhaupt keinen Sinn ergeben würde.

Ein XY-Video zum Anja-Fall, in dem gleichzeitig eine Vergewaltigungsserie in der Nordheide behandelt wird- oh Mann...


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.10.2025 um 17:09
@JestersTear
deine Erklärung wegen den Vergewaltigungen erscheint mir plausibel-Ich knn auch nicht verstehen , warum so oft Mordfälle immer so schnell als Serienmord gehandelt werden, bei manch einem. Serienmörder sind sehr selten, klar gibt es die, aber weit öfter haben wir es bei Frauenmorden mit Femiziden zutun.
Und AA sieht sehr danach aus, das der oder die Mördersich gut in de Gegend auskannten.ich denke sogar das Anja ihren Mörder kannte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.10.2025 um 18:56
Zitat von quaerere1quaerere1 schrieb:Und AA sieht sehr danach aus, das der oder die Mördersich gut in de Gegend auskannten.ich denke sogar das Anja ihren Mörder kannte.
Das passt ja auch zum XY-Filmfall. Sprechertext von Isolde: "Vermutlich hat sie doch den Abkürzungsweg genommen. Vielleicht, weil sie in Begleitung von Personen war, denen sie nichts Böses zutraute."


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.10.2025 um 19:58
Zitat von Gast_01Gast_01 schrieb:"Vermutlich hat sie doch den Abkürzungsweg genommen. Vielleicht, weil sie in Begleitung von Personen war, denen sie nichts Böses zutraute."
Das war zunächst so eine Hypothese der 80s.
Die Begründung wurde damals gleich hinterher geliefert: "Die Eltern hatten ihr verboten, den Weg im Dunkeln alleine zu gehen".
Ich vermute mal, wir sind uns heutzutage einig, daß auch "Mädchen aus gutem Hause" damals nicht immer das gemacht haben, was ihre Eltern vorgegeben hatten.

Gegen die Theorie von "zwei Begleitern, denen sie vertraute" spricht mMn , daß das Zeitfenster zwischen Betreten des Weges (die Atmosphäre scheint so entspannt zu sein, daß Anja hier noch keinerlei Bedenken hat) bis zum Übergriff nach wenigen Metern zu kurz scheint.

Klar ist aber, daß Anja an diesem Abend unter Zeitdruck stand, die Gründe dafür habe ich aus meiner Sicht hier schon mehrfach geschildert. Deshalb glaube ich, daß sie die ca. 150m , die zwar im Dunkeln nicht einladend ,aber ihr vollkommen vertraut waren, alleine angetreten ist, um eine Ansage zu Hause zu vermeiden.

Dabei könnte sie zufällig auf die beiden jugendlichen Täter getroffen sein, unabhängig davon, ob sie sie vorher kannte oder nicht. Was der O-H-R-E-N-Z-E-U-G-E zunächst noch als "harmlose Neckerei unter Jugendlichen" interpretierte, ist anschließend fatal aus dem Ruder gelaufen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.10.2025 um 20:23
Die Hypothesen kenne ich wohl. Hier muß man im Nachhinein die eigentlich perfekte Ausnutzung der Breite und Tiefe der deutschen Sprache beim damaligen XY noch verbessern:

Statt:
Zitat von Gast_01Gast_01 schrieb:"Vielleicht, weil sie in Begleitung von Personen war, denen sie nichts Böses zutraute."
wäre es präziser gewesen zu sagen: "Weil sie in einer Begleitung war, der sie nichts Böses zutraute."

Damit wäre der Plural ebenfalls abgedeckt gewesen.

Es bleibt die Frage, ob sie den Weg bereits in Begleitung betrat, oder, ob sie zum Zweck der Zeitersparnis das elterliche Verbot übertreten hat und der Täterschaft erst auf dem Weg begegnet ist. Vor dem Hintergrund der unterstellten lokalen Verankerung der Täterschaft ist letzteres meiner Meinung nach ebenfalls sehr gut möglich.


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