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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

329 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mordfall, Juni 2006, Karen Gaucke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

19.01.2017 um 15:55
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Ist traurig, ich finde, dass er wirklich deutlich anzeigt und sogar verbellt.
Der Pächter hat in dem Film etwas für den Hund ins Wasser geworfen, es handelt sich um Spiel. Ein Verbellen im Sinne einer antrainierten Anzeige habe ich nicht gesehen.

Auf dem Wasser wurde die Anzeige eines Leichenspürhundes gezeigt. Er scharrt an der Wasseroberfläche. Die Taucher haben aber nichts gefunden. Ausführlicher habe ich dazu etwas im Hundethread geschrieben.

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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

19.01.2017 um 17:58
Es ist soviel Zeit vergangen. :( Ich glaube diesem Mann. Auch, wenns vielleicht ein Voyeur ist und auch, wenn er für s TV etwas nachgeholfen haben sollte. Ich glaube an diese Hunderasse! Wenn einer wirklich extrem sensibel da reagiert, sind die es. Das TV team war ja erst viel später mit ihm da.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

19.01.2017 um 18:07
IGrund, warum ich nach den Hobbies des Täters gefragt habe und nach dem Gewässer ist DIESER. Es GAB dort und gibt wahrscheinlich auch noch Waller von beträchtlicher Größe. DAS ist auch meiner Ansicht nach der echte Grund, warum sie mit dem Karpfenbestand Probleme hatten. Wenn er da aktiver Angler war, kann er als "Controller" auch in etwa gewusst haben wo! Weiteres dazu ggf.PN https://www.carp.de/berichte/gewaesserberichte/73-der-ceweteich.html


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

20.01.2017 um 00:12
@Zeralda

Ich vermute eher, dass die Beobachtung des Zeugen zwar stimmt, jedoch nichts mit dem Fall zu tun hat. Wenn Polizeitaucher im Einsatz waren, hätten sie auch irgendwas gefunden. Es war dem Täter ja eher nicht möglich, "etwas" (was auch immer) über Ufernähe hinaus zu versenken. Daher wird es nicht der Täter gewesen sein, den der Zeuge beobachtet hat. Ist meine derzeitige Meinung.

Ein anderer Punkt ist, dass der Zeuge ja eher als sehr kühl berechnend dargestellt wurde. Er hat sich deshalb auch mutmaßlich viele Gedanken gemacht, wo er die sterblichen Überreste loswerden kann. Bislang ist sein Plan ja auch aufgegangen. Es wurde nichts gefunden. Wenn ich also spekulativ annehme, dass er aufgrund des engen Zeitfensters die Ablagestelle vorbereitete, fällt ein Gewässer aus. Also eher ein Platz an Land.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

20.01.2017 um 03:02
Meine Idee steht und fällt damit, ob er naturkundig war und evtl sogar gewässerkundig.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

20.01.2017 um 09:47
Zeralda glaubt, er wollte Fische füttern...

Ist nur aus Tätersicht perspektivisch gesehen blöd, wenn bei einem bewirtschafteten Teich, wie in einem anderen Thread hier erörtert, ein Angler dann ein Stück Hand im Waller findet.

Ich glaube nicht, daß ein Controller (vermutlich ein studierter Betriebswirt), ein ausgesprochener Playboy und Großstadtmensch, sich für die Biozönose ländlicher Teiche begeistert.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

21.01.2017 um 02:03
@Saxnot555

Das größte Problem sehe ich dabei in der Umsetzung. Kompliziert, zeitaufwendig und nicht gerade risikolos. Die Opfer hätten dafür ja vorbereitet werden müssen. Die Zeit hatte er mutmaßlich nicht. Es fehlen auch entsprechende Spuren in der Wohnung des Opfers. Und Du hast durchaus Recht, dass diese Art der "Entsorgung" nicht unbedingt typisch für diesen Tätertypus ist. Trotzdem möchte ich klar festhalten, dass die Idee von @Zeralda deshalb nicht schlecht ist. Es hat in der Vergangenheit solche Fälle gegeben, wenn auch selten. Und die thoretische Möglichkeit hätte dazu bestanden. Auch wenn ich diese Möglichkeit -wie geschrieben- persönlich für eher unwahrscheinlich halte.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

21.01.2017 um 02:12
Selten? :-D Oder selten bekannt geworden? ;)


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

21.01.2017 um 02:24
@Zeralda

Kannst Du Dir aussuchen. Beides möglich. :) Ich habe diese Geschichte mal ernsthaft überdacht. Wie gesagt, die Idee ist nicht schlecht oder völlig aus der Luft gegriffen. Bei einem anderen Täter, einem anderen Zeitfenster und Spurenbild, wäre es für mich eine mögliche Variante. Wenn auch eine sehr "spezielle". Doch dieser Täter war -sofern die öffentlich gewordenen Informationen stimmig sind- ein gefühlskalter, lebendig gewordener Taschenrechner. Er hat die Tat mutmaßlich genauso wie ein Projekt in der Firma geplant. Mit Risiken, Nutzen usw. Diese Art der "Entsorgung" passt für mich persönlich da schon nicht ins Bild. Zu viele unkalkulierbare Größen in der Rechung. Dinge die man nicht vorhersehen oder mit Hinblick auf das Risko berechnen kann. Hinzu kommt der Aufwand. Also einige Dinge, die für mich gegen diese Variante sprechen. Nichts desto trotz halte ich sie für grundsätzlich möglich. Immerhin sind die sterblichen Überreste ja bis heute nicht aufgetaucht.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

22.01.2017 um 14:26
Es ist sogar sehr gut kalkulierbar und sicherer, verglichen mit allem anderen. Aber er braucht dazu halt gute Kenntnisse darüber. Und es dürfte jedenfalls was gewesen sein, dass die Toten möglichst nie gefunden werden. Warum hat er aber dann nicht unblutig getötet? Grade auch bei knappem Zeitfenster? In größerem Schilfgürtel nur oberflächlich an mehreren Stellen" vergraben" , dürfte sich auch überaus schnell biologisch erledigen, ist aber größeres Risiko. Zu Suchen jedenfalls auch ganz scheiße und schwergängig auch für die meisten Hunde.

Wenn man jetztmal von diesem See dort ausgehen will, vielleicht noch irgendwas im Zusammenhang mit dem Kiesabbau? Allzugut abgesichert ist das dort wohl nicht gewesen. In den folgenden Jahren wurde da einiges an nächtlichem Vandalismus sogar am Saugbagger, Müllabladen etc zum ständigen Problem.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

22.01.2017 um 14:51
Wenn wir jetzt mal berücksichtigen, dass er ein eiskalt planender Tätertypus war, denke ich, er hatte auch schon einen genauen Plan, wohin mit den Leichen (das Kind ist für mich auch tot, wahrscheinlich bloß unblutig durch Ersticken o.ä.). Ich gehe davon aus, dass er den Leichenablageort gut ausgewählt hat und wahrsch. sogar vorher dort schon Vorkehrungen getroffen hat, damit er sich dort nicht länger als nötig nach der Tat aufhalten muss. D.h. wenn er sie vergraben hat, gehe ich davon aus, dass er schon vor der Tat die entsprechende Grube ausgehoben hat. Oder er wählte einen Ort, der so unzugänglich ist, dass man sie da auch ohne Vergraben nicht so schnell finden konnte - den Rest hätte dann Tierfraß und natürliche Zersetzung schnell erledigt. Im Wasser denke ich nicht, dann wären sie wieder aufgetaucht irgendwann im wahrsten Wortsinn. Ich denke, er wählte einen einsamen Ort in oder um Hannover, den er gut kannte und der ihm geeignet schien. Vielleicht einen Ort, den er aus der Kindheit kannte, da stromert man ja so viel rum fernab der normalen Gehwege in Wald und Feld, so genau erkundet man seine Umgebung ja als Erwachsener eher seltener. Bei den verfahrenen km muss man evtl. berücksichtigen, dass er zwei Mal am Ablageort war - vor der Tat für eventuelle Vorbereitungen, und nach der Tat. Das würde den Radius etwas mehr eingrenzen.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

26.01.2017 um 19:14
@Comtesse
(...) er hatte auch schon einen genauen Plan, wohin mit den Leichen (...) dass er den Leichenablageort gut ausgewählt hat und wahrsch. sogar vorher dort schon Vorkehrungen getroffen hat, damit er sich dort nicht länger als nötig nach der Tat aufhalten muss. (...) Oder er wählte einen Ort, der so unzugänglich ist, dass man sie da auch ohne Vergraben nicht so schnell finden konnte - den Rest hätte dann Tierfraß und natürliche Zersetzung schnell erledigt.
Ja, ich vermute auch. Schon die Tat selbst nahm ohne "Vorbereitung" für eine Plan am Gewässer einige Zeit in Anspruch. Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen, denke ich nicht, dass er die sterblichen Überreste entsprechend zugerichtet hat. Wenn der Ablageort gut genug gewählt und auch vorbereitet war, dann ging er damit ein sehr viel kleineres Risiko ein. Der "Faktor Fisch" ist sehr schwer kalkulierbar. Strömungen, Witterungen, Zeugenbesuche usw. auch. Da war ein guter und vorbereiteter Ablageplatz idealer.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

26.01.2017 um 19:28
Wie gesagt, wenn man sich da NICHT auskennt. Allein sein Beruf ist da für mich
noch kein Ausschlußkriterium. Wenn er das nachts noch hinbekommen hätte, wäre dort speziell alles Weitere dann kein Problem mehr. Jahreszeit ideal, örtliche Gegebenheiten ideal. Man muss Welskenner sein den See kennen und seine Angelkarte und es muss vorort genug davon geben. An letzterem hab ich keinen Zweifel, das Gewässer war ja nahezu verseucht mit denen.

Fehler hat er genug andere dumme gemacht. (Überhaupt blutiges in der Wohnung, dann schlecht geputzt, Mietwagenstory) dieser wäre abgesehen von der Abscheulichkeit, keiner.

Ich kann und wills ja auch nicht beschwören, klar kann er auch sonstwas gemacht haben.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

27.01.2017 um 11:41
@Zeralda
Liebe Zeralda, sei mir nicht böse, aber das ist eine fixe Idee von Dir. Es gibt nichts, aber auch gar nichts, was darauf hindeutet, daß der Täter die Opfer an die Waller verfüttert hätte (wenn es denn in dem Teich, an dem er kurz gesehen wurde, überhaupt welche gäbe).

Das wäre viel zu langwierig gewesen (er hätte die Opfer ja regelrecht häckseln müssen, um sie maulgerecht Stückchen für Stückchen ins Wasser zu geben) und unsicher (manchmal beissen sie nicht; ggf. wird mal ein Teil wieder angeschwemmt oder von einem Angler im Fisch gefunden) und im übrigen ist diese Methode des Leichenbeseitigens gedanklich so komplett abwegig, da kommt man gar nicht drauf, wenn man nicht gerade Hardcore-Angler ist. Da glaube ich eher daran, daß er sie verpackt in eine Mülltonne geworfen hat und sie in der Müllverbrennungsanlage gelandet sind.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

27.01.2017 um 12:50
Also ich bin keineswegs Angler und wußte trotzdem davon. Allerdings kenne ich den Fisch dazu sehr gut und der wird auch in Aquakulturen rund um die Welt gezüchtet. ;)

Wenn du dich zum Ort richtig belesen hättest, wüsstest du, was es speziell dort im Teich gibt und was nicht. Das war in wenigen Minuten zu finden und ist teilweise oben verlinkt.

In Deutschland hat man eine andere Tierkörperverwertung und ist nun mal auf höherem Standard als in Entwicklungsländern. Sonst wüßten wohl noch mehr Leute von dem Gruselkram.
Aber er ist ja viel gereist.

Ich bin keinesfalls darauf fixiert, ich hätte hier ohne deine erste schon sehr arrogante Antwort dazu gar nicht mehr näher erläutert wegen der Grausamkeit, mich ärgert einfach nur, dass eine Möglichkeit verworfen wird, nur weil man offenbar das gedanklich nicht packt und es dem eigenen, hiesigen Kenntnisstand zu hoch ist.

Dieser Teich speziell ist bekanntermaßen tatsächlich massig voll mit langjährig regelmäßig angefütterten Welsen, auch größeren und es wären genug, um bis zum Morgen mit z.b. 70 kg restlos aufzuräumen.

Schonzeit bzw. Laichzeit war auch im Sommer, noch besser, zeitnah keiner der diese Fische angelt, sondern erst vier bis acht Wochen später wieder..

Die Hunde haben reagiert aber die ganze Taucherkompanie drei Wochen später nichts mehr finden können.Auch dann klar .

M.P. soll dort mehrfach gesehen worden sein.
Ja passt auch.weil man z.b. sicher auch den nächsten Tag etwas nervös wird und schaut, ob bei Licht noch irgendwas zu finden wäre.

Mir erschließt sich außer Zerteilen kein Controller-Grund für die blutige Sauerei in der Wohnung bei einem "normalen" Töten und Abtransport.

Vielleicht hat er sie aber ja auch im Schilfgürtel in vorbereitete Löcher im Schlamm verteilt.

Ich schreibe das hier auch nicht einfach so rein, sondern ich wusste aus dem Ausland um diese "Möglichkeit" und habe hier still gelesen und dann speziell zum Fall, Ort etc genau gesucht, ob es hier passen kann und ja, das kann es nun mal ziemlich gut bzw bei jeder gesuchten Fragestellung dazu bisher immer besser. Nicht mehr, nicht weniger. Letztlich ist es absolut nicht mehr nachzuweisen, wenn keiner zeitnah die Fische filetiert hat. Also perfekt.

Müllverbrennung klar, bin ich ganz bei dir...so du denn noch andere Anhaltspunkte dafür hättest.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

27.01.2017 um 13:10
@Zeralda
Würden denn dann nicht Knochen übrigbleiben im Becken? Oder fressen die Fische auch die Knochen auf?


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

27.01.2017 um 15:27
@Comtesse
Eben leider nicht. Wenns einigermaßen passend war und grausam genug geplant, wird das restlos verdaut. Die Zeit dafür, ist zwar nicht sicher, aber bei warmem Wetter z.b. kann der Fisch das schneller und frißt dann einfach längere Zeit nicht, was auch unwahrscheinlicher macht, dass er sich mit vollem Bauch jagen geht und sich für einen Angelköder interessiert.
Bei dem " Hand im Wels Beispiel" wars anders, ja, aber das war auch ein großer Fisch und bestimmt nicht satt deshalb wenn er nur die knochige Kleinigkeit da eingesaugt hat. Falls doch etwas ausgespuckt wird schnappt es bei ausreichendem Besatz da nachts grade sofort der gierige nächste. Insbesondere dann, wenn eine Stelle gewählt wurde, wo häufiger gefüttert wird sind Welse wahre Staubsauger.

Alles mit Ausnahme der Eingeweide sinkt erstmal sonst aufgrund und wird dort wenn nicht von Welsen dann von Aalen Krebsen etc gefressen.
Und selbst ein einzelnes Stückchen hätten wohl die Taucher da bei der schlechten Sicht nach drei Wochen vergeblich gesucht.
Allerdings DAS aber könnten die Hunde evtl gerochen haben und auch deshalb "an verschiedenen Stellen" angezeigt.

Im übrigen gab es auch noch eine Foren-Anfrage nach diesem See und den Welsen....wie man sie selektiv befischen könne und das war im März des betreffenden Jahres. Die ist aber wohl nur noch via Google Cache zu finden.

Ich sage nicht, DASS es so war, aber die Möglichkeit besteht nun mal leider und könnte gut passen auf diverse Anhaltspunkte die genannt wurden.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

31.01.2017 um 00:28
@Zeralda
@Comtesse
@Saxnot555

Damit wir uns unzumutbare (weitere) Details ersparen, würde ich dafür plädieren, es bzgl. der "Fischteichtheorie" bei den geschriebenen Beiträgen zu belassen. Die Grundzüge und auch ausreichend Details der Annahme sollten inzwischen ausreichend erläutert worden sein. Egal ob man diese Theorie nun für realistisch hält oder eben nicht, sie ist eben nicht die einzige Möglichkeit, wie der Täter vorgegangen sein könnte. Insofern hat sie eine Daseinsberechtigung und ist auch nicht völlig abwegig. Aber vlt. wäre es besser, würde man eben Möglichkeiten an Land suchen.


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31.01.2017 um 00:57
@Slaterator
Volle Zustimmung, Danke.bin auch ganz froh dann drüber.In weiteren Details würde es sonst auch nur auf unnötige Anleitung rauslaufen.

Vielleicht mehr auf die Möglichkeiten konzentrieren, wo tatsächlich noch etwas gefunden werden kann?

Ich habe schon den Eindruck, dass dieser See eine wichtige Rolle gespielt hat in irgendeiner Form.

Die schönste, realistische Variante jetzt wäre ja der Gedanke vom Anwalt.

Ich könnte mir durchaus auch vorstellen, dass das Kind noch lebt. Dafür macht auch der Mietwagen Sinn, finde ich, wenn der das z.b.verabredet jemand an die Autobahn oder den Flughafen gebracht hat und selbst weitgehend anonym dabei bleiben wollte.

Ein Kleinkind außer Landes bringen sollte für irgendeinen zwielichtigen Adoptionsring nicht SO das Problem sein. Und das gibt evtl Geld.

Oder aber, er hat irgendwo tausendprozentig zuverlässig Jemand, der sie übernommen hat.
Vielleicht irgendeine rettungslos hörige Frau im Ausland.

Das würde recht plausibel erklären, warum er nichtmal einen Abschiedsbrief diesbezüglich verfasst hat und wenigstens dann reinen Tisch gemacht. Wenn er jemand schützt und definitiv nicht will, dass sein Kind bei den ehemaligen Schwiegereltern aufwächst.

Es ist ja immer noch "seins" das holt so einer sich evtl.wieder, ohne ihm was anzutun.

Wie ich es verstehe, hat SIE sich ja von ihm getrennt.
O.k. da war das nächste schon anderweitig unterwegs, aber ich glaub trotzdem, das Mädchen kann der am Leben gelassen haben trotz dem Mehraufwand.


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Mordfall Karen Gaucke - Täter verstorben

31.01.2017 um 01:11
Wenn er extra einen Mietwagen hatte, dann sicherlich ggf. auch ein extra Prepaidhandy! Schon für seine Frauengeschichten wär das ja praktisch. Auch, wenn er sich da bei der TUI echt dumm angestellt hat.
Der Punkt wundert mich eigentlich sehr bei dem, der sexuelle Bereich war da wohl arg deutlich "out of control". Oder Größenwahn und der hätte soviel andere berufliche Chancen gehabt, dass im TUI Theater egal sein konnte.


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