servus
Auszug aus der Osana Zeitung
„Die Männer stehen im Verdacht, wiederholt Kokain geschmuggelt zu haben“, sagte Wenk auf Anfrage. Dass die Drogen für Russland bestimmt gewesen seien, habe einen guten Grund: „In Moskau kostet ein Kilogramm Kokain nicht 35000 Euro wie im Straßenverkauf bei uns. Dort erzielt es in etwa den sechsfachen Preis.“ Die drei Kilogramm aus Haren wären also in Russland rund 630000 Euro wert und damit wohl einem exklusiven Kreis reicher Russen vorbehalten./
Wenn in Haren Koks geschmuggelt/aufgefunden/sichergestellt wurde, warum nicht auch in Koblenz? Und da "Ausländer" eben häufiger kontrolliert werden und auffliegen, wo ist das Problem jemand fremden, unauffälligen als Kurier ohne Ahnung das er zum Kurier ausgekuckt wurde zu nehmen?
@muscaria Wenn ich als Ermittlungsleiter oder Staatsanwalt etwas stichhaltiges habe, bedarf es nicht so einer "Schimanski Nummer". Möglich das die dort agierenden zu viel Cobra11 gekuckt und das so, wie es ausgeführt, von Koblenz nicht angeordnet wurde. Ändert aber nichts an der Tatsache als solches. Verantwortlicher ist der leitende OSta.
Zum anderen war die Familie zuvor mindestens dreimal im Auslandsurlaub. Da gab es genug Möglichkeiten. Die aber nicht erwogen/genutzt wurden. Was mir sagt, das hier kurz vor dem Zugriff denunziert wurde. (Judaslohn) Und das hat m.E nichts mit einer Zeugenaussage, die für jeden Pflicht ist, zu schaffen.
servus derweil
wastl