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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.622 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 00:53
Ich glaube schon, dass die Reportage einen psychologischen Erkenntnisgewinn bringen kann, sofern man von der Schuld der Dame ausgeht. Der Glaube an die Unschuld ist der Kitt, der die Familie zusammenhält. Direkte und versteckt geäußerte Suizidgedanken setzen natürlich die Familie noch mehr unter Druck solidarisch zu sein.
Zudem glaube ich tatsächlich, dass bezogen auf die Tatnacht ein Suizid in ihrem Kopf rumschwirrte. Nämlich bezogen auf den Fall, dass der Plan gescheitert wäre. Insofern hat sie da nicht ganz unrecht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 15:36
Zitat von ThoelkeThoelke schrieb:Der Glaube an die Unschuld ist der Kitt, der die Familie zusammenhält. Direkte und versteckt geäußerte Suizidgedanken setzen natürlich die Familie noch mehr unter Druck solidarisch zu sein.
So sehe ich das auch.
Die Tat abspalten.
Im Laufe der Jahre aus Selbstschutz völlig zu verdrängen.
Sicher jedoch dazu, Verpflichtungen gegenüber der Mörderin zu empfinden.

Wie soll die Familie im vollen Bewusstsein und ohne zu verdrängen, Geld abheben und einkaufen?

BS hat erkannt, dass es ein Fehler war, eine Einwilligung zu dem Film zu geben.
Der Autor der Reportage zweifelte an der Aussage des Motorradfahrers. Das könnte den Ausschlag gegeben haben, dass nach zögern von Schemmers, doch Zustimmung zu dem Film erfolgte.
Stephan Harbort´s Erklärung seines Untersuchungsergebnis gegenüber dem Ehepaar, war "soft" gehalten.
BS Reaktion, "mehr von versprochen". Tatsächlich sah man Erregung. Die Reaktion der Schemmers könnte sein, dass sich die ganzen Welt gegen sie verschwört und sie noch mehr zusammenschweißt.
Zitat von ThoelkeThoelke schrieb:Zudem glaube ich tatsächlich, dass bezogen auf die Tatnacht ein Suizid in ihrem Kopf rumschwirrte. Nämlich bezogen auf den Fall, dass der Plan gescheitert wäre.
Ob und wann sie den Plan endgültig als gescheitert ansieht, steht noch aus.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 16:11
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:BS hat erkannt, dass es ein Fehler war, eine Einwilligung zu dem Film zu geben.
Ist das deine Vermutung oder hat sie sich dazu geäußert?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 17:26
Zitat von SonnenenergieSonnenenergie schrieb:Philipp54 schrieb:
BS hat erkannt, dass es ein Fehler war, eine Einwilligung zu dem Film zu geben.
Ist das deine Vermutung oder hat sie sich dazu geäußert?
Jeder Mitwirkende des Films gibt eine Einwilligung ab.
Die Reaktion von BS am Ende des Films war doch eindeutig.



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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 18:30
Noch mal kurz zu dem Film im SWR

Das der Film von Schemmers angeleiert wurde, kann ich mir nicht recht vorstellen.
Er passt zu der Serie im TV.
Harbort läßt sich von TV-Anstalten anwerben und verpflichten.
Stefan Giebel ist Leiter des kriminologischen Dienst einer Justizbehörde.
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/couchgespraeche/profiler-stefan-giebel-rollt-den-mordfall-schemmer-neu-auf-100.html


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 19:13
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Noch mal kurz zu dem Film im SWR
Danke für den Link. Das Gespräch mit Giebel zeigt bei aller Zurückhaltung, die er sich auferlegt:

Die Aussagen der Bäckerei-Zeugen ist ein Irrtum und die Aussage des Motorradfahrers ist nicht gänzlich in Frage zu stellen. Zentral ist der Schlüssel und die Tatsache, dass der Täter seine Opfer sofort getötet hat und es keine Anhaltspunkte für einen Raubmord gibt.

Ich hatte ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ich die behauptete "Einseitigkeit" des Films nicht erkennen kann. Der Titel "Mord ohne Beweise" ist natürlich sachlich falsch. Denn es gibt Indizien, die in der Summe den Beweis ergaben, dass Frau Sch... die Mörderin ihrer Schwiegereltern gewesen ist. So klingt es halt reisserischer.

Über die Rolle des Ehemanns darf man dabei nicht spekulieren, er war nie verdächtig oder angeklagt, ähnlich wie Frau Darsow.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 19:39
Zu dem Revisionsurteil des BGH
https://lexetius.com/2014,2404

Die Verteidigung und Staatsanwaltschaft hatten sich lange mit dem Motorradfahrer vor Gericht auseinandergesetzt.
Beide Parteien waren sich der hohen Bedeutung der Aussage des Motorradfahrers vor Gericht bewusst.
Die Mutter des Motorradfahrers und der Motorradfahrer selbst, machten unabhängig voneinander die gleichen Aussagen, wodurch der Abfahrtszeitpunkt zurück nach Koblenz beweisbar wurde . Das Aufeinandertreffen von HS und dem Motorradfahrer passte zeitlich.
Die Verteidigung knackte auch nicht die Aussage des Motorradfahrers, wieso er sich das Nummernschild merken konnte.
Daraufhin stellte die Verteidigung einen Antrag auf Überprüfung einer möglichen vorliegenden "Scheinerinnerung".
Die wurde abgelehnt.
Der Revisionsantrag stützt sich auf "Scheinerinnerung". Ein mögliches Zusammentreffen von der Mörderin und dem Motorradfahrer wurde nicht mehr bestritten.
Das Urteil aus der Verhandlung ist revisionssicher verfasst.
Zitat von monstramonstra schrieb:Das Gespräch mit Giebel zeigt bei aller Zurückhaltung...
....das gleiche zurückhaltende Bild von Harbort bei der Übermittlung einer schlechten Botschaft zum Schluss des Film im Besuchsraum des Gefängnisses an das Ehepaar Schemmer jun.
Zitat von monstramonstra schrieb: Über die Rolle des Ehemanns darf man dabei nicht spekulieren, er war nie verdächtig oder angeklagt...
Er ist Zeuge mit Aussageverweigerungsrecht.
Eine Reduzierung auf Verdrängung des Mords an seinen Eltern alleine als eine Lösung in seiner Situation trifft es auch nicht.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 20:07
Zitat von monstramonstra schrieb:Die Aussagen der Bäckerei-Zeugen ist ein Irrtum und die Aussage des Motorradfahrers ist nicht gänzlich in Frage zu stellen. Zentral ist der Schlüssel und die Tatsache, dass der Täter seine Opfer sofort getötet hat und es keine Anhaltspunkte für einen Raubmord gibt.
Das ist auch ein interessanter Aspekt. Warum hat die Verurteilte nicht zumindest versucht einen Raubmord zu inszenieren, wie wir es aus vergleichbaren Fällen wie dem Böhringer-Mord kennen? Die Opfer waren Rentner, deren Lebensführung keinerlei Anlass für einen derartigen Doppelmord geboten hatte. Die Verurteilte musste doch damit rechnen, dass sie früh in den Focus der Ermittlungen geraten würde, zumal sie ja mit den Opfern auch im Dauerclinch lag. War sie sich ihrer Sache so sicher?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 20:17
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Warum hat die Verurteilte nicht zumindest versucht einen Raubmord zu inszenieren
Ein unbekannter wäre aber nicht mit dem Schlüssel hineingekommen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 20:17
Zitat von falstafffalstaff schrieb:Warum hat die Verurteilte nicht zumindest versucht einen Raubmord zu inszenieren, wie wir es aus vergleichbaren Fällen wie dem Böhringer-Mord kennen?
Weil die Zeit knapp war und sie kein Profi. Der wird der Arsch schön auf Grundeis gegangen sein im Haus. Vielleicht war das sogar ursprünglich ihr Plan, es wie ein Raubmord aussehen zu lassen. Aber dann war die Angst Spuren zu hinterlassen eventuell größer. Oder eben der dringende Wunsch vom Tatort so schnell wie möglich zu verschwinden.

Man muss sich das mal vorstellen. Die lange Fahrt, das Eindringen ins Haus, der Doppelmord und dann wusste sie, dass sie auch noch zurück muss. Ganz schön krass.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 20:19
Zitat von 1cast1cast schrieb:Ein unbekannter wäre aber nicht mit dem Schlüssel hineingekommen.
Ja, das ist im Prinzip ein ähnlicher Fehler gewesen. Sie hat sich zu sehr auf Spurenvermeidung fokusiert und zu wenig auf die Tatortinszenierung. Die misslingt zwar den meisten, aber sie hätte es wenigstens versuchen können. Wenn sie das ähnlich gut hinbekommen hätte wie die Spurenvermeidung, hätte es die Ermittlungen zumindest erschwert.

Die Tat zeugt von einer gewissen Selbstüberschätzung...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 20:23
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Man muss sich das mal vorstellen. Die lange Fahrt, das Eindringen ins Haus, der Doppelmord und dann wusste sie, dass sie auch noch zurück muss. Ganz schön krass.
... und das da noch eine Mieterin mit im Haus wohnt , hätte mir fast am meisten Kopfzerbrechen bereitet.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 23:00
Zitat von monstramonstra schrieb:Ich hatte ja schon mehrfach darauf hingewiesen, dass ich die behauptete "Einseitigkeit" des Films nicht erkennen kann.
Die Herangehensweise an den Film war darauf ausgerichtet, das Urteil auf seine Richtigkeit hin zu überprüfen.
Das führt ja zwangsläufig dazu, dass untersucht wird, ob die Doppelmörderin zurecht verurteilt ist.
Ich finde die Stelle in einem Text nicht, wo die Aussage des Motorradfahrers vom Filmteam (Autor?)stark angezweifelt wurde. Auf die Aussage des Motorradfahrers stützt sich das Urteil.
Der abgelegte Schlüssel reichte alleine für eine Verurteilung nicht aus. Auch kein anderes Indiz in der Kette.
So hat das der Vorsitzende Richter auch kommuniziert. Es wäre ohne eine Aussage des Motorradfahrers schwer gewesen, zu verurteilen.
Warum sollte der Motorradfahrer sich Fragen stellen, wo der BGH vorher ein eindeutiges Urteil gefällt hat? Wofür?
Nummernschild nicht zu erkennen, Fahrstrecke zu kurz, alle Kritikpunkte brachten bei der (schlechten) Rekonstruktion, kein gegenteiliges Ergebnis.
MMn hätte der Film nicht zur Ausstrahlung kommen brauchen.
Frühzeitig wurde klar, das nichts, absolut nichts Neues dazu beiträgt, an der Glaubwürdigkeit des Urteils zu rütteln.
Das brachte man den Zuschauern und den Schemmers jun. schonend bei.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 23:21
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Ich finde die Stelle in einem Text nicht, wo die Aussage des Motorradfahrers vom Filmteam (Autor?)stark angezweifelt wurde. Auf die Aussage des Motorradfahrers stützt sich das Urteil.
Gibt es ein (Googlemap-)Bild, auf der man die entsprechende Autobahnauffahrt sieht
wo der Beinahezusammenstoß Motorrad - BMW stattfand?

Mich wundert es,
dass der Motorradfahrer die Scheinwerfer des ankommenden BMW's nicht gesehen hat ...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 23:39
Vor dem Beschleunigungsstreifen auf die B42, ist eine Rechtskurve. Er kam zu schnell aus dieser Kurve in einer Rechtslage über den Beschleunigungsstreifen hinaus.. So habe ich das verstanden. Dadurch das Ausweichen des BMW.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 23:42
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Stefan Giebel ist Leiter des kriminologischen Dienst einer Justizbehörde.
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/couchgespraeche/profiler-stefan-giebel-rollt-den-mordfall-schemmer-neu-auf-100.html
Mir schmeckt bei der Ankündigung schon mal die einseitige Sicht gegen das Urteil nicht. Ein neutrales neu Aufrollen sieht für mich anders aus.
Reportage "Mord ohne Beweise" Wie Profiler Stefan Giebel den Mordfall "Schemmer" neu aufrollt

Seit sieben Jahren sitzt Henrike Schemmer im Gefängnis, weil sie ihre Schwiegereltern in Koblenz ermordet haben soll. Aber es gibt Zweifel daran. Profiler Stefan Giebel und sein Team rollen den Fall neu auf.
Habe mich mal auf die Suche geben, was sich zu diesem Profiler Stefan Giebel finden lässt. Da stellt sich mir sein Fachgebiet ein wenig anders dar:

https://www.thueringen.de/th4/justizvollzug/kriminologischerdienst/index.aspx
Kriminologischer Dienst für den Justizvollzug in Thüringen
Leiter: Dr. mult. Stefan Giebel
Aufgaben des Kriminologischen Dienstes:
...
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Mich wundert es,
dass der Motorradfahrer die Scheinwerfer des ankommenden BMW's nicht gesehen hat ...
Im Urteil steht nichts von nicht gesehen, sondern:
Dieser Zeuge hat glaubhaft bekundet, in der Nacht vom 07.07. auf den 08.07.2011 mit einem Motorrad aus Richtung ... kommend die B ... in Richtung ... befahren zu haben. An der Kreuzung der B ... mit der B sei er von der B ... abgefahren auf die B in Richtung ... Von der Beschleunigungsspur sei er wegen überhöhter Geschwindigkeit nach links auf die rechte Fahrspur der B getragen worden. Dabei sei es beinahe zum Zusammenstoß seines Motorrades mit einem Pkw gekommen, der auf der rechten Fahrspur unterwegs war und dessen Fahrer einen Zusammenstoß dadurch vermieden habe, dass er sein Fahrzeug nach links auf die linke Fahrtrichtungsspur lenkte. Bei diesem Fahrzeug habe es ich um einen dunklen BMW ...



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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

31.01.2021 um 23:58
Danke @emz , @Philipp54


ich habe mir das Urteil vor einiger Zeit mal durchgelesen - auch den Abschnitt, wo es um den Motoradfahrer ging.

Es hätte mich halt interessiert,
wie diese Einfahrt auf die Autobahn im Luftbild aussieht.

Also die Frage,
ob die Rechtskurve zur Autobahnauffahrt wirklich so bemessen ist,
dass man (bei überhöhter Geschwindigkeit) auf die rechte Seite der Autobahn getragen wird.

Im Film kam das ein wenig so rüber,
als dass das eher unwahrscheinlich wäre (soweit ich mich erinnere).


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

01.02.2021 um 00:09
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Also die Frage,
ob die Rechtskurve zur Autobahnauffahrt wirklich so bemessen ist,
dass man (bei überhöhter Geschwindigkeit) auf die rechte Seite der Autobahn getragen wird.

Im Film kam das ein wenig so rüber,
als dass das eher unwahrscheinlich wäre (soweit ich mich erinnere).
Da die Fahrt im Film mit einem Auto und nicht mit einem Motorrad durchgeführt wurde, erscheint mir eine Beurteilung eher schwierig zu sein.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

01.02.2021 um 00:10
Zitat von emzemz schrieb:Habe mich mal auf die Suche geben, was sich zu diesem Profiler Stefan Giebel finden lässt.
Der Mann ist Dr. rer. pol. Dr. math. Dr. phil., also Dr. Dr. Dr. Giebel. Ufff. Sein Hobby ist entweder das Faken von Dissertationen - oder der Mann hat tatsächlich was drauf.

https://www.thueringen.de/th3/vfhs/bzgotha/lehrbetrieb/jvs/kriminologisch/leiter/index.aspx

Wenn man bedenkt, dass Alexander Horn, bundesweit bekannter Leiter der bayerischen OFA, gerade mal EKHK (A 13) ist...

Und ein "neutrales Aufrollen" eine rechtskräftigen Urteils ist nun mal nicht wirklich möglich. Warum sollte es denn dann aufgerollt werden? Der Rechtsfrieden braucht das nicht. Es bedarf also schon einiger "einseitiger" Thesen oder Zweifel, die aufgestellt und dann entsprechend geprüft werden.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

01.02.2021 um 00:15
Zitat von emzemz schrieb:Da die Fahrt im Film mit einem Auto und nicht mit einem Motorrad durchgeführt wurde, erscheint mir eine Beurteilung eher schwierig zu sein.
Ok, das wußte ich nicht (mehr).

Dann hast Du natürlich vollkommen recht:
Mit einem Auto statt Motorrad ist das Ganze "grenzwertig".


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