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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.045 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 08:29
Zitat von Kies-RichardKies-Richard schrieb:Das S/W-Phantombild ist auf jeden Fall gruseliger. Dem will ich nicht nachts am Hölzl begegnen.
Ich finde das SW-Bild jedenfalls sehr viel stimmiger und gar nicht gruselig. Ich kann mir da Personen vorstellen zu denen das Bild passt. Die "Buntstiftzeichnung" wirkt halt ein bisschen sehr naiv und perspektivisch falsch. Wenn der Typ zB. eine derart krass schiefe Nase hatte, warum wurde das nie erwähnt? Die rosa Bäckchen sollen wohl unreine Haut darstellen, sehen aber halt nur wie rosa Bäckchen aus.

@Füchschen Die Idee mit der Perücke halte ich eh für ziemlich unwahrscheinlich, aber dass der Täter sich eine Perücke mit etwas dunkleren Haaren aufgesetzt hat um seine leicht helleren Haare in derselben Länge zu verdecken, wäre schon das dööfste von allem was der Kerl verzapft hat.

Wie gesagt, ich denke die beiden Bilder zeigen halt ganz gut wie viel Unsicherheit da in den Zeugenbeschreibungen steckt. Und das ist wenig verwunderlich. Beide Taxifahrer wussten ja nicht, dass ihr Fahrgast mehr als nur etwas seltsam ist.

Man könnte übrigens mit aktuellen AI-Tools relativ easy daraus photorealistische Bilder generieren lassen. Nur ist das genau nicht der Sinn eines Phantombild, weil die Leute dann glauben ein Foto des Täters zu sehen, wo doch in Wirklichkeit nur grob zB. die Gesichtsform, Nasenlänge und wenig mehr von den Zeugen beschrieben werden konnten.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 10:50
Der Camper wies vorne am Stoßfänger eine Beschädigung auf. Kam es in der Nähe des Hölzl möglicherweise zu einer Kollision, an der die Ls vermeindlich Schuld waren? Möglicherweise sogar absichtlich von den Tätern inszeniert, um abzuzocken (z.B. durchwinken und dann plötzlich anfahren)? Man könnte den Ls gesagt haben, dass es mächtig Ärger geben könnte für sie als Ausländer, wenn man die Polizei rufe, aber man könne dies auch "geräuschlos" lösen, wenn man den Schaden gleich ersetze. Die Ls sollen auf den Feldweg fahren und dort warten. Man kläre noch, was eine Reparatur am Sierra koste und komme dann, um die Sache in Ruhe zu regeln. Es wird dann ein exorbitanter Preis verlangt. Harry weigert sich zu zahlen und verweist auf seine Versicherung. Noch schlimmer, er schlägt jetzt doch vor, die Polizei zu holen. Die Lage eskaliert ....


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 12:20
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Man weiß ja nicht worauf sie sich eingelassen haben könnten, in gutem Glauben.
Vielleicht hat sich was Illegal-Kriminelles erst im Verlauf ergeben, etwas im Grauzonenbereich ?
Womöglich könnte man versucht haben sich davon zu distanzieren und abzuspringen.
Somit wären Langendonks zu einer potenziellen Gefahr geworden, je nachdem um was es tatsächlich gegangen sein könnte.
@SpiderWeb
So eine Vorgeschichte kommt in meinem Ideengebäude überhaupt nicht vor.

Das Äusserste, das ich mir vorstellen könnte (aber mit viel Mühe) ist, dass ihnen jemand günstig Ware angeboten hat, die geklaut gewesen sein Muss: Silbergeschirr, Münzen, Schmuck. Und dass das Holz der Treffpunkt gewesen ist.

Aber ich glaube das wirklich nicht. Ich glaube, die Leute haben nichts anderes als Urlaub machen wollen und naiv waren sie sicher nicht. Und ich glaube auch nicht, dass sie an Hehlerwahre interessiert gewesen wären.

Ich glaube eher, dass der Täter auf das Ehepaar aufmerksam wurde. Ein Gespräch kam in Gang. (Der Täter machte einen ordentlichen Eindruck) Und er empfahl ihnen das Höizl als Standplatz.
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Die intensive schlechte Gesellschaft reicht zeitweise aus, um einen als friedlich bekannten Menschen zum Mörder werden zu lassen.
1997 gab es 2 Morde im Drückermillieu. Eine junge Frau erschlug einen Kollegen "im Auftrag" mit einem Spaten, kurze zeit später richtete sie eine Führungspesönlichkeit der Szene hin. Hierzu schoß sie ihm 3 mal in den Kopf, stach mit einem Messer in die Seite und schnitt daraufhin dem Opfer die Kehle durch.
Alles verübt von einem harmlos wirkenden Menschen, der durch sein Umfeld zum grausamen Mörder wurde.

Im Fall Langendonk kann es ähnlich sein, vielleicht würde man es dem Täter gar nicht zutrauen.
@ExilHarzer
Im Drückermilieu bestehen sklavenähnliche Zustände. Die Taten, von denen du schreibst, klingen nach Rache und vielleicht dem Wunsch, das Milieu hinter sich zu lassen.
Hier wüsste ich nicht, womit die Opfer so eine Wut provoziert haben könnten.

Ich habe sogar schon überlegt, ob der Täter eine Psychose gehabt haben könnte. Durchdachte, ineinandergreifende Handlungen sind möglich, in diesem "Denksystem".
Nur wäre der Täter dann schon anderen aufgefallen,- als "Da lief einer rum, der war neben der Spur".
In den Taxis war er vielleicht erschöpft. Aber ein psychotischer Täter hätte wirres Zeug geredet.
Er wäre wahrscheinlich länger beim Feuer geblieben.
Darum ist die Idee für mich vom Tisch.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 12:28
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Hier wüsste ich nicht, womit die Opfer so eine Wut provoziert haben könnten.
Das weiß ich leider auch nicht. In dem Fall eines solchen Millieus bleiben ja eigentlich nur 2 Optionen:
Die Täter wollten sich des Campers bemächtigen um sich von der Gruppe abzusetzen.....aber dann wäre der eine Typ nicht zum Hölzl zurückgekehrt.
Oder die Langendonks sind so einer Truppe irgendwie bei irgendwas in die Quere gekommen und wurden beseitigt. Einer musste dann noch den Camper verschwinden lassen, kurze Zeit später hat die Truppe ihr Domizil/Hotel verlassen und ist angereist.
Ein Hotelwirt dürfte so etwas bei Verdacht auch nicht melden, das darauf folgende Prädikat "Mörderherberge" wäre mit Sicherheit eine ganz schlechte Werbung.


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15.07.2023 um 13:19
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:SpiderWeb schrieb:
Man weiß ja nicht worauf sie sich eingelassen haben könnten, in gutem Glauben.
Vielleicht hat sich was Illegal-Kriminelles erst im Verlauf ergeben, etwas im Grauzonenbereich ?
Womöglich könnte man versucht haben sich davon zu distanzieren und abzuspringen.
Somit wären Langendonks zu einer potenziellen Gefahr geworden, je nachdem um was es tatsächlich gegangen sein könnte.

@SpiderWeb
So eine Vorgeschichte kommt in meinem Ideengebäude überhaupt nicht vor.
@frauZimt

Ich werf so was manchmal mit in das Becken von Möglichkeiten, um zu schauen ob was passen könnte und sich fortführen lässt in der Fülle an Varianten. Irgendetwas das plötzlich einen Sinn ergibt. Etwas vergessenes, übersehenes in den Gedankengängen.
Man scheitert ja schon meistens daran den Camper vernüftig und plausibel ins Hölzl zu bekommen, außer man orientiert sich tatsächlich an dem komplett freien ermessen das man da rein gefahren ist.

Ich kenne den Fall schon seit der damaligen XY Ausstrahlung, fand ihn damals unheimlich, fragte mich aber auch in gleichem Atemzug:
Was macht man da ?

Oftmals ist der erste gedanke ja der richtige gedanke, alles was danach kommt ist zerdacht und vernebelt die Sinne.
So wie der Kreis im Nachtatverhalten geschlossen wurde, so sitzt man auf dem Rand und dreht darauf unentwegt seine Runden. Und dabei übersieht man stets den einzigsten Zugang zum Kern.

Man kann nur probieren wo man so was hinpacken könnte, Belege gibt es dann dafür aber nicht. Und schreiben kann man das schon 3 mal nicht. Es liegt halt auch schon sehr lange zurück. Alles, aber auch fast alles entspringt der Phantasie in dem Fall, will man einer Lösung näher kommen.

Ich bin aber eigentlich ziemlich sicher, das jemand wissen muss was da passiert ist, und der/ die auch nicht wirklich was mit der Tat zu tun hat.

Nach wie vor steht Geld bei mir als Motiv mit ganz oben, gefolgt von der Willkür.
Aber das hat ja auch alles viel Gummi.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 13:24
Ich denke, man kann die Täterschaft überhaupt nicht einschätzen. Und dass was banales, kurz vor dem Doppelmord der Auslöser war glaube ich nicht.

Mann muss sich mal die Dynamik der Tat vor Augen führen. Da gab es zwei Tatorte. Weiter kam eine Schusswaffe und ein Messer zur Anwendung. Zur Nachtat 280 km entfernt kam Feuer zum Einsatz. Letztlich noch die Taxifahrt zurück zum Hölzl.

Der Fall ist bis heute nicht gelöst.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 13:54
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Und dass was banales
Was für dich banal erscheint ist für den Choleriker ggf. der Weltuntergang.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ich denke, man kann die Täterschaft überhaupt nicht einschätzen.
Ich denke doch ! Und eigentlich hast Du das doch selbst ganz gut herausgeschält in der Vergangenheit.
Ich denke schon das das zutreffend sein kann das man diverse Kenntnisse mitgebracht hat.
Jedoch muss das nicht zwingend der von der präferierte Auftragsmord gewesen sein, den man schon seit Wochen oder gar Monaten geplant hatte. Eher in einer kurzfristgkeit dessen Wurzel auch im Chiemgau liegt, und nicht hinter den Grenzen.
Für mich ist Wurzel ganz ganz nah auch am Hölzl.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Da gab es zwei Tatorte.
Es gibt nur 1 Tatort. Langendonks hat man Sinnbildlich zwar mehrfach getötet an verschiedenen Orten, aber es gibt kein Gesetz das verbietet 2 Leichen anzuzünden. Das ist allenfalls pervers, bizarr.
Man sagt auch so schön: Der Auffindeort ist NICHT der Tatort. Es gibt von daher nur 1 !
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:280 km entfernt kam Feuer zum Einsatz
Dient lediglich der Spurenvernichtung, weil der Lappen nicht gereicht hat.
Machen andere Täter auch. Von daher nichts ungewöhnliches. Überrascht mich nicht mal. Völlig normal aus Sicht eines Täters, oder Tatbeteiligtem.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Weiter kam eine Schusswaffe und ein Messer zur Anwendung.
Lässt auf 2 Täter schließen. Mehr nicht !
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Letztlich noch die Taxifahrt zurück zum Hölzl.
Da wurde man dann nach Vereinbarung um 6.00 Uhr abgeholt (ließ sich ja alles grob schätzen an Zeitaufwand), oder hatte sein Motorrad oder PKW abgestellt, und ist ein paar Kilometer in die vorläufge Unterkunft gefahren, oder gar in sein Zuhause.


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15.07.2023 um 14:14
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Ich denke doch ! Und eigentlich hast Du das doch selbst ganz gut herausgeschält in der Vergangenheit.
Ich denke schon das das zutreffend sein kann das man diverse Kenntnisse mitgebracht hat.
Richtig betreffen Kenntnisse habe ich mich ausgedrückt. Aber nicht über die Psyche der Täterschaft.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Man sagt auch so schön: Der Auffindeort ist NICHT der Tatort. Es gibt von daher nur 1 !
Da bin ich nicht ganz einverstanden. Handelt es sich Nur um einen Ablageort mag das was du schreibst zutreffen. Im Fall LS wurde die Tat unterbrochen. Und in Altenfurt zu Ende geführt.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Dient lediglich der Spurenvernichtung,
Richtig. Eben zu Ende geführt.
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Lässt auf 2 Täter schließen. Mehr nicht !
Was ich als sehr sicher betrachte.

Wohin sich der Taxigast nach dem er sich im Hölzl hat absetzen lassen bewegt hat, ist eigentlich sekundär. Es ist einfach nur so, irgendwie musste er von dort weiter kommen. Da liegt ein Fahrzeug auf der "Hand"


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 15:23
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Im Fall LS wurde die Tat unterbrochen. Und in Altenfurt zu Ende geführt.
Man hat den Mord also unterbrochen ? Aha. Man hätte am Hölzl ein bischen geschnetzelt und in Nürnberg geballert ?
Hab ich das so richtig verstanden ? Das wären völlig neue Erkenntnisse.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 16:20
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Der Camper wies vorne am Stoßfänger eine Beschädigung auf.
https://www.reporterpreis.de/upload/wirnshofer-derstillepassagier-63377821183df.pdf

"Auf der Straße ist ein Erdhaufen aufgeschüttet, der Täter rumpelt wohl dagegen, will vielleicht noch ausweichen."


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 16:23
Versetzt euch mal in den Täter. Die Situation im Taxi. Der Fahrer fragt was. Was würdet ihr tun. Ich glaube ich würde nicht daran denken dem ein Lügenmärchen aufzutischen und erstmal erzählen. Darum gehe ich davon aus dass das was er erzählt hat war ist und dass er an Bahnhof war um seine Freundin zu treffen. Vielleicht hat er die vorher mit dem Womo wo abgesetzt und sie hat den Zug geschafft und er wollte dem Zug nach, merkte aber dass er es auch in München nicht schaffen würde.....


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15.07.2023 um 16:26
Das wären dannn unsere zwei Täter. Frau mit Pistole und Mann mit Messer. Harry lässt sich doch von ner Frau nicht einschüchtern,....


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15.07.2023 um 16:56
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Man hat den Mord also unterbrochen ?
Wie muss ich mir das vorstellen? Unterbrochen - wiederbelebt? Oder so ähnlich. Da bleib mir dann nur die Zustimmung zu dem:
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Hab ich das so richtig verstanden ? Das wären völlig neue Erkenntnisse.



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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 17:01
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Im Fall LS wurde die Tat unterbrochen.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wie muss ich mir das vorstellen? Unterbrochen - wiederbelebt?
Stammt doch von Dir.

Es gibt nur 1 Tatort, keine 2, wären wir uns also doch einig.

Es gibt auch KEINE Tatunterbrechung. Es gehört ausschließlich alles wie ein roter Faden zusammen.
Den hat niemand durchgeschnitten !
Es gibt 1 Tatort, und es gibt 1 Auffindeort den man zuerst als Tatort angenommen hatte, man aber verwerfen musste.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 19:14
Zitat von cycliccyclic schrieb:Die Idee mit der Perücke halte ich eh für ziemlich unwahrscheinlich, aber dass der Täter sich eine Perücke mit etwas dunkleren Haaren aufgesetzt hat um seine leicht helleren Haare in derselben Länge zu verdecken, wäre schon das dööfste von allem was der Kerl verzapft hat.
@cyclic
Der Täter hat viele unkluge Sachen gemacht, da stimme ich dir zu. Aber wie erklärst du dann die zuerst schwarzen Haare und kurze Zeit später, 15 oder 30 Minuten oder so, die blonden Haare?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 19:36
Hat jemand Kenntnisse oder Ideen zu folgenden Aspekten?:

- Warum trägt im Jahr 1997 jmd keine Armbanduhr?

- Wie darf ich mir die Konstruktion mit der Gasflasche vorstellen? Soll der Lappen eine Art Lunte gewesen sein?

- Weiß jmd, wo die Hochzeit stattfand, deren Gäste befragt wurden?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 19:45
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Im Fall LS wurde die Tat unterbrochen. Und in Altenfurt zu Ende geführt.
Rhetorische Frage: Willst du damit sagen, dass der Täter am Hölzl nur rumgeballert hat, um die Langendonks einzuschüchtern und in den Camper zu treiben? Dann wären sie ihm ja lebend im Camper ausgeliefert gewesen! Und mussten gefesselt mit ihm herumfahren? Da erklärt sich dann auch, warum der Täter für die Strecke etwas mehr Benzin brauchte? Und warum er noch eine Stunde in Altenfurt verbrachte, bevor er den Camper anzündete? Willst du damit auf ähnlich gelagerte Fälle hinweisen? Wie z. B. auf Eva Götz im Januar 1997, wo der Täter mit seinem Opfer herumkurvte in der Nacht und von mehreren Zeugen sein Transporter gesehen wurde. Nein, das willst du bestimmt nicht sagen. Und ich auch nicht.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 20:10
Zitat von ThinkoutloudThinkoutloud schrieb:Warum trägt im Jahr 1997 jmd keine Armbanduhr?
Gegenfrage: Wenn du in einer Großstadt lebst, wofür hättest du überhaupt eine Uhr gebraucht?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 20:14
@Momomo
Und wenn der Taxigast nicht aus einer Großstadt stammt? Ich kann mich noch entsinnen, dass man ohne Uhr damals etwas verloren war. Es sei denn, der Kirchturm war in Blicknähe.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

15.07.2023 um 20:31
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Der Täter hat viele unkluge Sachen gemacht, da stimme ich dir zu. Aber wie erklärst du dann die zuerst schwarzen Haare und kurze Zeit später, 15 oder 30 Minuten oder so, die blonden Haare?
Wo wurde der Täter mit schwarzen Haaren beschrieben?

Er hatte immer blonde oder dunkelblonde Haare. Auf dem ersten Schwarz-Weiß Phantombild kommt das nicht rüber, deshalb haben sie vermutlich ein zweites Phantombild erstellt.


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