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Anschlag mit Quecksilberspritze

855 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2011, Anschlag, Hannover ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anschlag mit Quecksilberspritze

27.08.2022 um 22:59
Zitat von YlviYlvi schrieb:Sicherlich nicht die, sich selbst durch eine Spritze in den Hintern über Monate einer dermaßen unerträglichen Qual auszusetzen, an dessen Ende iwann einmal der Tod steht.
Du und ich sind uns sicherlich darin einig, dass wir einen solchen schrecklichen Weg nicht gehen würden. Aber wir können nicht in andere Köpfe schauen.

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27.08.2022 um 23:01
Einen Suizid über eine qualvolle Selbstvergiftung halte ich weiterhin für abwegig.
Da erscheint mir noch plausibler, dass er am Münchhausen-Syndrom litt.


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27.08.2022 um 23:01
Die Spritze war ja in der linken Gesäßhälfte, das stand ganz am Anfang in einem der Zeitungsberichte. Zwar denke ich nicht an einen Suizid, insbesondere auch aufgrund Kielius' Begründung. Eine Spritze in die linke Gesäßhälfte hielte ich allenfalls bei einem Linkshänder, sofern selbst gesetzt, für denkbar. War CB Linkshänder?


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Ylvi ehemaliges Mitglied

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Anschlag mit Quecksilberspritze

27.08.2022 um 23:04
Zitat von sören42sören42 schrieb:War CB Linkshänder?
Die Frage schoss mir vorhin, als ich meinen Beitrag verfasste, auch in den Kopf. Wäre es anatomisch überhaupt möglich gewesen?


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27.08.2022 um 23:05
Zitat von sören42sören42 schrieb:War CB Linkshänder?
Schau doch noch mal im Filmfall bei Aktenzeichen XY nach. Wenn er im richtigen Leben Linkshänder war, wird er sicherlich auch im Filmfall als Linkshänder dargestellt worden sein. Weil die Filmfälle ja so präzise die Realität abbilden, wie einige Mitschreibende hier immer mal wieder behaupten...


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27.08.2022 um 23:17
Zitat von KieliusKielius schrieb:Schau doch noch mal im Filmfall bei Aktenzeichen XY nach. Wenn er im richtigen Leben Linkshänder war, wird er sicherlich auch im Filmfall als Linkshänder dargestellt worden sein.
Es ist nicht ganz eindeutig. Zumindest die Aktentasche wechselt er öfter (links/rechts), den Muffin nimmt er mit der linken Hand entgegen. Handy bedient er mit der rechten Hand.


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27.08.2022 um 23:20
Zitat von sören42sören42 schrieb:Es ist nicht ganz eindeutig. Zumindest die Tasche wechselt er öfter (links/rechts), den Muffin nimmt er mit der linken Hand entgegen. Handy bedient er mit der rechten Hand.
Ich denke, die Aufforderung war nicht ganz ernst gemeint ;)

Ohnehin erscheint es mir leichter sich mit der rechten Hand in die eigene linke Gesäßseite zu stechen als mit der linken, da man so einen größeren Bewegungsradius hat.


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27.08.2022 um 23:25
Es gibt auch Menschen die beidhändig sind.


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27.08.2022 um 23:30
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Ich denke, die Aufforderung war nicht ganz ernst gemeint
Das weiß ich, aber ich habe sie ernst genommen, obwohl ich das weiß, wie Kielius darüber denkt. Er weiß auch, dass ich das weiß und dass ich eine andere Meinung dazu habe.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Ohnehin erscheint es mir leichter sich mit der rechten Hand in die eigene linke Gesäßseite zu stechen als mit der linken, da man so einen größeren Bewegungsradius hat.
Würde ich so nicht mitgehen. Allerdings, möglich ist es auch in die linke Gesäßhälfte. Allerdings etwas unbequemer, als Rechtshänder.


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28.08.2022 um 00:06
Zitat von Rino74Rino74 schrieb:Ist CB wirklich erst nach Tagen ins Krankenhaus oder wie im Filmfall sofort? Den hieraus ergeben sich in der Tat gravierende Unterschiede
Nicht unbedingt. Es war Freitagnachmittag, er hatte zunächst keine Symptome. Da bleibt dann erstmal nur die Notaufnahme. Wer da schonmal am frühen Freitagabend war, weiß, wie lange man warten muss, um einen Arzt zu Gesicht zu bekommen, wenn man nicht gerade den Kopf unterm Arm trägt.

Gut möglich, dass er erstmal nach Hause gefahren ist, vielleicht hat er es aber auch seine Frau angerufen und sie bestand darauf, dass er sofort ins Krankenhaus fährt, aus Angst vor einer HIV Infektion. Vielleicht ist er aber auch erst am Montag zum Hausarzt gegangen. Eine HIV Infektion lässt sich ja eh erst nach elf Tagen nachweisen. Und er hatte zunächst keine Symptome.

Die Darstellung im Film war stark gekürzt. Das Matyrium des Opfers auf wenige Minuten zusammengeschrumpft. Im Film gab es nur einen Arzt, in der Wirklichkeit war er aber mindestens in zwei Krankenhäusern und einer Pflegeeinrichtung. Dafür ist aber natürlich keine Zeit in so einem kurzen Film.

Die Ärzte im echten Leben werden ihn wahrscheinlich auch erstmal beruhigt haben, da sie nichts feststellen konnten. Vielleicht haben sie ihm sogar gesagt, dass sie mit der Spritze nichts anfangen können und diese wurde dann bis zu den polizeilichen Ermittlungen im Auto "vergessen".


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Anschlag mit Quecksilberspritze

28.08.2022 um 00:13
Falls wie berichtet ein Tatverdächtiger ermittelt werden konnte, der 1. der recht spezifischen und übereinstimmenden Beschreibung des Opfers und mehrerer Zeugen entsprach, falls dieser Tatverdächtige 2. sich bereits im Vorfeld der Tat mehrfach und auch am Tattag nachweislich in Tatortnähe aufgehalten hat oder zumindest die Möglichkeit dazu gehabt hätte (weil z.B. ohne geregelte Beschäftigung) und für die fraglichen Zeiten zumindest kein sattelfestes Alibi hatte und falls dieser Tatverdächtige 3. vielleicht sogar noch ein mögliches Motiv gegen das Opfer oder gegen die Gewerkschaft gehabt hätte oder aber an krankhaften Wahnvorstellungen (z.B. Schizophrenie) litt und falls 4. dieser Tatverdächtige möglicherweise auch noch in irgendeiner Weise Zugang hätte haben können zu Quecksilberverbindungen und man 5. diesem Tatverdächtigen nur nichts nachweisen konnte, dann sollte es doch wirklich mit dem Teufel zugehen, wenn dieser Mann nichts mit der Sache zu tun gehabt hätte.


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28.08.2022 um 00:14
Zitat von Rino74Rino74 schrieb:2. Der angebliche Täter wurde vorab zur Tat von mehreren Personen beobachtet. Warum sollte ihn CB nicht auch öfter gesehen haben und somit einen angeblichen Täter beschreiben konnte, selbst wenn er mit der Tat nichts zu tun gehabt hätte?
Der Gedanke war mir auch schon gekommen.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Aber weshalb sollte CB seinen etwaigen Suizid einem Unbekannten als Mord in die Schuhe schieben? Das ergibt nicht wirklich Sinn.
Ich hatte das mal kurz angedeutet. Theoretisch wäre möglich, dass eine Lebensversicherung an die Frau nur zahlt, wenn es sich nicht um Suizid handelt. Also rein spekulativ, nur um so eine Möglichkeit zu nennen.


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28.08.2022 um 00:20
Zitat von RonnjaRonnja schrieb:Es gibt auch Menschen die beidhändig sind.
Ja, ich bin das auch. Aber ob CB. das war, kann die Familie bestimmt der Polizei sagen. Das ist ja in den meisten Fällen kein Geheimnis.


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28.08.2022 um 00:40
Zitat von sören42sören42 schrieb:Eine Spritze in die linke Gesäßhälfte hielte ich allenfalls bei einem Linkshänder, sofern selbst gesetzt, für denkbar. War CB Linkshänder?
Man kann sich auch mit der rechten Hand in die linke Gesäßhälfte spritzen, wenn man es von oben und mit leicht gedrehtem Rücken tut (blöde Beschreibung, sorry ;)) So gebe ich mir seit Jahren Spritzen in den unteren Rücken. Bequem ist es nicht, aber es geht, dafür muss man keine Primaballerina sein.


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28.08.2022 um 02:52
Zitat von sören42sören42 schrieb:Aber weshalb sollte CB seinen etwaigen Suizid einem Unbekannten als Mord in die Schuhe schieben? Das ergibt nicht wirklich Sinn
zunächst schloss ich Suizid gedanklich auch aus - schon alleine weil es mir irrational erschien, diesen auf so schleichende und qualvolle Weise zu begehen.
Allerdings nachdem ich das las:
Zitat von redsherlockredsherlock schrieb:Ich hatte das mal kurz angedeutet. Theoretisch wäre möglich, dass eine Lebensversicherung an die Frau nur zahlt, wenn es sich nicht um Suizid handelt. Also rein spekulativ, nur um so eine Möglichkeit zu nennen
...kommen mir nun auch Zweifel, ob man es wirklich kategorisch ausschließen kann.

Vor obigem Hintergrund würde dann auch diese Theorie Sinn machen - denn das passte für mich ja zunächst auch nicht zu Suizid:
Zitat von cjellicjelli schrieb:Gut möglich, dass er erstmal nach Hause gefahren ist, vielleicht hat er es aber auch seine Frau angerufen und sie bestand darauf, dass er sofort ins Krankenhaus fährt, aus Angst vor einer HIV Infektion. Vielleicht ist er aber auch erst am Montag zum Hausarzt gegangen. Eine HIV Infektion lässt sich ja eh erst nach elf Tagen nachweisen. Und er hatte zunächst keine Symptome
Wiederum, wenn es Suizid gewesen wäre, wäre es doch für ihn sicher ein Leichtes gewesen, seine Frau zu überzeugen, dass er - selbst bei eventuellem HIV-Verdacht - sich nicht dem Risiko des HIV-Medikaments aussetzten will?
Andererseits spricht es jedoch mMn aber auch gerade für die Suizid-Theorie, weil er sich hätte sagen können: auf diese Nebenwirkungen kommts nun auch nicht mehr an, weil ich ja sowieso sterbe.

Was allerdings gegen Suizid mit diesem schleichenden Gift (Quecksilber-Verbindung) spricht:
Er hätte doch das Risiko gehabt, dass man rechtzeitig auf Schwermetalle hin prüft und ihn dann evtl. hätte retten können - aber dann mit bleibenden Schäden?

Und andererseits, wenn es Suizid gewesen wäre, weshalb brachte er dann diese Spritze ins Spiel, die hätte es doch gar nicht "gebraucht" und er wäre somit kein Risiko eingegangen, dass man ihn hätte retten können? (einen Tatverdächtigen gabs ja so und so, nur hätte man dann eben keine "Tatwaffe" gehabt).

Fazit für mich: Einiges spricht für und Anderes gegen die Suizid-Theorie.


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28.08.2022 um 05:04
Zitat von AndySternAndyStern schrieb:Du gehst auf der Straße. Ein dubioser Type nähert sich von hinten, du spürst eine Spritze im Arsch ... und sag jetzt bitte nicht, dass man sowas nicht sofort spürt.

Ich sag jetzt lieber nicht im Detail, was ich gemacht hätte .. der Typ wäre jedenfalls nicht einfach weggelaufen, sondern dageblieben bis die Polizei kommt.

Auch bei der Szene der Entdeckung der Spritze ... spätestens da wäre der Zeitpunkt gekommen, recht kompromisslos aktiv zu werden.
die reaktion des opfers, folgte für mich ziemlich verzögernd. weiß jetzt nicht, wie viel man durch kleidung von einer spritze wahrnimmt. vorallem könnte ich mir schon vorstellen, dass wenn man bewusst gespritzt wird, es ein anderes erleben ist, wie unbewusst.


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28.08.2022 um 05:27
Zitat von Comtess1702Comtess1702 schrieb:Die Frage ist bloß nach wie vor: warum gerade Christoph Bulwin? Als IT Spezialist kümmert der sich um Computer und bearbeitet nicht unbedingt irgendwelche Arbeitsunfälle (sollte es denn einer gewesen sein beim Täter) ... das ist mir irgendwie nach wie vor unklar.
wenn man von seinem beruf ausgeht, würde ich dort jetzt auch kein motiv erkennen. (die haben ja sicher in seiner firma ermittelt.) an ein zufallsopfer glaube ich nicht. wenn man so einen durchdachten anschlag verübt, müssen (vielleicht bin ich auch zu naiv) ziemliche rachegedanken im spiel sein. das opfer kann ich ja scheinbar nicht vom sehen. oder er hat ihn auf grund der optischen veränderungen, nicht mehr erkannt. (?) schon eine gewichtsabnahme, haarveränderung etc. , kann einen menschen ziemlich verändern.
vielleicht wollte der täter auch gar nicht seinen tod, sondern einen langen leidensweg. denn hätte man früher erkannt, was in d. spritze ist, hätte man ja die folgen verringern können.


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28.08.2022 um 05:45
Also ich halte die Suzid-Theorie nach wie vor für sehr unwahrscheinlich. Da würde ich einen Arbeitsunfall in welcher Art auch immer für plausibler handeln. Im medizinischen Bericht steht ja immerhin, dass er Zugang zu den Chemikalien hatte an seinem Arbeitsplatz. In welcher Art und Weise steht da nicht oder geht es dabei nur um die alten Thermometer, die viele Haushalte theoretisch noch rumliegen haben?
Ein Arbeitsunfall würde für mich erklären, warum er nicht sofort einen Arzt aufsuchte. Weil es ihm unangenehm war, dass irgendwas schief gelaufen ist mit dem Zeug.
Hätte er sich tatsächlich für einen Suizid entschieden, hätte er sich doch vermutlich irgendwie auffällig verhalten in der ganzen Leidenszeit. Spätestens als er sich stabilisierte, aus dem Koma geholt und sogar in eine Reha-Klinik gebracht werden konnte. Makaber gesagt wäre das sehr "ungünstig" für ihn gelaufen und er hätte sich doch gegen die Fortschritte "wehren" müssen.
Außerdem glaube ich, dass man wirklich ein sehr spezieller Typ Mensch sein müsste, um so eine Methode freiwillig zu wählen.

Aber ich muss nach wie vor sagen dass ich den Umstand, ob er sich nun direkt an Polizei und Notdienst gewandt hat oder eben nicht, als wesentlichen Aspekt empfinde. Ich würde es sehr ungewöhnlich finden, wenn man den Täter sogar verfolgt, ihm eine Spritze entreißt und dann NICHT direkt Arzt/Polizei aufsucht. Deswegen sind diese Unterschiede in der Darstellung schon sehr merkwürdig für mich. Wenn man sich nicht direkt an externe Helfer damit wendet, muss es ja einen signifikanten Grund dafür geben.
Wäre er nicht sicher gewesen ob es wirklich einen Stich gab, dann hätte man die Zurückhaltung verstehen können.

Oder vielleicht gab es in dem medizinischen Bericht auch nur irgendeinen Übermittlungsfehler bzgl. der ersten medizinischen Kontaktaufnahme seitens des Opfers. Die Autoren des Berichts haben ihn ja nicht als erstes behandelt sondern erst später überwiesen bekommen und eventuell lag da einfach ein Missverständnis vor.


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Anschlag mit Quecksilberspritze

28.08.2022 um 08:01
Zitat von marienkaefermarienkaefer schrieb:Oder vielleicht gab es in dem medizinischen Bericht auch nur irgendeinen Übermittlungsfehler bzgl. der ersten medizinischen Kontaktaufnahme seitens des Opfers. Die Autoren des Berichts haben ihn ja nicht als erstes behandelt sondern erst später überwiesen bekommen und eventuell lag da einfach ein Missverständnis vor.
Ja, davon gehe ich aus. Im ersten Artikel von der "Hannoversche Allgemeine" zu der Affaire vom 17.07.2011 (Sonntag, 2 Tage nach dem Attentat) ist zu lesen:
Der Verletzte ging mit dem Schirm ins Friederikenstift und ließ sich dort ambulant behandeln.
(Der "Schirm" wurde in späteren Artikeln zur Schirmspitze korrigiert.)

Das ist ein anderes Krankenhaus als das wo er später behandelt wurde und liegt wohl näher am "Tatort".

Da im gleichen Artikel auch steht, dass die Polizei wegen "gefährlicher Körperverletzung" Ermittlungen aufgenommen hat, Zeugen gesucht werden und eine erste Beschreibung rausgegeben wird gehe ich davon aus, dass er auch schon mit der Polizei geredet haben muss kurz nach der Tat.


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28.08.2022 um 08:15
P. S.:

Hier ein archivierter Link zu dem oben erwähnten Artikel:

https://web.archive.org/web/20110719120545/https://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/West/40-Jaehriger-in-Hannover-mit-Spritze-verletzt/


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