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Mordfall Jauch

1.600 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krimi, Mordfall, Erschlagen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Jauch

06.06.2012 um 13:27
Und hier noch was Interessantes aus dem Schwarzwälder-Bote vom 14.04.2012

Unbekannter gibt Hinweis zu Mord an Sabine Jauch

Villingen-Schwenningen/Mosbach. Einen Hinweis im Zusammenhang mit dem Mordfall Sabine Jauch gab laut Polizei Mosbach eine unbekannte Person über das Kontaktformular der Internetwache der Polizei Baden-Württemberg am Donnerstag, 5. April, 17.40 Uhr. Der Inhalt wurde der Sonderkommission Mühlwiese weitergeleitet. Um diesen Hinweis näher beurteilen und diesem nachgehen zu können, sind Rückfragen der Ermittler dringend erforderlich. Die unbekannte Person wird daher gebeten, sich telefonisch bei der Sonderkommission Mühlwiese, Telefon 06261/1 56 85, zu melden oder den Hinweis über das Kontaktformular zu konkretisieren. Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass auch direkt eingehende Hinweise unter Umständen vertraulich behandelt werden können.

Quelle: Schwarzwälder-Bote - Lokales, 14.04.2012 - 00:50 Uhr
Link: http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-unbekannter-gibt-hinweis-zu-mord-an-sabine-jauch.cd568eb0-3f67-4036-a6f6-716b28e1bc48.html

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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 13:33
Ich glaube, das wurde hier auch noch nicht mitgeteilt:

DNA-Spur im Mordfall Jauch macht Hoffnung

Chance auf Fahndungserfolg laut Ermittlern gestiegen. Belohnung von 25.000 Euro ausgesetzt

Die Chance, dass der Mord an der Schwenningerin Sabine Jauch doch noch aufgeklärt werden kann, ist gestiegen. Wie die Staatsanwaltschaft in Mosbach sagte, gibt es in der Zwischenzeit eine DNA-Spur, die mit Sicherheit vom Täter stammt.

Wie der Leitende Oberstaatsanwalt und Pressesprecher Franz-Josef Heering auf Anfrage sagte, ist die DNA-Spur des Täters am Tatort gefunden worden. Für den Staatsanwalt ein wichtiger Schritt, um des Täters doch noch habhaft zu werden. Die Zuversicht der Fahnder ist auf jeden Fall gestiegen. Allerdings: Eine heiße Spur zu dem Täter gibt es laut den Ermittlungsbehörden nach wie vor nicht.

Wie Heering weiter sagte, seien in den vergangenen Wochen zwar verschiedene Personen überprüft worden. Gegen keine von ihnen habe sich jedoch bislang ein Tatverdacht erhärten lassen. Offenbar ist auch noch immer unklar, mit welchem Gegenstand die Schwenningerin erschlagen wurde. Der Staasanwalt: „Wir kennen die Tatwaffe nicht.“ Auch was das mögliche Tatmotiv betrifft, ist die Polizei nicht weitergekommen.

Nach wie vor gibt es in Mosbach eine Sonderkommission der Polizei, die mit Hochdruck versucht, dem Mörder auf die Spur zu kommen. Heering: „So schnell geben wir hier nicht auf.“ Die Sonderkommission hat in der Zwischenzeit Hunderte von Spuren überprüft. In die Ermittlungen eingeschalten sind auch Beamte der Kriminalpolizei in Villingen-Schwenningen.

Sabine Jauch war an Heiligabend tot in ihrer Wohnung – offenbar erschlagen – aufgefunden worden. Sie war erst kurze Zeit vorher von Schwenningen nach Mosbach-Limbach gezogen. Die Polizei führt die sich hinziehenden Ermittlungen auch auf die schwierige Ausgangslage zurück.

„Wir haben in diesem Fall das Problem, dass das alleinstehende Opfer noch nicht sehr lange hier gewohnt hat“, hatte Polizeisprecherin Petra Keßler bereits vor einiger Zeit gesagt. Außerdem habe die Getötete noch wenige soziale Kontakte an ihrem neuen Wohnort gehabt. Das bedeute, dass das „Umfeld erhellt werden muss“ – und dies koste eben viel Mühe.

Für Hinweise, die zur Ermittlung oder Ergreifung des Täters führen, haben die Staatsanwaltschaft Mosbach und die Angehörigen des Opfers eine Belohnung ausgelobt, die zwischenzeitlich bis zu 25 000 Euro beträgt.

Quelle: Südkurier - Region - Schwarzwald-Baar-Heuberg, 13.03.2012
Link: http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/DNA-Spur-im-Mordfall-Jauch-macht-Hoffnung;art372541,5415334


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 14:17
Ich konstruiere einmal - was die Aktenzeichen XY Sendung heute abend betrifft - eine Anlehnung an den Fall des Doppelmordes in Horchheim, wo die Schwiegertochter derzeit dringend der Tat verdächtig ist. Ich habe diesen Fall ebenso aufmerksam verfolgt und festgestellt, dass im ersten Filmfall in Aktenzeichen XY noch überhaupt kein Verdacht auf eine/n Familienangehörige/n im Raume stand. Im Forum hier auf allmystery wird irgendwo geschrieben, dass die Polizei bereits bei der XY-Filmausstrahlung den Verdacht auf ein Familienmitglied hatte bzw. haben musste, diesen Verdacht jedoch aus ermittlungstaktischen Gründen bewusst nicht in der Ausstrahlung anklingen ließ. Gleichzeitig las ich im Internet irgendwo das Sherlock Holmes Zitat: "Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist." Nun ist das hier mit der Zitat-Begrifflichkeit etwas problematisch bezogen auf die Lösung von Kriminalfällen, aber das Zitat macht im Fall des Renterehepaares aus Horchheim doch für mich folgenden Sinn. Die Aktenzeichensendung war bewusst total offen gehalten. Kein Verdacht fiel auf die Schwiegertochter. Erst als die Sendung keine externen Täteransätze erbrachte, konzentrierte man sich auf das Verbleibende. Genauso vermute ich es auch im Mordfall Sabine Jauch. Man hat eine DNA-Spur gesichert, doch hört man nichts von Spreichelproben imArbeits- oder Bekanntenumfeld. Man geht also, wie in dem Zitat, von außen nach innen. Deshalb vermute ich mal, dass da heute abend bei XY - genau wie in Horchheim - ganz offen nach allen Richtungen dargestellt und auch noch nicht mehr preisgegeben wird, als was bis jetzt in der Presse veröffentlich ist. Nun, man kann wirklich gespannt sein, ob der Fall heute abend durch Hinweise schon gelöst werden kann oder ob er fortgesetzt werden muss.


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 14:30
Doch die DNA-Spur wurde im Anfangspost betont. ;)
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Das Berufsbildungswerk Mosbach ist eine Berufsschule für Menschen mit Lern und Mehrfachbehinderung sowie psychischen (!) Beeinträchtigungen. Daher ist es durchaus möglich das ein psychische Beeinträchtigter Schüler die Fassung verloren hat und zugeschlagen hat. Finde ich aber eher die unrealistischer Variante. Die Variante das sie ein Familienmitglied, Ex. Mann o.Ä, im Bahnhof in Osterburken abgeholt hat liegt nahe, ich habe mal ein bisschen recherchiert. Am Freitag den 23.12.11 traf um 16:25 Uhr der RE 4940 aus Stuttgart ein. Mit zweimal Umsteigen in Rotweiler (IC 280 -> Stuttgart) und in Stuttgart (RE 4940 -> Osterburken) konnte man Badisch-Sibirien relativ leicht erreichen. Warum die Person sich aber in Osterburken abholen gelasst hat und nicht mit der S1 um 16:36 weiter in Richtung Mosbach gefahren ist, finde ich persönlich etwas kommisch. Aber ich finde diese Variante weitaus wahrscheinlicher da sie ja in dem Eck um Osterburken wohl gesehen wurde.


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 14:36
Hallo funtick, ich muss mich korrigieren. Habe gegoogelt und einen Zeitungsartikelausschnitt vom März gefunden, wo doch was über Speichelproben drinsteht: "DNA-Spur des Täters liegt vor
MOSBACH/LIMBACH. Im Mordfall Sabine Jauch liegt der Staatsanwaltschaft Mosbach eine DNA-Spur vor. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Franz-Josef Heering auf Nachfrage der Fränkischen Nachrichten. Von der Spur wisse man schon länger, habe aber die Öffentlichkeit bisher noch nicht informiert.

Wo diese DNA-Spur gefunden wurde und worum es sich konkret handelt, wollte Heering aus ermittlungstaktischen Gründen nicht mitteilen. Die Spur sei aber nach derzeitigem Ermittlungsstand mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Täter zuzuordnen. In den letzten Wochen wurde dieser Befund mit den Daten verschiedener Personen abgeglichen, bei denen ein konkreter Verdachtsmoment vorlag. Dieser Abgleich, bei dem auch Speichelproben genommen wurden, habe aber nicht zu einem "dringenden Tatverdacht" geführt, so Heering. Nun wird weiter ermittelt - in welche Richtung, wollte Heering ebenfalls nicht sagen. "Das können wir nicht in der Öffentlichkeit diskutieren"."


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 14:49
Hallo funtick, vielleicht ist der Bekannte von Frau Jauch doch in Osterburken in die S1 eingestiegen in Richtung der Stationen "Adelsheim-Nord", "Zimmern", "Seckach", "Eicholzheim", "Oberschefflenz". Und irgendwo an einer dieser Haltestellen hat Frau Jauch ihn abgeholt. Es muss eigentlich nicht Osterburken gewesen sein. Hier wurde vielleicht auch zwischen den beiden telefoniert, wann er wo abgeholt werden könne. Die Polizei spricht vom Bereich Schefflenz-Seckach-Adelsheim und erwähnt auch "Nachbarorte", in denen Frau Jauch am Nachmittag des 23.12.2011 wahrscheinlich mit ihrem Auto gewesen war.


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 18:55
wo und wann hat sie das geld für den hausverkauf erhalten?

ich weiß nicht wieviel geld es war.wenn es sich um einen hausverkauf handelte,muß es ja ein größerer betrag gewesen sein.normalerweise bringt man sowas auf die bank.

seit wann war sie single?vielleicht hat sie auch jemand kennengelernt,von dem man in ihrem umfeld nichts wusste.ich halte es schon für wahrscheinlich,daß der täter gewisse ortskenntnisse hatte.

bin gespannt ob man im filmfall heute abend etwas neues erfährt.


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 19:10
In Sachen DNA-Spur scheint mir, dass der Ball flach gehalten wird. Da ist vermutlich der passende Zeitpunkt noch nicht gekommen ist. Erst wird die XY Sendung abgewartet nach der Devise: Vom Fernen zum Nahen.


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 22:01
Also das die DNA-Spur nicht Behandelt wurde stimmt so nicht. Ich habe vorher mit einem ehemaligen Arbeitskollegen geschrieben welcher mit S. Jauch eine VH-Kurs belegt hat. Dieser musste im laufe der Ermittlungen eine Speichelprobe abgeben. Somit wurde wohl von jedem welcher irgendwie etwas mit S. Jauch zutun hatte eine Speichelprobe eingeholt. (Folglich fallen auch die Schüler raus) Zudem gehen die Gerüchte in der Stadt rum, dass sie wohl ein Doppelleben geführt hat. Aber das sind Gerüchte und die sollte man auch so behandeln. Ich bin fester der Meinung das der Täter von S. Jauch in Sekach am Bahnhof abgeholt wurde und ebenfalls in Mosbach mit dem Zug verschwunden ist. Der Parkplatz wo das Auto von S. Jauch gefunden wurde ist eigentlich dem Bahnhof gegenüber.

Sicherlich darf man auch nicht auseracht lassen das sie sich evt. mit ihrem späteren Mörder im Internet verabredet hat. Aber die Variante finde ich ein bisschen unlogisch weil S. Jauch ja fast bis zur Unkenntlichkeit geschlagen wurde und da wohl ordentlich Hass dahinter war und den habe ich bei einer Internet Bekanntschaft wohl nicht gleich.

Was ich persönlich sehr komisch finde, dass sich heute bei XY erst eine gute Bekannte von dem Opfer gemeldet hat. Man bekommt doch eigentlich mit wen eine Freundin tot ist.


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 22:06
Vielleicht hat sie sich nicht getraut.Oder sie weiss wer der Täter eventuell sein könnte.Und vllt Angst das er sie Mundtot machen wll.Falls sie sich dazu äussert.Zumindest hat der Täter es nicht auf ihr Geld abgesehen.Es war eine persönliche Angelegenheit.Ich Tipp mal auf eine Internet Bekanntschaft mit dem sie sich vllt getroffen hat und er ihren Vorstellungen nicht entsprochen hat und daraufhin vllt den Kontakt abgebrochen hatte.Aber darüber müsste man doch auch was in Erfahrung bringen können.Pc oder Festplatte kontrollieren.


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Mordfall Jauch

06.06.2012 um 22:31
Warten wir die Aussagen der Bekannten ab.

Die sonst auf Sicherheit bedachte Frau muß doch ziemlich viel Vertrauen in ihren Täter gehabt haben.

Was ist passiert,daß der Täter zum Täter wurde?War Hass im Spiel und/oder ist die Situation durch einen Streit eskaliert?Die Tat muß schon kurz nach Eintreffen zuhause geschehen sein.Das Risiko durch die Nachbarin entdeckt zu werden war groß.

Interessant für die Ermittler ist wohl auch der Gegensatz des "unkontrollierten" Täterverhaltens bei der Tatbegehung und die anschliessende rationale Verhaltensweise.


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 07:42
Durch die Filmdarstellung bin ich in meinen bisherigen Annahmen doch etwas verunsichert. Ich stimme Waldlichtung voll zu und finde deinen letzten Absatz eine supergute Beobachtung bzw. Überlegung. Für mich ist sicher, dass Frau Jauch ihren Mörder im Bereich Seckach mit dem Auto abgeholt hat und dass das ein vereinbarter Besuch war. Der Mörder hatte keine andere Möglichkeit, als mit ihrem Auto vom Tatort wegzukommen. Für mich stellt sich die Frage, warum er ohne Auto kam. Frau Jauch hat niemandem von diesem Besuch erzählt. Das spricht eigentlich gegen einen nahen Verwandten. Das hätte sie sonst ja ihrer Kollegin sagen können. Sie hat darüber aber geschwiegen. Der Film lenkte das Augenmerk des Zuschauers besonders auf die jugendliche, teilweise schwierige Schülerschaft, wo sie manche Zänkerei zu schlichten hatte und dieses auch durchsetzungsfähig tat. Und dann der Bereich Internet, den sie intensiv nutzte. Das war mir bisher aus den Veröffentlichungen nicht bekannt.

Für mich ist dieser Fall nach der XY-Sendung rätselhafter geworden.

Doch, wie Waldlichtung treffend empfiehlt: Warten wir die Aussagen der Bekannten ab.


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 10:47
Das denkbarste Szenario ist für mich folgendes:
Frau Jauch hat sich übers Internet verabredet und hat diese Verabredung in Seckach abgholt und mit zu sich nach Hause genommen. Der Täter hat Frau Jauch getötet und hat das Anwesen anschließend mit Frau Jauchs Auto verlassen.


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 10:52
Aber was lässt eine Internetbekanntschaft so aggressiv werden, dass man jmd. brutal erschlägt. Es ging ja nicht um Raub....


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 10:56
@john_doe
Und das Motiv???

Ich glaub nicht,zumindest spricht es gegen ihre Angewohnheiten jemanden für sie wildfremden mit zunehmen und dann nachhause gleich.Vllt ist es doch einer von dem Betrieb wo sie mit den Jugendlichen arbeitet,da kennt sie ja so einige.


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 10:59
Vielleicht wollte er Sex und sie nicht? Oder es kam anderweitig zum Streit. Es muss ja nicht zwingend Mord gewesen sein.


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 10:59
Wenn die Internetbekanntschaft eigentlich auf eine andere Frau Hass hat (Ex-Frau, Mutter...) und diesen Hass nur auf Frau Jauch projiziert hat, weil sie ihn an diese verhasste Frau erinnerte durch irgendwas, kann das auch zu so einem Gewalttexzess einer relativ fremden Person gegenüber führen.

Wenn sie vorsichtig und zurückgezogen lebte, glaube ich auch nicht, dass sie jemand wildfremden direkt mit zu sich nach Hause genommen hat. Ich habe früher auch ab und zu Blind-Dates gehabt, die finden aber eigentlich immer in öffentlichen Räumen (Café, Kneipe, Restaurant) statt und nicht bei einem von beiden zu Hause.

Ich denke, sie kannte ihren Mörder und er kam aus dem näheren Umfeld. Den Wagen könnte er mitgenommen haben, um davon abzulenken, dass er aus der Nähe kommt. Ist doch klar, dass die Polizei bei stehengelassenem Wagen und fehlenden Reifenspuren eines anderen Fahrzeugs davon sofort ausgehen würde, dass der Täter zu Fuß da war.


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 11:01
Es könnte sich auch unter den Jugendlichen rumgesprochen haben, dass sie da recht abgeschieden lebt und ein leichtes Opfer wäre. Sie muss den Täter dann gar nicht persönlich gekannt haben, reicht doch schon, wenn einer, den sie kannte, seinem Freund erzählt, dass er sie scharf findet und sie da ganz allein draußen wohnt, und der Freund denkt sich, prima, leichte Beute, geht hin, um sie zu vergewaltigen, sie wehrt sich, er kriegt Panik und schlägt sie tot. Dann haut er wieder ab.


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 11:02
Sie kann ja schon Jahre mit der Internetbekanntschaft gechattet und dabei genug Vertrauen aufgebaut haben, um ihn zu sich einzuladen. Ich finde das nicht so abwegig.


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Mordfall Jauch

07.06.2012 um 11:20
Aber dann gäbe es doch entsprechende Spuren auf ihrem Laptop über so eine lange Bekanntschaft.


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