Parkhaus Alter SteinwegMan müsste doch Videoaufnahmen haben, wie das Opfer (oder die Täter) ins Parkhaus gekommen sind.
Öffnungszeiten
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07.00 Uhr bis 01.00 Uhr (nachts)
Sonn- und Feiertag
09.00 Uhr bis 24.00 Uhr
Sonderöffnungszeiten werden an den Einfahrten und an der Kassenzentrale bekannt gegeben.
Bei geschlossenem Parkhaus können in dringenden Fällen Kraftfahrzeuge gegen eine Sondergebühr von 10,00 € zuzüglich Zahlung des Tages-höchstsatzes von z. Zt. 15,00 € als Parkentgelt (es sei denn, der Mieter weist eine kürzere oder der Vermieter eine längere Einstelldauer nach) abgeholt werden. Hinweise auf diesen Notdienst sind dem Aushang am Kassenschalter zu entnehmen.
Keine Identifizierung möglichQuelle:
Münster: Ermittlungen zum Toten ohne Namen kommen nicht voran
15. Februar 2012 18:06 Uhr von Christoph Ueberfeld | Quelle: Münstersche Zeitung
Münster Die Polizei in Münster rätselt immer noch über den Toten, der am vergangenen Freitag mitten in Münster gefunden wurde. Der unbekannte Mann, Mitte 20, trug nichts bei sich, das seine Identifizierung erleichtern würde.
Ein junger Mann wird tot aufgefunden. Keine Ausweispapiere, keine Hinweise, die auf seine Identität schließen lassen. Das ist sehr ungewöhnlich. Für die Polizei in Münster beginnt hier das Puzzlespiel, an dessen Ende ein Name stehen soll. Doch bei dem Toten, der vorvergangene Woche von einem Parkhaus gestürzt sein soll, greifen die normalen Ermittlungsmethoden nicht.
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Mehr: Polizei sucht Hinweise auf toten Mann
Polizei: Unbekannter Toter
Ein etwa 25-jähriger Mann wird am Freitagabend (3. Februar) schwer verletzt in der City im Durchgang zwischen Parkhaus und Kiffe-Pavillon gefunden. Nach bisherigen Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass der Mann vom Parkhaus gestürzt ist.
In der Regel sind die Toten schnell identifiziert, sei es durch Ausweis, Handy oder auch ein Schlüsselbund, der brauchbare Informationen liefern könnte.
Sehr ungewöhnlich
Doch dieser Fall liegt ganz anders. Der Tote führt nichts mit sich, was der Polizei hilft, ihn zu identifizieren. Offensichtlich wird er auch von niemandem vermisst. Das ist sehr ungewöhnlich.
Für die beiden Kriminalhauptkommissare Franz Richter und Ulrich Bux bedeutet das nach dem Auffinden des Opfers, dass sofort Fotos gemacht werden – auch solche, die der Öffentlichkeit gezeigt werden können.
Fingerabdrücke werden mit sämtliche Datenbanken beim Bundes- und auch beim Landeskriminalamt abgeglichen. Sind dort Vermisste gemeldet, auf die die Personenbeschreibung des Toten passt? Ist der Tote schon mal kriminaltechnisch erfasst worden?
Sachdienliche Hinweise
Bux und Richter lassen ein Bild des Toten in den Zeitungen veröffentlichen, erhoffen sich so Hinweise, aus der Bevölkerung. Die kommen auch, bringen aber noch nicht wirklich einen Durchbruch. „In diesem Fall hatte eine Person den Toten vor drei oder vier Jahren in einem Supermarkt gesehen“, sagt Bux und hofft, dass vielleicht die Ergebnisse der Rechtsmediziner verwertbare Spuren liefern.
„Wir versuchen, anhand der Obduktion Auffälligkeiten zu finden“, erzählt Prof. Heidi Pfeiffer, Direktorin des Instituts für Rechtsmedizin der Uniklinik. Tattoos, Operationsnarben oder auch der Zahnbefund können helfen. „Aber nur dann, wenn uns Vergleichsunterlagen zur Verfügung stehen“, sagt Pfeiffer. Alter, Geschlecht, mögliche Herkunft können durch die DNA-Analyse geklärt werden. Hilft in diesem konkreten Fall aber nicht weiter. Dieser Tote hat bisher nirgendwo Spuren hinterlassen.
Aktenzeichen XY
Mit jedem Tag, der ohne konkreten Hinweis auf den Toten vergeht, schwindet die Chance, ihn identifizieren zu können. Irgendwann werden Bux und Richter versuchen, diesen Fall in der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ unterzubringen. Irgendwann, „denn die nehmen auch nicht jeden Toten“, sagt Bux. Hier liege nun mal kein Gewaltverbrechen vor.
Verschwinden in einer Kartei wird der Unbekannte aber nicht. „Wir gleichen ständig unsere Informationen mit den Datenbanken ab, auch künftig“. Denn dass ein Toter ohne geklärte Identität bleibt, das kommt bei der Polizei in Münster nicht vor.
„Angesichts sozialer Netzwerke, in denen fast jeder sein Leben öffentlich darstellt, ist dieser Fall schon sehr verwunderlich“, sagt Bux. Und unglaublich: unerkannt aus dem Leben zu scheiden und unbekannt auf einem Friedhof seine letzte Ruhe zu finden.
Die Polizei Münster bittet nochmal um sachdienliche Hinweise unter Telefon (0251) 275-0: Wer kennt den Toten oder hat ihn vor dessen Tod gesehen?
Ich denke aber nicht, dass die Kameras wirklich jeden Winkel des Parkhauses überwachen. Vielleicht ist er extra so gegangen, dass er nicht von den Kameras eingefangen wird. Das würde aber wieder dafür sprechen, dass er das Parkhaus gut kannte und wusste, wie man laufen muss um nicht aufgenommen zu werden.porcupinetree schrieb:Das kann nicht sein. Die Parkhäuser sind alle videoüberwacht. Dann muss das was mit der Aufnahme selbst zu tun haben oder es sind polizeitaktische Gründe.
Gibt es eine Quelle zu dieser Information?
Vielleicht ist er schon vor Jahren weggezogen und kam dann halt für den Suizid zurück. Das würde erklären, warum ihn niemand vermisst.
Er soll ja außerdem einen Bezug zur Schwarzwaldregion gehabt haben (Isotopenanalyse). @Zombienchensorry, ich war die "quelle" und habe mich leider geirrt. hatte das auch schon geschrieben. Also bitte vergesst die Analyse und den Bezug zum Schwarzwald!!!
@Quinzy
