Mordfall Elisabeth Schmidt aus Thale

Ich denke auch, der Schlüssel stur Lösung liegt bei dem Verlobten! Im Interview wirkte er auf mich persönlich sehr gefasst und abgeklärt!? Die Tatsache, dass er einen Journalisten kein Interview geben möchte und somit vielleicht unliebsamen Fragen aus dem Wege geht, macht nachdenklich! Verdächtigen würde ich ihn jetzt nicht, aber es kommt mir so vor als ob er mehr weiß als er darlegt...

Auch die Unstimmigkeiten zwischen ihren Eltern und seiner Vermutung über die Gepflogenheiten von Elisabeth sind komisch... Er geht stark davon aus, dass sie sofort zu ihm aufgebrochen ist und die Eltern legen großen Wert auf ihr Ritual .... und setzen somit ein ganz anderes Zeitfenster als der Verlobte mit seiner These ...

Hatte er desöfteren Nachtschicht oder war dies jetzt eine Ausnahme? Die Tatsache, dass sich Elisabeth das erste mal alleine in der Wohnung befand und das ihre todesnacht war... ist für mich kein Zufall!?

Das Interview war ein halbes Jahr später. Warum soll er da nicht gefasst rüberkommen?

Und das mit dem Zeitfenster ........... es weiss ja niemand was wirklich war. Insofern kann man schlecht darüber urteilen.

Und das ein Polizist fragt........es dürfte einfacher sein einen Journalisten dazu zu bringen nur genehme Fragen zu stellen. Ich würde das werten unter dem Aspekt, dass der Polizist nichts fragt was die Ermittlungen gefährdet und das man damit auch ausdrücken kann, dass man sich nichts zuschulden hat kommen lassen, weil man der Polizei uneingeschränkt vertraut.

Nachtschichten waren scheinbar normal. Halt im Wechsel mit anderen Schichten. Dass sie das erste Mal kam, als er schon weg war, würde ich nicht zu hoch ansetzen. Kann Zufall sein. Genauso wie geplant.

@Nitro


Das Feuer hat schon viel vernichtet. Die Löscharbeiten sicherlich auch. Ob es da wirklich einen Unterschied macht wegen einer Woche mehr oder weniger?

Das mit dem gefasst im Video rüberkommen würde ich auch nicht zu hoch ansetzen. Erstens wissen wir nicht, wie oft sie vielleicht zwischendurch schneiden oder unterbrechen mussten, zweitens kann man sich für so ein anstehendes Interview auch in der Trauer gut am Riemen reißen für die Zeit, die es braucht. Es liegt nicht jedem, vor anderen (fremden) Menschen sein Innerstes nach Außen zu kehren, das wird den Menschen dann von Außenstehenden oft als Gefühlskälte ausgelegt, aber keiner weiß, wie derjenige sich verhält, wenn er die Türen hinter sich schließt. Ich bin selbst so ein Typ Mensch, daher kann ich das gut verstehen. Manchmal bricht man dann nach einem Tag, den man unter lauter Menschen verbracht hat, direkt hinter der eben geschlossenen Wohnungstür zusammen, weil es alle Kraft und Willensstärke brauchte, den Tag ohne einen solchen (öffentlichen) Zusammenbruch zu durchstehen. Endlich allein, endlich Schwäche zeigen und weinen können. Man guckt den Leuten nur vor den Kopf.

@diegraefin

Zumal das Jungs ja immer noch lernen. Keine Schwäche zeigen. Stark sein. Cool.

Die wenigsten würden doch nach aussen zugeben, wie es wirklich in ihnen aussieht. Direkt nach dem Verbrechen vielleicht. Aber nicht mit Abstand.

Es sollte jetzt auch nicht irgendwie eine Unterstellung sein... einfach nur ein bauchgefühl, dass der Verlobte irgendwas hinter dem Berg hält!?!?

@Lara1973

Das kann ja durchaus sein und ist ja sogar wahrscheinlich, dass er zumindest eine VERMUTUNG haben muss, wer das gewesen sein kann. Nur ohne Beweise kann und darf er sowas ja nicht öffentlich äußern, und da alle Beweise vernichtet wurden durch das Feuer, wird es schwer, so einen Verdacht auch zu erhärten. Und wenn man sieht, zu was derjenige fähig ist, der das getan hat, wäre es ja auch nicht ungefährlich für einen selbst, wenn man denjenigen öffentlich verdächtigt - ohne Beweise bereitetb man ihm damit eh nur ein paar Scherereien, und hat dann seinen Unmut gegen sich selbst geschürt. Da würde ich auch so tun, als hätte ich keine Ahnung, bevor es nächstes Mal brennt, wenn ICH "im Bett rauche". :(

Mit der Vermutung sehe ich es genauso... und dabei würde es sich um jemand handeln, den er ... wer weiß aus welchem Grund.... schützen will!?

Oder schützen MUSS, weil es ihm oder seinen Eltern beim nächsten Mal vielleicht sonst selbst an den Kragen gehen könnte.

Melde mich nun auch nochmal zu Wort in diesem Fall,

Hatte mich nochmals von Anfang an mit diesem Thread befasst, da ich hoffte, mehr über diese Person aus der Klinik erfahren zukönnen, die E.kannte, doch dann wurde ich auf eine andere
Fährte gelenkt.
Dass z. B. Elisabeth schon in ihrer Heimatgegend Goslar über mehrere Jahre zu dieser Gotic-Szene
Konakte hatte.Ich selbst kannte diese Kultrichtung eher unter der Bezeichnung"Grufti" und so sind
die Grenzen einerseits fliessend und die Gründe andereseits aber auch "großräumig", weshalb die Anhänger sich dorthinwenden.
Lediglich kann man bei Gruftis besser erkennen, dass sich diese Menschen auch oft mit dem Tod befassen....
So ist es also durchaus denkbar, dass man dort auf so ein gemischtes Volk trifft, wie es bei E. gewesen sein kann, dass sie eher der Mode wegen gefallen daran gefunden hatte, als sich richtig
Gedanken gemacht zu haben, wer sich überhaupt noch so hinter diesen Gestalten verbirgt ,die diese Gesinnung eben auch dazu nutzen, eine Lebenskrise zu bewältigen.....

Der Vorteil in diesem schwarzen Kleidungsstil liegt auch darin, dass man etwas "betrauern" kann , ohne dass dies groß auffällt , für das ich ein Beispiel habe.
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Diese Jungendliche hatte aus Versehen ihre Mutter vergiftet ,das eigentlich den Großvater treffen sollte , das nicht entdeckt wurde und sie mit diesem tragischem Irrtum versuchte, klarzukommen.
Der Großvater tyrannisierte ihre Mutter und sie, so sah sie keinen anderen Ausweg......

Und deswegen sie sich diesen Gruftis anschloss, um dadurch ihrer Mutter nahe zu sein und sie besonders betrauern können. Dies gelang ihr mit der Zeit ganz gut, bis sie aber doch leichtsinnigerweise in Gesellschaft verlauten lies, dass sie wisse, wie man Menschen aus dem Verkehr ziehen könne o.ä. Jedenfalls wurde die Mutter nochmals aus dem Grab geholt und es bestätigte sich. Sie bekam dann noch Jugendarrest, während der Großvater unbehelligt blieb....
(www.die kleineGiftmischerin.de)
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Nun zurück zu E., die in dieser Szene an jemanden geraten sein kann, der seine Zukunft mit E. schon
weit vorausgeplant haben konnte ohne dass sie es ahnte, es eben nur als Freund, der nicht von ihr ablassen wollte, gesehen hatte, deswegen vllt die Aktion im Internet mit der Ankündigung der Verlobung.....?
Hinzu kommt, dass ich über einen Satz gestolpert bin, über den Elisabeths Schwester berichtete, was die Polizei in ihrer Familie für eine Bemerkung vom Stapel lies wie "keine Sorge , wir werden sie schon noch vom SOCKEL stoßen"......?!?!
Das hört sich ja an, als ob sie es faustdick hinter den Ohren hätte und aber mit ihrem Berufsbild und
geregeltem (Arbeits)Alltag überhaupt nicht vereinbar war.....dass es auch einfach nicht sein durfte,
dass E. als Mordopfer keinesfalls vom sozialen Umfeld her gut dastehen durfte....
wirkt auf mich so, als hätte da schon jemand vor dem Mord den Rufmord vorbereitet oder zumindest
durch eine falsche Zeugenaussage die Ermittlungen in eine ganz falsche Richtung lenkte......

Velleicht hatte sich diese "Verflossene" sich noch Zutritt verschafft in ihre Wohnung im Schwesternheim ...? die aufgrund falscher Ermittlungen nicht versiegelt war....wegen der fehlenden Kleidung, die sie ja nun nicht mehr brauchte und könnte dieser Neider sich dann nicht auch Einblicke in ihre Finanzen(Ersparnisse, Kontostand) veschafft haben und dadurch dieses Gerücht mit
dem Drogen und Anschaffen gehen in Bewegung setzte ??

Es müsste sich alles in einem engen Zeitrahmen abgespielt haben, ab dem Zeitpunkt der Verlobung,
das den Täter dazu veranlasste, nicht nur E. Leben auslöschen, sondern sowohl ihrem Elternhaus durch Rufmord zu schaden plus E. zukünftiges Zuhause und deren Angehörigen zu schaden, die ihm
ja diese Frau genommen haben......

Der Täter musste also bestenfalls E. in dieser Wohnung alleine antreffen und dieser eine Abend in Thale musste es sein, damit er alles auf eine Karte (um)setzen konnte....

Vllt wollte er sie zuvor zu einem Treff überreden und sie erzählte ihm , dass sie da keine Zeit habe,WEIL sie da zu ihrem Verlobten fahre, hat in ihrer Ahnungslosigkeit noch viel mehr preisgegeben, dass er sich ausmalen konnte, dass der jetzige Partner E. all das bieten konnte, was er
nicht konnte, weswegen nicht nur E., sondern auch die Zerstörung der Wohnung, Haus und Schwiegereltern in Kauf nahm.......

Zu hinterfragen wäre dann nur noch, ob er selbst ein Fahrzeug hatte oder wie das mit der Fahrt ablief....er hatte ja alle Zeit der Welt, wenn man nur in Thale mach dem Täter sucht...

Ich weiß nicht, wie und wodurch die Gerüchte entstanden sind!? Die Polizei hat in der Pflegeschule ermittelt und vermutlich fragen gestellt.... ?!? Vielleicht auch über Dinge, die bisweilen noch nicht an die Öffentlichkeit gerichtet sind?!

Nochmal zu den Patienten im xy Film! Ich gehe davon aus, dass es ihn wirklich gibt... Es wurde ja gezeigt, dass er seine Telefonnummer hinterlassen hat... die Polizei könnte bei ihren Ermittlungen bei Elisabeth auf die Nummer gestoßen sein und rekonstruiert im Film jetzt nach seiner Aussage...

@Lara1973

Wo kann man den Film ansehen ? Habe gerade auf youtube den von E. gesehen. Da ist er nicht zu sehen ....

@bellady
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=mdr%20elisabeth%20schmidt&source=video&cd=1&ved=0CDcQtwIwAA&url=http%3A%2F%2Fwww.youtube.com%2Fwatch%3Fv%3DR8_mfCv42_0&ei=q1HsUYD8KovEtAaksoD4CA&usg=AFQjCNHKtFfTXLMzd6s3Z7DgR7wA6D-cgA&bvm=bv.49478099,d.Yms

Na, die Polizei hat ja mehrere Therorien, dass sie noch möglicherweise eine andere Route gefahren ist und vllt schon nicht mehr lebend, aber zumindest in "Begleitung" dort angekommen sein könnte......
Dann müssten es aber mindestens zwei gewesen sein.....

Hat man bei ihr die Telefonnr. des Patienten gefunden, dann könnte sie sich in dieser misslichen, aber für sie selbst eher peinlichen Lage gesehen haben, diesem Menschen eine Absage erteilt zu müssen und nicht wusste, wie anstellen, ohne ihn vor den Kopf zu stoßen, was aber genau mit der Internetbekanntgabe geschehen ist.....
Stutzig macht eben, dass an beiden Orten gegen das Opfer gearbeitet wurde....

Das bereits am nächsten Tag schon mit Aufräumungsarbeiten an der Brandstelle begonnen werden konnte, spricht für eine mangelhafte Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Polizei oder war es Absicht nach dem zu urteilen, wie schlampig die Ermittlungen geführt wurden....

Wenn es auch keine Täter und "Zeugen" gibt ausser diesem Patienten.....diesen könnte man sehr gründlich vernehmen.....was aber nicht geschehen ist ?! Wenn er E. seine Telefonnr. aufgezwungen
hat, dann ist er doch nicht weit weg vom einem Stalker.....

Ich glaube nicht, dass es diesen Patienten wirklich gibt, ich denke, der wurde beispielhaft eingebaut, weil es sowas ja nun mal häufig gibt, gerade bei jungen hübschen Krankenschwestern, dass die angeflirtet werden, und deshalb haben sie das eingebaut, falls jemand sich so an eine vergleichbare Begebenheit im Krankenhaus evt. erinnern sollte.

Ist doch logisch, wenn es die Situation wirklich gegeben hätte, wüsste man auch die Identität des Patienten und hätte ihn entsprechend überprüft. Also WEISS man gar nicht, ob es kurz vor ihrem Tod eine vergleichbare Situation gab, aber da es sein KÖNNTE, haben sie es eingebaut.

Mal eine andere Frage...
Es wird ja immer gemutmaßt, dass der Täter, womöglich einen Schlüssel gehabt haben muss!? Die Wohnung befindet sich im Obergeschoss und hat eine separate Eingangstür? Gibt's dann nicht unten noch eine Haustür mit einem Türschloss, ist ja schließlich ein Einfamilienhaus? Demzufolge müsste der Täter ja gleich im Besitz von zwei Schlüsseln gewesen sein, oder? Wenn der Brand gegen 3-4 Uhr nachts gelegt worden ist, wird die Tat ja unmittelbar davor stattgefunden haben?!

Gehörte es zu den Gepflogenheiten des Schwiegervaters zu so später Stunde noch fern zu sehen? Ich meine auf dunkler Straße sieht man doch von außen wenn im Hause noch irgendwo was läuft? Komisch finde ich auch, dass der Verlobte angibt gleich am nächsten Tag, Sachen aus der Wohnung gerettet zu haben.... im Normalfall ist bei einem Wohnungsbrand die Wohnung bis zur Klärung der Brandursache versiegelt ( weiß das aus eigener Erfahrung)... wenn dann noch jemand bei dem Brand ums leben kam, dürfte doch erst recht keiner in die Wohnung gelangen... unabhängig der Todesursache!?

@Lara1973
Die Wohnung verfügt über einen separaten Eingang, sie hat außen eine vorgelagerte Terrasse, die man über eine Außentreppe betritt, d.h. man muss nicht erst unten durch eine Haustür, um nach oben zu kommen. Der Täter brauchte also nur einen Schlüssel, und er musste auch nicht direkt an der Wohnungstür der Eltern vorbei dafür.

Ich gehe wegen deiner anderen Bedenken davon aus, dass der Täter nicht allein war, sondern dass jemand Schmiere stand. Wahrscheinlich scheute man man auch nicht davor zurück, notfalls auch noch die Eltern zu töten, wenn diese nach dem Rechten gesehen hätten. Dass sie es nicht taten, hat ihnen wohl das Leben gerettet. Fraglich ist dabei nur, ob das nur Glück/Zufall war oder eine konkrete Ahnung, die sie davon abhielt?!

@diegraefin

Oder gerade hat man das mit dem Patienten gemacht, weil er ein hieb-und stichfestes Alibi hatte,
weil er Patient war und sich in der Klinik aufgehalten haben sollte ....?

Normalerweise würde ich auch so denken, dass es ihn nicht gibt, wenn ich sowas nicht aus einer
anderen Begebenheit mitbekommen hätte, in der eine Ehefrau ihren Mann in der Klinik wähnte....

Die Schwester ihres Mannes besuchte mit Partner ihr Speiselokal , als ihnen die Wirtin entgegen kam und erzählte "So ein Zufall, vor wenigen Minuten war noch dein Bruder da...." , worauf sie antwortete, "das kann doch gar nicht sein, der ist doch in der Klinik....!?"

Jeder andere Patient würde aus der Klinik fliegen , doch diese bestimmten Herren können sich das erlauben.....
An solchen Patienten beissen sich auch die Ärzte die Zähne aus, da sie sich nur schwer an den
Klinikalltag anpassen (wollen).....und denen dann ein strapaziertes Klinikpersonal ganz willkommen ist....die am abend dann erst richtig munter werden und auch auf ihre Schlaftabette verzichten....

Für solche Leute ist auch keine Tür ein Hinternis,.....man sieht es doch, wie Detektive arbeiten.....
da braucht man keinen Schlüssel, wenn man die richtigen Instrumente hat.

Nochmal zu was anderem.... Ich persönlich, kann mich nicht damit anfreunden, dass Elisabeth fast ausschließlich Thor Steinar Klamotten trug... und dem keinerlei Bedeutung zugemessen hat! Grade im Osten gehören viele der rechten Gesinnung an und diese Marke gilt nach wie vor als Erkennungszeichen in der Szene! Mn bekommt sie weder bei C&A noch bei H&M... sondern nur in einschlägigen Läden. Man muss schon in den Kreisen verkehren um auf die Idee zu kommen, sowas zu tragen... ansonsten unterstelle ich Elisabeth bezüglich dessen mal totale Naivität... rein äußerlich würde ich den Verlobten auf den ersten Blick auch dieser Gruppierung zuordenen...

Kann natürlich nur Zufall sein, aber ohne diese Gesinnung möchte ich rein optisch nicht in diese Schublade gesteckt werden... im Osten kennt jeder diese Erkennungsmerkmal...

Im einem Video bei Youtube wird von Angehörigen darauf hingewiesen, mit der Aussage... dass grade diese Klamotten aus dem Schwesternwohnheim entwendet wurden!? Ich persönlich traue der rechten Szene alles zu... und genau hier, liegt für mich ein Ansatz... hier wollte jemand was gehörig vertuschen! Immer wieder, wird darauf hingewiesen, dass Elisabeth und der Verlobte sich eher in der gothic Szene angesiedelt haben... schwarzes Glück und so weiter.... Sorry, es ist hinlänglich bekannt, dass viele aus der rechten Szene einen Fabel für das düstere haben... die alten Germanen, Kelten und die Symbolik irgendwelcher Ruhnen sind sehr beliebt in der Szene!

Das die Familie jetzt behauptet haben soll, elisabeth gefiel halt lediglich nur die Aufmachung der Kleidung, halte ich in dem Falle für Augenwischerrei... auch der Verfassungsschutz deutet diese eindeutig als Identifizierungssymbol unter Gleichgesinnten. Ein, zwei Kleidungsstücke wären vielleicht noch Zufall... aber fast ausschließlich Thor Steinar unterstelle ich mal bedacht!