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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

232 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Portugal, Hasee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 12:27
Es muss keine große Welle gewesen sein. Das sich zurückziehende Wasser einer Welle reißt einen die Füsse weg, man fällt ins Wasser und wird etwas mehr mit rein genommen und wenn man nicht schwimmen kann, dann sieht es schlecht aus. Ich habe das auch schon bei meiner Tochter im Mittelmeer erlebt, ich stand aber direkt daneben und konnte sie wieder hochnehmen. Im Atlantik ist das nochmal ne andere Nummer. Gerade wenn sich das Wasser wieder zurückzieht sind das ganz schöne Strömungen.

Trotzdem finde ich es auch eher unwahrscheinlich.

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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 12:30
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich glaube eher nicht an das kurze Zeitfenster, in welchen die Mutter René nicht mehr im Auge hatte. Die Mutter hat vielleicht noch bezahlt, der Junge ist schon vorgerannt, die Mutter schlendern gemütlich die Treppe runter, und schon sind wir bei einigen Minuten.
Bei kleinen Kindern geht es manchmal echt ratzfatz. Ich erinnere mich ungern an ein eigenes Erlebnis im Schwimmbad- meine Tochter konnte gerade laufen und ich war tatsächlich auch nur kurz abgelenkt durch ein anderes kind Vielleicht eine Minute Höchstens und weg war sie. Im Gewussel sieht man dann sein Kind auch nicht- ich bin als erstes ans becken - da war sieauch nicht - am Schluss sass sie in dem Umkleideraum In einem Spind - dazu musste sie an mir vorbei gekommen sein weil ich stand da - zuerst mitden Augen suchend. Da wird der Blick hektisch.

Aber man hat die Augen halt nicht rundrum. Bis ich sie gefunden hatte vergingen vielleicht 5-7 Minuten.
Die mutter läuft die Treppe runter guckt auf die hre füsse und dann hoch und findet ihn auf die Schnelle mit den Augen nicht mehr. Und gerade ausgezogen- nochmal schwieriger
Und dann denkt sie panisch „Wasser“ und so Szenarien und dann guckst Du rechts links hektisch und er entschwindet unter den hektischen Blicken das habe ich live erfahren und sage da reicht eine halbe Minute wenn Betrieb am strand war.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 12:37
Zitat von maad_Heidelbermaad_Heidelber schrieb:Und dann denkt sie panisch „Wasser“ und so Szenarien und dann guckst Du rechts links hektisch und er entschwindet unter den hektischen Blicken das habe ich live erfahren und sage da reicht eine halbe Minute wenn Betrieb am strand war.
Ich habe sowas ebenfalls mit meiner Tochter erlebt und weiß, wie schnell das gehen kann.

Trotzdem glaube ich, dass ein Kind, welches von einer hohen Welle ins Meer gespült worden wäre, anderen Strandbesuchern aufgefallen wäre. Das Kind geht ja auch nicht sofort unter, sondern wird von den Wellen immer wieder nach oben gespült. Das hätte auch der Mutter und ihrem Lebensgefährten auffallen müssen.

Aber ein Kind, das weggelockt wird und in freudiger Erwartung über den Strand rennt, fällt nicht so schnell auf.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 12:46
Weiß man wie voll der Strand damals war, da wahrscheinlich Ferienzeit nehm ich an recht voll.
Wurden damals in Portugal Zeugen gesucht?
Wenn der Junge ins Wasser gelaufen wäre, dann hätten dies doch irgendwelche Strandbesucher sehen müssen, oder?


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 12:58
Beim betrachten eines Bildes aus der Bild-Zeitung, kommt mir folgende Frage: Wer ist der Typ im Hintergrund?

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https://www.bild.de/news/ausland/maddie-mccann/oma-klagt-an-rene-verschwand-in-praia-da-luz-wie-maddie-mccann-51559810.bild.html


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 13:05
Zitat von forestrunnerforestrunner schrieb:Beim betrachten eines Bildes aus der Bild-Zeitung, kommt mir folgende Frage: Wer ist der Typ im Hintergrund?
Das wurde eine Seite vorher geklärt. Oder ist das schon wieder ein neues Bild?
Zitat von SimCitySimCity schrieb:sundra schrieb:
Ich möchte nochmal auf das Bild aufmerksam machen, was ich in einem anderen Thread gepostet habe, wo Rene in die Kamera lächelt, nicht das Bootbild und im Hintergrund jemand in seine Richtung schaut. Das muss erstmal nichts bedeuten, aber wenn man mal genau schaut, sieht es so aus, als würde er beobachtet. Oder wie wirkt das auf Euch?

Unter dem Bild steht, dass es 1995 - also ein Jahr vor seinem Verschwinden - aufgenommen wurde. Daher hat dieser Beobachter im Hintergrund sicher keine Bedeutung für den Fall.



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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 13:09
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Trotzdem glaube ich, dass ein Kind, welches von einer hohen Welle ins Meer gespült worden wäre, anderen Strandbesuchern aufgefallen wäre. Das Kind geht ja auch nicht sofort unter, sondern wird von den Wellen immer wieder nach oben gespült. Das hätte auch der Mutter und ihrem Lebensgefährten auffallen müssen.

Aber ein Kind, das weggelockt wird und in freudiger Erwartung über den Strand rennt, fällt nicht so schnell auf.
Das ist wirklich viel wahrscheinlicher- den die Mutter sieht ihr Kind nicht mehr und wird ziemlich schnell ans Wasser geguckt haben- diese Gefahr ist Eltern denke ich sehr bewusst. Dann wurde sie höchst wahrscheinlich hektisch- und der Blick unruhig und sie hat versucht möglichst schnell überall hin zu gucken und dann sieht man sein nackiges Kind nicht weil es eben wahrscheinlich einige blonde kinder am strand gab.
Zudem Hätte vielleicht doch irgendjmd das Kind Von einer Welle erwischt wurde zappelnd im Wasser gesehen. Oder hätte die Welle selbst wahrgenommen.

Ich selbst glaube auch eher das das Kind weggelockt wurde.
Das ist schon sehr befremdlich das da Von Seitens der Polizei so wenig recherchiert wurde.


(Auch In den anderen Fällen von den vermissten Kindern in Portugal- man hat tatsächlich den Eindruck das war ein Eldorado für Perverse und man wollte nach maddie auch keine Parallelen zu den CasaPia Und der Pädokriminellen Szene mehr)


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 13:11
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Das wurde eine Seite vorher geklärt. Oder ist das schon wieder ein neues Bild?
Das muss dasselbe Bild sein. Den Beitrag von Sundra hatte ich nicht gesehen.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 13:21
Zitat von maad_Heidelbermaad_Heidelber schrieb:Hätte vielleicht doch irgendjmd das Kind Von einer Welle erwischt wurde zappelnd im Wasser gesehen. Oder hätte die Welle selbst wahrgenommen.
Ertrinkende zappeln nicht. Und Wellen kommen ständig. Das muss nur eine stärkere gewesen sein die einem mit ins Wasser zieht. Also nicht die Welle, sondern der danach entstandenen Sog. Also die Welle bricht, das Wasser geht läuft weiter und zieht sich wieder zurück.

Wart ihr alle noch nie am Meer?


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 13:23
Ich wäre in Puerto Rico 2012 fast von einer welle mitgerissen worden als ich einfach ein Unterwasserbild am Uferrand machen wollte. Hatte mich kurz gebückt und plötzlich kam eine Well die mich unter Wasser zog. Ich hatte das Glück das ich eine Wurzel greifen konnte und so wieder hochkam. Die Gefahr unterschätzt man


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 14:46
Zitat von petitprincepetitprince schrieb:Es muss keine große Welle gewesen sein. Das sich zurückziehende Wasser einer Welle reißt einen die Füsse weg, man fällt ins Wasser und wird etwas mehr mit rein genommen und wenn man nicht schwimmen kann, dann sieht es schlecht aus. Ich habe das auch schon bei meiner Tochter im Mittelmeer erlebt, ich stand aber direkt daneben und konnte sie wieder hochnehmen. Im Atlantik ist das nochmal ne andere Nummer. Gerade wenn sich das Wasser wieder zurückzieht sind das ganz schöne Strömungen.
Das ist mir mit 9 Jahren auf Teneriffa passiert. Und ich konnte immer gut schwimmen!

Die Welle hat mich einfach von den Beinen gerissen und die Unterströmung mich immer wieder zurückgezogen. Das war schon ein richtiger Kampf und ich hatte enorme Angst! Irgendwann habe ich es dann doch geschafft.

Auch, wenn ich nicht an Ertrinken glaube, meine ich, ein 6-Jähriger wird es kaum da raus schaffen.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 15:35
Hallo an alle, dies ist mein erster Beitrag :)

Zum Thema:
Es ist zwar schon sehr lange her, aber ich war früher auch oft am Praia Amoreira.
Wie üblich für den Atlantik ist die Strömung nicht zu unterschätzen, aber wenn ich mich recht erinnere, fällt dieser Strand ziemlich flach ab und gilt daher durchaus als familientauglich. Von daher meine ich schon, dass man es als Kind da wieder raus schaffen kann, zumal da im Sommer sehr viele andere Leute sind, die helfen können, wenn man sich entsprechend bemerkbar macht.
Da Ertrinken oftmals sehr still und schnell abläuft, kann man aber natürlich nie ausschließen, dass ein Kind unbemerkt ertrinkt.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 16:04
Ich kenne das von unseren Strandurlauben so, dass wir Kinder sehr oft ohne Bescheid zu sagen mal außer Sichtweite der Erwachsenen liefen, oft haben sie uns gesucht , meistens waren wir beim nahegelegenen Spielplatz , Eis holen oder bei so einer Hütte, wo man Sandspielzeuge leihen konnte, manchmal sind wir auch am Strand parallel zum Wasser Bananenbooten "nachgerannt"
An Stränden kann man sich richtig gut verlaufen als Kind, wenn man den richtigen Strandabschnitt aus den Augen verloren hat

Gab es denn in der Nähe vielleicht irgendwas, was den kleinen dazu hätte bringen können sich weiter von der Mutter zu entfernen?

Mein erster Gedanke war jedenfalls, das er sich von alleine entfernte und an einem anderen Ort in der Nähe dem falschen in die Arme lief

Nach Hilfe zu fragen wenn er sich verlaufen hätte, wäre aufgrund der Fremdsprache wahrscheinlich für ihn schwierig gewesen


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

07.06.2020 um 17:55
Zitat von petitprincepetitprince schrieb:. Also die Welle bricht, das Wasser geht läuft weiter und zieht sich wieder zurück.

Wart ihr alle noch nie am Meer?
Was soll das für eine Frage sein?

Ich war sogar schon genau in diesem Ort 1990. Der strand geht an den meisten Stellen erstmal sehr flach rein-da ist man nicht tiefer als 20 cm - da ertrinkt man doch nicht sofort oder selbst der Sog hat ihn doch nicht gleich ins offene Meer gebracht?. Ich kann es mir nicht Vorstellen, das es niemanden bemerkt hat. Ich frage mich: wo steht eigentlich das Rene am wasserrand gespielt hat?
Das wäre die erste Frage um diesen Sog überhaupt in Betracht ziehen zu können.
Stattdessen steht da seine Fußspuren hörten auf... an einwasserrand hören die ja immer auf


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

08.06.2020 um 14:15
Spricht denn die Tatsache, dass seine Kleidung noch da lag (oder habe ich das mißverstanden?), nicht erst recht dafür, dass er ins Wasser gehen und baden wollte? Dafür zieht man sich doch im Allgemeinen aus, auch in dem Alter - oder nicht?
Welchen Sinn würde es für einen Entführer machen, das Kind erst zu entkleiden und dann mitzunehmen?

Wenn René tatsächlich solche Angst vor Wasser hatte, wieso sitzt er dann auf dem Foto vom Jahr davor augenscheinlich entspannt in einem Schlauchboot?

Ich will den Eltern nicht unterstellen, ihr Kind falsch einzuschätzen, ich frage mich nur, was am wahrscheinlichsten ist und bekomme manche Dinge im Kopf schwer zusammen.

Und einen Entführer, der das Kind auszieht, bevor er damit verschwindet, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Zumal die unbeobachtete Zeitspanne dann ja erst recht nicht so kurz gewesen sein kann.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

08.06.2020 um 14:25
Der wird im Sand spielen gewollt haben und hat dafür die Klamotten ausgezogen, die er bestimmt zuvor fur das Mittagessen auf der Düne hat anziehen müssen. So haben wir das immer gemacht, man spielt ja am Strand nicht in Montur. Ich persönlich kann mir ein Ertrinken nicht vorstellen, eher noch die Hohlraumtheorie (hat’s schon gegeben, dass Leute einfach eingebrochen sind), da hat ein 6 jähriger eher keine Chance. Am ehesten glaube ich aber an ein Verschwinden durch Menschenhand. Es gibt wohl Monsterwellen dort vor Ort , die auch schon Menschenleben gefordert haben, aber wenn dem an dem Tag so gewesen wäre, hätten das andere auch mitbekommen. Ein normales ertrinken dauert , auch wenn es still von statten geht, schon einige Minuten. Ich meine, das hätte man gesehen, wenn der Zeitraum, den die Mutter angab, stimmt. Sicher haben die zu allererst im Wasser geschaut, ob er da ist. Tragische Sache.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

08.06.2020 um 14:36
Ok, ausziehen zum Spielen im Sand könnte natürlich sein. Dennoch muss er dafür dann aber genügend Zeit gehabt haben. Und jemand müsste ihn in der Zeit auch noch angesprochen und weggelockt haben.

Je mehr Leute dort am Strand unterwegs waren, desto eher hätte jemandem ein Ertrinken bemerken müssen, ein Weglocken hingegen wäre zwischen vielen Menschen eher unauffällig gewesen.

Schon ein wirklich seltsamer Fall...


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

08.06.2020 um 18:25
Ich kann leider auch keinen Hinweis finden, ob vorsorglich Grabungen direkt am Strand gemacht wurden, da wo der Sand nicht so fest ist. Aber so wie ich die Berichte einschätze, wurde nichts unternommen. Der Fall hier auf Amrum zeigt, dass nach dem Rutsch des Sandes nicht unbedingt mehr etwas auf ein solches Ereignis hinweist. Hier kam man letztendlich nur darauf im Sand nach dem Jungen zu graben, weil der Junge zuvor beim Graben beobachtet worden war. https://www.sueddeutsche.de/panorama/toter-junge-auf-amrum-sebastian-offenbar-beim-spielen-im-sand-erstickt-1.1402180

René selbst hatte zum Graben einer solch tiefen Grube viel zu wenig Zeit, aber es wäre natürlich denkbar, dass zuvor ein anderes Kind dort gegraben hat und er dadurch verunglückte. Eine solche Grube wäre vermutlich von oben von dem Restaurant oder der Treppe nicht einsehbar gewesen. Das könnte man nur durch Fotos von kurz vor dem Verschwinden (Touristen, Surfer) oder durch Grabungen herausfinden. Anhand der Fußspuren, die plötzlich aufgehört haben, müsste die Stelle des Verschwindens ja eindeutig sein. Ich hoffe für die Eltern, dass dies (Grabungen) irgendwie geschehen ist.

Möglich wäre auch, dass jemand direkt unten am Ende der Treppe gewartet hat und er gar keine Zeit mehr hatte weit zu laufen. Vielleicht war auch das Entkleiden und die Tatsache, dass keine Betreuungspersonen um ihn waren, der Auslöser für einen spontanen Zugriff. Das Foto aus 1995 z.B. triggert bei mir so einen Ablauf. Da schaut schon lange jemand dem Jungen zu und wartet auf einen geeigneten Moment. Könnte doch auch 1996 so gewesen sein.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

08.06.2020 um 19:29
Ich zitiere es mal aus der Diskussion um Carola:
Zitat von MarliPubMarliPub schrieb:Dazu gibt es im Focus Neuigkeiten: lt. Polizei im Rhein-Erft-Kreis soll es keinen Zusammenhang mit dem Vermisstenfall René geben.

https://m.focus.de/panorama/welt/beschuldigter-sitzt-in-haft-fall-maddie-mccann-zeuge-sah-maddie-drei-wochen-nach-ihrem-verschwinden_id_12062430.html
In NRW scheint C.B. dem Artikel nach gar nicht aktenkundig geworden zu sein.


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Der Vermisstenfall Rene Hasee (1996)

08.06.2020 um 19:50
Das mit dem Sandloch wäre auch ne logische Theorie. Das passiert auch sehr schnell. Aber das ertrinken ist persönlich meine Theorie. Die Strömung ist zu stark da passiert das sehr schnell


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