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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

1.105 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Fahrrad, Hannover ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 13:42
Wenn man den EXPO Gedanken weiterverfolgt kann es ja auch sein dass Aussteller oder Helfer Währenddessen in ihren wagen schlafen. Die Hotelsituation ist ja gerade zu Zeit einer Messe echt übel. Das würde man ja an einer ruhigen Stelle wie einem Wald machen.

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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 16:40
Zitat von ThordisThordis schrieb:Vielleicht hat jemand seine Gartenlaube unter der Hand an Arbeiter oder Expo-Gäste vermietet oder weitergegeben?
Finde ich einen sehr guten und interessanten Ansatz - allerdings sehe ich, ganz realistisch betrachtet, jetzt nach 23 Jahren kaum noch Chancen, dies nachzuvollziehen.
Gerade wenn eine mögliche Vermietung "unter der Hand"'erfolgt sein sollte, dann wird es nach über zwei Jahrzehnten wohl kaum noch Unterlagen darüber geben bzw. werden auch die Erinnerungen möglicher damaliger Vermieter nicht (mehr) so zuverlässig sein und die ein oder andere Person wird im Laufe von 23 Jahren auch bereits verstorben sein.
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:, das würde erklären, warum bis jetzt keine Leiche gefunden wurde. Wenn sie irgendwo im Ausland vergraben oder anderweitig entsorgt wurde, dann wäre die Wahrscheinlichkeit für eine Aufklärung fast gegen Null.
Allerdings wäre es doch ein ziemliches (unnötiges) Risiko aus Tätersicht gewesen, einen Leichnam mit in sein Heimatland zu transportieren, nicht nur aufgrund eventueller Grenzkontrollen, umso weiter die zu fahrende Strecke, umso höher die theoretische Wahrscheinlichkeit, dass man z B eine Panne hat oder in einen Unfall verwickelt wird - und wie erklärt man dann die Leiche im Kofferraum/ Laderaum/ Rücksitzbank/ Anhänger / wo auch immer?
Denke, da hätte es vor Ort auch durchaus Möglichkeiten gegeben, eine Leiche "längerfristig loszuwerden" (ja, ich weiß, das klingt sehr Pietätlos und ist es auch).


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 17:06
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:allerdings sehe ich, ganz realistisch betrachtet, jetzt nach 23 Jahren kaum noch Chancen, dies nachzuvollziehen.
Da stimme ich dir zu. Wer sich bis jetzt nicht erinnert und das gemeldet hat, tut (oder kann) es wahrscheinlich nicht mehr.

Neben Gästen kamen zur Expo auch Polizisten aus dem Ausland und fuhren mit den deutschen Kollegen auf Streife.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 17:09
Der zitierte Beitrag von FrankWerner wurde gelöscht. Begründung: Verdächtigung
Direkt in der Eilenriede eher nicht. Doch in der Umgebung, wie z.B. in den Kleingärten gut möglich.
Der zitierte Beitrag von FrankWerner wurde gelöscht. Begründung: Verdächtigung
Soweit ich das mitbekommen habe, war man sich da gar nicht so einig. Man hatte ja auch ein Untertauchen in Betracht gezogen. Da gab es die Kloster-Theorie und die Flucht nach Oldenburg usw. Letztlich jedoch alles ohne Ergebnisse. Auch der Ehemann soll ja mal im Visier der Ermittlungen gestanden haben. Doch hatte sich dieser Verdacht nie bestätigt.
Der zitierte Beitrag von FrankWerner wurde gelöscht. Begründung: Verdächtigung
Der Ehemann soll das Haus kurz vor Inka verlassen und wohl seinen Arbeitsweg angetreten haben, was man sicher überprüft hat.
Der zitierte Beitrag von FrankWerner wurde gelöscht. Begründung: Verdächtigung
Wie soll er sie denn verwechselt haben? Eine Frau, die wie Inka aussieht, die dieselben Klamotten trägt und zu der gleichen Uhrzeit dort entlang fährt und dann auch noch nach dem Weg zur MHH fragt. Nein, das wären zu viele Zufälle auf einmal. Wir sind ja da in der Eilenriede und nicht am Hauptbahnhof. Selbst wenn der Zeuge sich im Tag geirrt haben mag, so wäre dieser Zufall immer noch extremst unwahrscheinlich.


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01.07.2023 um 17:19
Zitat von ThordisThordis schrieb:Vielleicht hat jemand seine Gartenlaube unter der Hand an Arbeiter oder Expo-Gäste vermietet oder weitergegeben?
Auch das wäre sehr gut möglich. Es war damals sicher schwer noch Übernachtungsmöglichkeiten während der EXPO zu bekommen. Entweder waren sie schon vergeben oder unbezahlbar. So wie halt bei jeder größeren Messe, nur noch mal in einen viel größerem Ausmaß. Gut denkbar, dass der ein oder andere Gartenbesitzer seine Laube kurzzeitig vermietet hatte.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 19:05
Mal angenommen, Inka wurde tatsächlich von den drei Männern mit dem Lieferwagen verschleppt. Was könnte dann das Motiv gewesen sein? Es ist ja eher unwahrscheinlich, dass die Männer dort tage- oder gar wochenlang auf den richtigen Moment und "die richtige Frau" gewartet haben, wenn sie keinen Auftraggeber hatten.

Es gab ja auch damals Menschenhändlerringe, aber so wirklich in das Beuteschema für Zwangsprostitution passt eine verheiratete 30jährige Deutsche nicht wirklich. Es sei denn es war ein Auftraggeber mit sehr speziellen Vorlieben. Vorstellbar wäre vielleicht auch noch Organhandel. Aber in beiden Fällen scheint es ein einmaliger Bedarf gewesen zu sein. Oder sind noch andere Fälle bekannt in diesen Jahren bekannt, wo Menschen auf dem Weg zur Arbeit im Raum Hannover verschwunden sind?


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 19:53
Inka wird einfach zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen sein. So wie das leider öfter der Fall ist. Mal angenommen die drei Männer mit dem Lieferwagen wären die Täter, dann hat man sie wahrscheinlich vergewaltigt, und sie wurde danach zur Verdeckung der Straftat getötet.
An Organhandel oder Zwangsprostitution glaube ich nicht. Da sollten wohl nur eigene Bedürfnisse befriedigt werden mMn.


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01.07.2023 um 21:39
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:An Organhandel oder Zwangsprostitution glaube ich nicht. Da sollten wohl nur eigene Bedürfnisse befriedigt werden mMn.
Dafür verabreden sich drei Männer für diese doch sehr außergewöhnliche Aktion jeden Morgen und warten dann tage- oder wochenlang auf das richtige Opfer? Und davor und danach treten diese nie wieder in Erscheinung?

Es gibt ja nichts, was es nicht gibt, aber wie wahrscheinlich ist das?


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 21:49
Zitat von ThordisThordis schrieb:Neben Gästen kamen zur Expo auch Polizisten aus dem Ausland und fuhren mit den deutschen Kollegen auf Streife.
Ich würde aber denken, dass für solche Polizisten aber Unterkünfte organisiert waren und die nicht in irgendwelchen Gartenhütten übernachten mussten.

Grundsätzlich würde ich annehmen, dass so eine Vermietung damals eher privat ablief - also so nach dem Motto: "Ach, ich würde mir die Expo schon gerne anschauen, aber die Zimmer sind so teuer..." - "Tja, ich würde Dir ja anbieten, bei uns zu übernachten, aber Du weißt ja, wie klein unsere Wohnung ist - obwohl, warte mal: Wenn Du magst, könntest Du in unserer Gartenhütte übernachten, ist zwar ziemlich primitiv, aber wenn Dir das nix ausmacht..."

Denn wie sollte sowas sonst ablaufen? Airbnb gab es ja noch nicht, und ähnliche Online-Portale ebensowenig. Allenfalls dass man vielleicht so eine Agentur organisiert hatte, wo Privatleute freie Zimmer gemeldet haben. Aber da wird man wohl auch kaum bis heute die damaligen Angebote aufbewahrt haben.


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01.07.2023 um 22:07
Kann mir ehrlich gesagt weder Organhandel noch Zwangsprositution so wirklich als Tatmotiv vorstellen, auch dieses Szenario:
Zitat von cjellicjelli schrieb:Dafür verabreden sich drei Männer für diese doch sehr außergewöhnliche Aktion jeden Morgen und warten dann tage- oder wochenlang auf das richtige Opfer? Und davor und danach treten diese nie wieder in Erscheinung?
halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Da finde ich es eher denkbar, dass tatsächlich jemand sich für den Zeitraum der EXPO privat "unter der Hand" in einer der Gartenhütten einquartiert hatte und die Gelegenheit nutze, als er Inka dort mit ihrem Fahrrad sah, somit wäre sie das klassische Zufallsopfer gewesen, also wie @Retsiemfoh schon schrieb, "zur falschen Zeit am falschen Ort".


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01.07.2023 um 22:32
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich würde aber denken, dass für solche Polizisten aber Unterkünfte organisiert waren und die nicht in irgendwelchen Gartenhütten übernachten mussten
Der Hinweis auf die Polizisten hat nichts mit den Gartenhäusern zu tun! Ich wollte nur daran erinnern, dass das damals eine große Kampagne war, um den Gästen entgegenzukommen.


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01.07.2023 um 22:44
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Allenfalls dass man vielleicht so eine Agentur organisiert hatte, wo Privatleute freie Zimmer gemeldet haben.
Das wäre sicher nicht ratsam gewesen. Übernachtungen sind in Kleingärten normalerweise nicht gern gesehen, je nach Verein auch ganz verboten. Eine gewerbliche Nutzung durch Untervermietung ist absolut untersagt und führt zum Ausschluß aus dem Verein.

Normalerweise möchte man da auch nicht übernachten. In vielen von den Hütten gibt es weder Strom noch Wasser und allenfalls ein Campingklo. Dazu kommt, dass da viele alte Leute sind, die viel Zeit haben und alles beobachten, vor allem wenn da Fremde in einer der Hütten sind.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 22:53
Zitat von cjellicjelli schrieb:Dazu kommt, dass da viele alte Leute sind, die viel Zeit haben und alles beobachten, vor allem wenn da Fremde in einer der Hütten sind.
Das ist m E ein guter Punkt, allerdings werden diese alten Leute, die viel Zeit haben, doch nicht über Nacht in diesen [ihren] Hütten verweilen, wenn es doch einerseits offiziell gar nicht erlaubt ist, wie Du geschrieben hast und andererseits in diesen Hütten häufig weder Wasser noch Strom, noch adäquate sanitäre Anlagen vorhanden sind?

Gerade mit zunehmenden Alter ist es vielen Menschen doch relativ wichtig, zumindest einen gewissen "Grundkomfort" genießen zu können, da bietet sich eine Hütte ohne Wasser und Strom wohl eher weniger an.

Hieße also wohl, wenn der/die möglichen Täter die betreffende Hütte von spät abends bis früh morgens benutzt hätte, dann könnte man sich evtl durchaus vorstellen, dass dies den "alten Leuten mit viel Zeit" nicht zwangsläufig aufgefallen wäre?!


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 22:54
Zitat von cjellicjelli schrieb:Eine gewerbliche Nutzung durch Untervermietung ist absolut untersagt und führt zum Ausschluß aus dem Verein.
Sind die Gärten dort in der Gegend denn alle Teil einer Vereinsanlage? Nicht jeder Garten irgendwo in der Papa gehört auch zu einem Verein. Aber ich kenne mich dort in der Gegend nicht aus, das werden Ortsansässige sicher besser wissen als ich.....
Zitat von cjellicjelli schrieb:Normalerweise möchte man da auch nicht übernachten
Natürlich nicht, aber wenn man eben keinen höheren dreistelligen Betrag für ein Hotelzimmer ausgeben kann oder will, zieht man sowas vielleicht schon in Erwägung. Bequemer als in irgendeinem Auto ist das allemal.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 23:06
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Hieße also wohl, wenn der/die möglichen Täter die betreffende Hütte von spät abends bis früh morgens benutzt hätte, dann könnte man sich evtl durchaus vorstellen, dass dies den "alten Leuten mit viel Zeit" nicht zwangsläufig aufgefallen wäre?!
Schwierig. Ich bin selbst dort in den 2000ern mit dem Rad zur Arbeit gefahren (vor 8 Uhr) und wurde mehrmals darauf angesprochen, die Durchfahrt durch das Vereinsgelände doch zu unterlassen. Man bleibt wohl lieber unter sich. Ich habe mich dann informiert und erfahren, dass die Kleingärten auch für die Allgemeinheit zugänglich sein müssen und Radfahren erlaubt ist. Eines Tages war allerdings ein Tor angebracht und dies war, zumindest morgens, abgeschlossen. Das war allerdings schon so 2008/2009.

Vor ein paar Jahren war ich nochmal in der Gegend und da war das Tor nicht verschlossen, aber mit einem Scharnier versehen, so dass es automatisch zufällt. Radfahrer müssen also erst absteigen und können das Rad dann durchschieben.

Also früh morgens sind da auf jeden Fall Leute, vor allem im Sommer natürlich.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Sind die Gärten dort in der Gegend denn alle Teil einer Vereinsanlage? Nicht jeder Garten irgendwo in der Papa gehört auch zu einem Verein.
Das ist nicht in der Pampa, sondern mitten im Stadtgebiet. Die MHH hat wohl auch schon lange ein Auge auf das Gebiet geworfen, aber bis jetzt waren die Kleingärtner sehr wehrhaft.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 23:11
Wie heißt denn diese Kleingartenanlage von der hier die Rede ist? Google zeigt mir an, dass es wohl nicht nur einen KGV gibt, der an die Eilenriede grenzt.

Würde da gerne mal in die Kleingartenverordnung schauen, wie dort mit Übernachtungen umgegangen wird.

Bayern bspw. ist da teilweise sehr streng und die meisten KGVs erlauben maximal zwei Übernachtungen am Stück (gut, die Kleingartenverordnung unserer Anlage stammt noch aus dem dritten Reich *hust*). Allerdings gibt es hier auch kaum gemauerte Kleingartenhäuschen, wie bspw. in Hamburg oder Berlin.

Daher würde es mich wirklich interessieren, wie die Kleingartenanlage, von der hier im Thread gesprochen wird, es hält, was da erlaubt und verboten ist.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 23:14
Zitat von cjellicjelli schrieb:Also früh morgens sind da auf jeden Fall Leute, vor allem im Sommer natürlich.
Ab wann früh morgens denn etwa, auch schon z B gegen 4 oder 5 Uhr?

Je nachdem, wie man sich die Tatbegehung konkret vorstellt, dürften wohl ein paar Stunden zur Ausführung ausgereicht haben und Inka könnte zunächst ja z B auch in einem Lieferwagen gefangen gehalten worden sein und erst später durch die Täterschaft in eine Hütte verbracht worden sein, würde ich gerade bei einem Szenario, in dem man von mehr als einem Täter ausgeht, nicht vollkommen ausschließen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 23:15
Zitat von CaiaLiaCaiaLia schrieb:Würde da gerne mal in die Kleingartenverordnung schauen, wie dort mit Übernachtungen umgegangen wird.
Ich hab schon geschaut, steht aber nichts explizit drin. Müsste dieser Verein sein:
https://www.kgv-waldfrieden-hannover.de/verein/

Eventuell auch dieser:
https://www.kgv-buchholz.de/downloads/


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

01.07.2023 um 23:18
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Ab wann früh morgens denn etwa, auch schon z B gegen 4 oder 5 Uhr?
So früh war ich da noch nicht. ;-)

Aber Inka ja auch nicht. Es geht ja um das Zeitfenster, in dem der Lieferwagen dort stand und Inka oder die andere Radfahrerin dort lang fuhr.

Für die Anfahrt einer Laube mit dem PKW braucht man übrigens eine Genehmigung. Also mich wundert das schon sehr, dass der Lieferwagen sonst niemandem aufgefallen ist. Aber vielleicht hat die Polizei auch nicht alle Laubenbesitzer abgeklappert und nur den Zeugenaufruf gestartet.


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