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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

11.05.2008 um 11:42
meine Mutter

War sie der große Engel,
Der neben mir ging?

Oder liegt meine Mutter begraben
Unter dem Himmel von Rauch -
Nie blüht es blau über ihrem Tode.

Wenn meine Augen doch hell schienen
Und ihr Licht brächten.

Wäre mein Lächeln nicht versunken im Antlitz,
Ich würde es über ihr Grab hängen.

Aber ich weiß einen Stern,
Auf dem immer Tag ist;
Den will ich über ihre Erde tragen.

Ich werde jetzt immer ganz allein sein
Wie der große Engel,
Der neben mir ging.

Else Lasker - Schüler

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Gedichte: Tragik

12.05.2008 um 02:20
Der Abend kommt mit Riesenschritten,
die Dunkelheit klopft bei mir an,
die Schatten werden immer länger,
ich frage mich, wie es begann.

Die Finsternis umgibt uns alle,
ein jeder trägt ein Stück in sich,
die Sonne kämpft mit Licht dagegen,
bei manchen sie schon längst entwich.

Die Sonne in mir leuchtet heller,
die Wärme kämpft, tut was sie kann,
die Nacht erhört die leisen Wünsche,
bevor der letzte Traum zerrann...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

12.05.2008 um 13:54






A man who knows.


The endless FAll

We sat in a room somewhere,
were one, with this milky gray
Everyone knew Each of each ..
Grief and painful feelings
had great violence, about us.

We should go
wanted to go into these existences
the physicality.

New life in earthly world ...
We could go, held hands
in the moment appeared,
when they thought of us.

Quick thoughts reached ...
just thought ...
We will recognize
again in our thoughts ...
In our thoughts ...

And if it is wanted by higher spheres
the sweetness of life may feel ...
The great grace, the love ..
Unique.
Just wanted as it is ..
With all its pain and fantastic feelings.

And with our thoughts
we will see again.
In our loving thoughts,
we will
His .....

Verf.Bluish
/dateien/uh22468,1210593253,snnli1






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Gedichte: Tragik

12.05.2008 um 20:39
Abendstunden die mich rufen,
sanft, die Sonne langsam geht,
in den Wind ich Wünsche schreibe,
wo es jemals auch nur steht?

Einen sage ich ganz leise,
fast ein Flüstern, Raunen pur,
und ich bade ihn mit Seele,
denn ein Herz ist an der Schnur.

Und ich schenke ihm noch Flügel,
dass er weit und weiter fliegt,
ob er ankommt und begrüßt wird,
ob gelesen, doch besiegt...?


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

12.05.2008 um 20:51
es gibt nid so fü tog im joa
wia da fux am schwonz hot hoa


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Gedichte: Tragik

12.05.2008 um 23:45
<head></head>
(gute-) Nacht





Einsam durch die Nacht
Wandelte ich einst
Hinaus … schwebend … unbewussten Schrittes
Die Augen auf
Nicht um zu sehen … um zu spüren
Den eigenen Leib, die Gedanken
Schweifende Gedanken
Ziellos … sorglos
Ein Moment der Ruhe

Gute Nacht!





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Gedichte: Tragik

13.05.2008 um 00:03
Hat dich das Schicksal auch betrogen,
das wenig hielt und viel versprach,
hat Liebe, Vertrauen, Glück gelogen,
ein mutig Herz gibt nimmer nach.


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Gedichte: Tragik

13.05.2008 um 00:27
Das Schicksal spinnt sich durch die Zeiten,
sich durch die Räume windet.
Sich schlängelt zwischen Deinen Füssen,
und dann im Nichts verschwindet.

Doch Schicksal, so sehr Du mir auch zusetzt,
so sehr ich unter Dir auch stöhne
so sehr mich dein Gewicht erdrücke,
ich mich mit Dir versöhne.

Ich nehm Dich hin,
ich halt Dich warm.
Bin überwältigt und benommen.
Du bist mein Glück und meine Qual.
Ich lass nichts auf Dich kommen.


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Gedichte: Tragik

13.05.2008 um 06:56
Freie Zeit, so schnell zu Ende,
leider ist es schon vorbei,
wunderschönes Wochenende,
heute habe ich nicht frei.

Nun ich sollte anders denken,
froh mit meiner Arbeit sein,
doch die Müdigkeit scheint stärker,
auch beim schönsten Sonnenschein.

Kaffee, ja, das ist die Lösung,
oh wie dieser Saft schon riecht,
eine Tasse erst genießen,
ohne, meine Laune siecht...


© Maccabros


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dagaz ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

13.05.2008 um 13:38
Das hier hab ich mal auf einer Fortbildung bekommen:

Smiling is infectious, you catch it like the flu
When someone Smiled at me today, I started smiling, too
I passed around the corner and someone saw my grin.
When he smiled, I realized I'd passed it on to him.
I thought about that smile, then realized its worth
A single smile just like mine could travel 'round the earth.
So if you feel a smile begin, don't leave it undetected.
Let's start an epidemic quick and get the world infected!


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Gedichte: Tragik

13.05.2008 um 21:03
Vorfreude

Ja, nach einem Wochenende
fällt der Alltag wieder schwer.
Lesen, in der Sonne liegen
möchte man so gern noch mehr!

Müssiggang - wie wunderbar
ist ein freier Tagablauf !
Spät ins Bett und lange schlafen,
stehe erst am Mittag auf.

Dann im Morgenmantel trödeln,
Frühstücken im Garten dann.
Vögel zwitschern, Bienen summen,
anziehen dann irgendwann.

Nun ist es vorbei, doch bald
ist`s schon wieder doch soweit.
Deshalb freuen wir uns jetzt schon
auf die schöne freie Zeit! :)

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

14.05.2008 um 18:50
sehr schön, bluish und navigato! :)


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Gedichte: Tragik

14.05.2008 um 20:21
danke tobi :)


hab noch eins, das Dir vielleicht auch gefallen wird.


Gegen den Relativismus

Da steht er, der Obelisk
obszön, wie ein Phallus
trotzt seit Jahrtausenden der Zeit
deutet frech in die Unendlichkeit
verhöhnt das Apsolute.

Deutet zu den Sternen, die keine mehr sind
hinaus ins Universum, das es so nicht gibt
vorbei an Galaxien, Sernenhaufen, Gaswolken
direkt in die Tiefe des grenzenlosen Nichts
welches es ganugenommen so auch nicht gibt.

Wenigstens hat der Papst dabei auch seinen Apsolutheitsanspruch verloren.
Oh Gott, bitte.
Wenn es Dich gibt...
dann lass bitte niemals zu,
dass ich Dich finde.


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Gedichte: Tragik

15.05.2008 um 12:55
Gelbe Säcke, gelbe Tonne,
Müll zu trennen, welche Wonne,
Müll zu sammeln, zu sortieren,
eine Tonnenliste führen.

Blaue, graue, schwarze, gelbe
pack es ja nicht in die Selbe,
denn sonst bleibt die Tonne stehen,
und die Düfte, die dann wehen,
bleiben hier dezent bestehen
werden in die Nase wehen.

Eine Woche musst Du warten
schiebe sie dann in den Garten,
und vermeide jeden Mist,
weil die Tonne voll doch ist.

Vorher noch mal alles teilen,
was wohin und wo hinein,
bloß nicht lange dran verweilen,
„Tonnenklar“, so muss es sein...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

15.05.2008 um 13:20
Zivilisationsmüll

Kommt man vom Einkauf und räumt aus,
packt einem schon der kalte Graus.
Plastik, Karton und Papier
alles das bezahlen wir!
In den Mülleimer hinein,
und dieser ist oft noch zu klein.

Auf der Suche nach Produkten
die nicht gar so viel verpackt,
muss man schon ne`Weile suchen,
die Situation ist höchst vertrackt. ( oder beknackt :D )

Auf den Märkten ist`s schon besser,
offen gibt es Vieles hier,
Früchte, Eier und Gemüse
lacht vom Stand entgegen mir. ;)


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Gedichte: Tragik

15.05.2008 um 20:09
Huch was,n hier loss?


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Gedichte: Tragik

15.05.2008 um 20:17


Carolin Rauch
Helden weinen blutige Tränen


Flecken auf dem Boden, an der Wand
Roter Saft läuft über meine Haut
Das Messer neben mir fiel aus der Hand
Ich schneide mich wenn keiner schaut

Ein Bild von ihm vor meinen Augen
Wir lachten so in dieser Nacht
Momente die schon lange nichts mehr taugen
Denn er schiebt mich weg mit aller Macht

Ich kauere hier in meiner Ecke
Möchte doch nur, dass mich jemand findet
Niemand merkt, dass ich mich verstecke
Es ist der Fluch der ewig bindet

Niemand ruft mich je zurück
Freundschaft ist doch alles was ich will
Mit jeder Geste fall ich tiefer Stück um Stück
Und ihre Stimmen werden niemals still

Und wieder nehme ich das stumpfe Messer
Und setze es an meinen Arm
Nie geht es mr wirklich besser
Wenigsten weiß ich mein Blut ist warm

Ich hör all ihre Erzählungen
Ich will doch nur ein wenig Spaß von allen Dingen
Ist es noch nicht bei euch eingedrungen?
Rettet mich mit einem kleinen Ringen

Bitte...




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Gedichte: Tragik

15.05.2008 um 20:30
Gesten

Aufmerksamkeit braucht es
um sie zu erkennen.
Die kleinen Gesten
muss man nicht nenen.

Ein leichtes Winken
ein kleines Wort,
wenn man nicht aufpasst
ist`s wieder schon fort.

Gebranntes Kind
hat selbst doch viel Pein,
vorsichtig geworden -
ist lieber allein.


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Gedichte: Tragik

16.05.2008 um 07:10
Heute ist der Hochzeitstag,
an dem Du einmal gesagt,
dass Du willst nun mit mir wohnen
bei mir bleiben, mich belohnen,
alles jetzt auch mit mir teilen,
ständig in der Nähe weilen,
mir nur Deine Liebe geben
und ein Heim daraus dann weben.

Jahre, Wochen, soviel Stunden,
diese Tage zu Bekunden,
diese Zeit verging im Flug
und es ist doch nie genug.
Denn ich möchte Dir hier sagen,
dass Du niemals musst erfragen,
ob und wie ich für Dich fühle,
wenn ich spüre eine Kühle,
ist es nur, weil Du nicht da,
darum sag ich noch mal JA.

Bis zum Ende meiner Tage,
bis die Hölle mag vergehen,
lass die Erde auch verwehen,
denn wenn eines sicher ist,
nur wenn DU auch bei mir bist,
dass das Leben lebenswert,
keine Angst in mir wohl gärt,
keine Sorge mich je findet,
weil ein Liebesschwur verbindet...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

16.05.2008 um 09:49
Sonnentage gibt es viele,
die so mancher wohl gern mag,
Regenschauer haben Klasse,
kühl und feucht ist so ein Tag.

Atme freier, hohle Luft tief,
sauge reichlich Odem ein,
das Gehirn wird es Dir danken,
reines Denken, einfach SEIN.

Regen perlt und spendet Leben,
Wasser ist der Quell dafür,
aus dem Meere wir gekommen,
weiß denn einer noch wofür...?


© Maccabros


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