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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

16.05.2008 um 10:25




Schwüre ,

sind oft nur Schall und Rauch.
Es gibt einige die sind wahr,
das kann sein, die gelten auch...
Aber was ich lernte vom Leben....
Nichts auf derlei Schwüre zu geben.
Ich leg auf Anderes gewicht.
Glaub nur diesen Schwüren nicht.
Denn der Mensch an sich,
ist leider oft veränderlich...
Und Freunde hab ich eine Menge,
Doch sind mein Pferd und Hund
meine besten Kameraden....
Auch wenn sie es mir niemals,
geschworen haben.
Verf.Elfi



/dateien/uh22468,1210926336,f7edc2f195 (Archiv-Version vom 16.05.2008)



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Gedichte: Tragik

17.05.2008 um 15:01
@ bluish

sehr passende bilder zu deinen gedichten!!




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cat04 ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

17.05.2008 um 15:04
Es gibt Millionen schöne Sterne,
die ich gern sehe in der Nacht.
Doch erst jetzt,wo ich Dich lieben lerne,
seh ich sie in voller Prach!
Ich seh sie alle vor mir funkeln
und denk die ganze Zeit an Dich....
Du strahlst genau wie sie im Dunkeln,
träum süss,mein Schatz,und denk an mich!



/dateien/uh22468,1211029467,r0ciac


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Gedichte: Tragik

17.05.2008 um 15:41
wenn die fraun die vom alkohol kranken
nachts im dunklen nach hause schwanken
und du sie dann mitnimmst sie herzlich danken
und mit freude heben deinen schranken

ja so einen bullshit schreibt man schon mal wenn man im alkoholisierten zustand ist^^


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Gedichte: Tragik

17.05.2008 um 18:15
Ein schnurrendes Wollknäuel
auf meinem Schoss,
rollt sich zusammen
macht den Buckel, ganz gross.

Schleckt sich die Pfoten
und pflegt sein Fell
das kleine Zünglein
arbeitet schnell.

Nun etwas spielen
und ein wenig beissen,
am Pullover ziehen
und zärtlich dran reissen.

Voller Behagen
schläft sie nun ein,
ich bleibe still sitzen,
und streichle ganz fein.

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

17.05.2008 um 20:03
Um sich in eine Schlange zu verwandeln

[Altägyptisches Totenbuch

Aus irdischen Tiefen kam ich gekrochen
Und schlängele mich unermessliche Jahre:
Ich lege mich schlafen - jeden Abend,
Erwache von Neuem - jeden Morgen...
In tausendjährigen Zyklen mich rundend
Werde ich wieder und wieder geboren.
Aus irdischen Tiefen kam ich gekrochen
Und bleibe auf ewig im Erdkreis gefangen.
Ich lege mich sterben - jeden Abend,
Erwache zum Leben - jeden Morgen...
In tausendjährigen Zyklen mich rundend
Werd' ich zu neuer Blüte geboren!

/dateien/uh22468,1211047391,246mj3d


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cat04 ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

18.05.2008 um 14:36
Ich liebe ein anheimelndes Plätzchen
im Garten wundervoll versteckt,
für mich und Schätzchen
niemand dies so schnell entdeckt.

Am Abend sitzen wir unter freiem Himmel
schlemmend die Diamanten der Nacht,
Erinnerungen an Sandmann mit Schimmel
der uns in der Kindheit Freude gebracht.

Doch heute halte ich Herzblatts Hände
verliebt ihr gewährend einen Kuss,
ihre Augen die sprechen Bände
und ich, mache besser jetzt Schluss.


@franz Bischoff

/dateien/uh22468,1211114186,23wsk13


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Gedichte: Tragik

19.05.2008 um 08:33

KaFaTe...thank you very much...:)

Ich weiß das du Limeriks und Sprüche magst...:D
ich glaube es zu wissen,besser" gesagt"...

Hier einer für dich...*grins*

Heinz Säring
Das Kind im Manne ?
Ein frischback'ner Eh'mann aus Plau,

der sagt: "Ich werd nicht daraus schlau,

wie man rumschwatzen kann

vom Kinde im Mann.

Das Kind steckt doch drin in der Frau!"
/dateien/uh22468,1211178799,ththdraik faerie (Archiv-Version vom 19.05.2008)





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Gedichte: Tragik

19.05.2008 um 08:37

Claudia Klädtke
Tag und Nacht

Tag, verschwinde
Nimm die Gedanken mit
die durch meinen Kopf spuken
Geh und lass dich begleiten
von der schmerzenden Erinnerung
die aus den Narben meines Herzens
wieder schmerzende Wunden werden lässt
Mach Platz für die Nacht
die meine Tränen
hinter Mauern aus Finsternis versteckt

Nacht, verschwinde
Nimm die Träume mit
die mich aus dem Schlaf reißen
Geh und lass dich begleiten
von der widerlichen Angst
die mich fest umschließt
und mir die Luft zum Atmen nimmt
Mach Platz für den Tag
der etwas Licht
zwischen die Schatten meiner Seele streut






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Gedichte: Tragik

19.05.2008 um 09:20
Frank Wedekind (1864-1918),

Marys Kochschule

Dass in deinem Engelsköpfchen
So viel Teufelei rumort,
Hätt ich nimmer ahnen können;
Aber deine Küsse brennen,
Wie kein Höllenfeuer schmort.

Deiner Seele heiße Sauce
Gießt sich prasselnd auf mich aus;
Mit den neusten Apparaten
Werd ich Ärmster ausgebraten,
Ein bejammernswerter Schmaus.

Schließlich öffnest du die Brust mir
Und transchierst mein dampfend Herz,
Weidest dich an seinem Pochen,
Wie's zerrissen und zerstochen
Und in Stücke sprang vor Schmerz.
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Gedichte: Tragik

19.05.2008 um 12:44
Für O......

/dateien/uh22468,1211193883,2s96802Original anzeigen (0,2 MB)


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Gedichte: Tragik

19.05.2008 um 17:40
@bluish

danke *g
sehr tiefsinnig der gute herr Säring ;) ^^


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Gedichte: Tragik

20.05.2008 um 08:00

Seelenfarben!!!!

Azurblaue Seele
vermischt sich mit weißem Sand
Saphirgrüne Seele
Bedeckt das weite Land
Blutrote Seele
Die Schönste die verfällt
Lichtgelbe Seele
Erhellt die ganze Welt
Nebelgraue Seele
Ohne Klarheit oder Sicht
Glänzendgoldne Seele
Teilen die Menschen nicht
Schneeweiße Seele
Bewohnt ein jedes Herz
Tiefschwarze Seele
Herrscht über meinen Schmerz
Meine Drachenseele
Bei meinem Tod verstummt
Meine Drachenseele
War Regenbogenbunt
Aller Menschen Seelen
Die so tot und farblos sind
Unechte Seelen oder
bin ich für ihre Farben blind?


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Gedichte: Tragik

20.05.2008 um 10:14
@Alle.....sehr schön........eine seite...die Laune macht...und zwar gute* MERCI*


Erinnerungen
Manchmal halte ich sie in der Hand, die ERINNERUNGEN
Ich drehe sie, ich wende sie, von allen Seiten
manche so kostbar,
dass ich nicht einen einzigen Gedanken vergessen möchte,
manche traurig, wertlos?
Und doch irgendwie alles Perlen der Erinnerung...aufgereiht an seidenem Lebensfaden
Nur*
Manche haben ihren Glanz verloren*

(c) SAM/2008

/dateien/uh22468,1211271254,nye9oh


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Gedichte: Tragik

20.05.2008 um 19:17
und fällt der bauer mal vom traktor
steht nebenbei der kernreaktor

hoitas bauer
die müch wead sauer
(halt bauer, die milch wird sauer)

gott hat euch erschaffen und gott wird euch alle umbringen (is zwar kein gedicht aber ich zitiere mich gerne selbst :P)


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Gedichte: Tragik

21.05.2008 um 07:01
Rübenkraut und Marmelade,
Honig, Zucker und Gelee,
Magerquark, ein Glas Nutella,
Frühstücksflocken ich nicht seh’.

Käse mag ich furchtbar gerne,
Sorten, Arten, reichlich viel,
Wurst doch selten, eher wenig,
ohne Fett, das ist ein Ziel.

Kalte Milch und heißer Kaffee,
bitte nicht Orangensaft,
dreht und wendet mir den Magen,
was mir keine Freude macht.

Frische Brötchen, Brot gebacken,
selbst geknetet, welche Lust,
Ofen starten, heiße Luft noch
sonst ergibt sich hier ein Frust.

Tisch ist fertig, voll bepackt nun,
etwas fehlt hier leider noch,
schnell die Rose in die Vase,
während ich die Eier koch’...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

21.05.2008 um 10:27




@all:D

/dateien/uh22468,1211358424,bluedoveangel (Archiv-Version vom 21.05.2008)

Marmelade,
von der guten,
hatt ich auch schon
heute morgen.

Und ein Käffchen ,
von der milden Sorte auch.
Ei und Saft von der Orange,
hatten auch bei mir `ne Chance.

Das ist schon viele Jahre,
bei mir ein guter alter Brauch.
Darum gehts mir gut
an diesem neuen Tag.

Mach mir keine großen Sorgen,
weil ich ja nen Schutzengel hab.
Einen von der netten Sorte,
der mir lässt ,auch mal nen Spass.

Deshalb hab ich Lebensfreude,
eine Menge,glaubt es mir.
Und aus diesem einen Grunde
stehn nun diese Verse hier.

Viele Grüße und viel fun,
damit fängt der Tag gut an.
Verf.Bluish
:D




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Gedichte: Tragik

21.05.2008 um 10:42
Die Ewigkeit bewahrt nur die Liebe, weil sie von gleicher Natur ist.


Die Menschlichkeit ist ein Fluß, des Lichtes, der aus der Endlichkeit zur Unendlichkeit


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Gedichte: Tragik

21.05.2008 um 10:43
...fließt


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Gedichte: Tragik

21.05.2008 um 10:45
Die Musik ist die gemeinsame Sprache aller Nationen dieser Erde


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