Literatur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

24.06.2008 um 11:53
Oh DANKE...ist ja lieb....das olle Sammelchen freut sich und bedankt sich bei ALLEN außerordentlich artig !!

@merci bluish


/dateien/uh22468,1214301224,1065876oo5kas5q9e



Jaaaaaaaaaa

Youtube: Extrabreit (+ Hilde Knef)-Für mich solls rote Rosen regnen
Extrabreit (+ Hilde Knef)-Für mich solls rote Rosen regnen
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



melden

Gedichte: Tragik

24.06.2008 um 12:58
Bitteschön:D Sammelchen....

(Archiv-Version vom 15.06.2008)

(Archiv-Version vom 15.06.2008)

(Archiv-Version vom 15.06.2008)

(Archiv-Version vom 15.06.2008)

(Archiv-Version vom 15.06.2008)


melden

Gedichte: Tragik

24.06.2008 um 14:18
Oh, ein Geburtstagskind gab es hier!
Auch von mir nachträglich alles Liebe zum Geburtstag, liebes Sam:)

Dieses Gedicht von Rainer Maria Rilke für Dich speziell :



Hinter den Dingen


Gott spricht zu jedem nur, eh er ihn macht,
dann geht er schweigend mit ihm aus der Nacht.
Aber die Worte, eh jeder beginnt,
diese wolkigen Wort sind:

Von deinen Sinnen hinausgesandt,
geh bis an deiner Sehnsucht Rand;
gib mir Gewand.

Hinter den Dingen wachse als Brand,
dass ihre Schatten, ausgespannt,
immer mich ganz bedecken.

Lass dir alles geschehn: Schönheit und Schrecken.
Man muss nur gehn: Kein Gefühl ist das fernste.
Lass dich von mir nicht trennen.
Nacht ist das Land,
das sie das Leben nennen.

Du wirst es erkennen
an seinem Ernste.
Gib mir die Hand.

- Rainer Maria Rilke -

/dateien/uh22468,1214309894,750689 63a489aff1 m


melden

Gedichte: Tragik

24.06.2008 um 15:06
Ach Mensch , Leutchen.....vielen Dank..... (leicht rötliche Farbe annimmt)

Ein Mensch kann nicht auf Erden leben,
wenn er nicht in Kopf und Herz
ein Stückchen Himmel hat. P. Bosmans

Dazu habt IHR, auch beigetragen....


melden

Gedichte: Tragik

24.06.2008 um 16:02

https://www.youtube.com/watch?v=-sbqIyeed4g



Flieg nicht zu hoch in den Himmel,
sonst kanns sein du hast keinen Pimmel!
Weisst schon wies gemeint ist, Todernst und wahrheit ist Schlicht,
Sorry könnt mich mal, ich bin neidisch, oder nicht,
mir egal der Reim hier ist mal wieder schlicht.
Und hoffentlich bekommst keine Gicht!
Spass muss eben mehr am Bday sein,
sonst ists sogar zu doof zu reim!




melden

Gedichte: Tragik

24.06.2008 um 17:33
"Verspätete Geburtstagsgrüße"

Konfuzius, ich und Karl der Grosse
(ich stehend – Letzterer zu Rosse)
wünschen herzlich alles Gute
und nach zwanzig Schuss Salute
wollten die Jeweiligen
sich ebenfalls beteiligen:

Frau Holle schlägt seit Wochen Schnee
für das Geburtstagsfest-Baiser.
Albrecht Dürer malt persönlich
(Was er nicht tut – für gewöhnlich),
einen Hasen u n d zwei Eier
ganz speziell für diese Feier.

Mozart, Brahms und Donizetti
komponieren Menuetti . . .
und ich frage mich, was böte
hier der Schiller noch und Goethe?
Klar – kommt auch Karl May noch an
aus dem wilden Kurdistan.

Selbst Kolumbus ist zunächst
nord-nordöstlich unterwegs
und bestimmt schon heute da
pfeift auf ganz Amerika!
Gerne hätte ich gesät
lauter bunte Blumenbeete . . . .

Doch nun ist es längst zu spät –
aus ist die Geburtstagsfete.
Bleibt mir nur, in meinem Herzen
zu entzünden tausend Kerzen
und mich herzlichst zu entschuldigen,
Dir verspätete heut’ zu huldigen!

- Autorin Renate Wagner -

;)



melden

Gedichte: Tragik

25.06.2008 um 07:05
Mitunter ist es schwer zu fühlen,
wenn mittendrin ein großer Schmerz,
vertraue nie nur kalter Logik,
benutze stets auch mit Dein Herz.

Ein leises Wort mit großer Wirkung,
geflüstert fast, gefühlter Hauch,
erzähl dem Wind von Deinen Sorgen,
den Wunsch erhört er vielleicht auch.

Da ist so viel, was war gemeinsam,
war alles falsch, was ich gewollt,?
doch mein Respekt ist hier vorhanden,
ich habe ihn Dir stets gezollt...


© Maccabros


melden
1x zitiertmelden

Gedichte: Tragik

25.06.2008 um 14:41
Zitat von ramtharramthar schrieb:Mal wieder etwas fürs Herz
Fürs Herz? Sieht mehr aus, als wenn es für die Weichteile gedacht wäre
so wie man gut sehen kann :D

Und singen kann der Typ auch nicht ,)

Vielleicht ja dichten ??????


melden

Gedichte: Tragik

25.06.2008 um 15:34
Kann ja nicht jeder mit dem Engelchor mithalten, wenn die mal loslegen, dann zuckt jeder zusammen, und friert in seinem eigenen Eckel, jedoch solangs berührt und das Gehirn erweicht, ist alles in Butter. Dichten kann der aufjedenfall, mit seiner Weichheit, und um einen Song zu schreiben, bedarf es das eben. Ausser die Worte kommen, egal auf welches Instrument man gerade spielt oder mit ihm Spielen darf.


melden

Gedichte: Tragik

25.06.2008 um 18:18
na bei Himmel, fällt mir was ein...alt aber knuddelig*

https://www.youtube.com/watch?v=sQ_l2qA5bj0


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 00:26
mein literarischer beitrag, der den heutigen abend treffend umschreibt wie ich finde:

SCHAAAAAALALALA
SCHALALALALALALALA
SCHALALALALALALALA
SCHALALALALALALALAAAAA
FINALE OOOHO
FINAAAALE OOOOHOHOHO
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


;)


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 00:54
Eben ad hoc in meinen Blog hier geschrieben:

Sinn getrieben treibe ich sinnvoll umtriebiges Spiel der Sinnlichkeiten.
Unsinn ist nicht sinnlich, denn Sinne nichten den Unsinn wie sie sinnen.
Sinn richtet rechtens Unsinniges im aufrichtigen Sinnen.

Unrecht ist im Sinn wenn Unsinniges die Sinne richtig sinnt.
Recht ist besonnen auf sinnige Sinnlichkeit ohne Unsinniges richten.
Sinn denkt Sinn, Unsinn denkt Unsinn.


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 00:56
Der Mannen elfe an der Zahl
bereit zum Sieg und Niederlage,
laufend, schwitzend noch einmal
bis man sie oft vom Felde trage.

Finale, war das grosse Ziel.
Ist´s in den Herzen aller Leute.
Darum nur ging das grosse Spiel,
und wurde 3:2 errungen, erzittert und erblutet heute.

Geiles Spiel Männer...geiles Spiel :D


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 00:57
Auf dem weiten Feld
Liegt das große Geld

Soll ich es nehmen,
Oder mich benehmen

Soll ich daran denken
Es vielleicht zu verschenken

Oder nochmal bedenken
Um mein Leben zu lenken

Wie auch immer
Was hat es gebracht

Es war nur ein Traum wie jede Nacht


luzzywar, 2008


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 00:57
Mutter

Wenn deine Mutter alt geworden und älter du geworden bist,
wenn ihr, was früher leicht und mühelos,
nunmehr zur Last geworden ist,
wenn ihre lieben treuen Augen nicht mehr wie einst ins Leben sehn,
wenn ihre müd' gewordnen Füße sie nicht mehr tragen woll'n beim Gehn,
dann reiche ihr den Arm zur Stütze, geleite sie mit froher Lust,
die Stunde kommt, da du sie weinend zum letzten Gang begleiten mußt!
Und fragt sie dich, so gib ihr Antwort, und fragt sie wieder, sprich auch du,
und fragt sie nochmals, steh ihr Rede, nicht ungestüm, in sanfter Ruh'!
Und kann sie dich nicht recht verstehn, erklär ihr alles froh bewegt;
die Stunde kommt, die bittre Stunde, da dich ihr Mund - nach nichts mehr frägt.


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 00:59
chevron,

nicht schlecht, taugt mir. Auch wenn ich es 3x lesen musste, bevor es einen Sinn ergab :)


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 01:10
Glas

Aus diesem Behälter, trink ich mein Saft,
und bin ich erschöpft, dann gibt es mir Kraft
Kein Palaver! Sondern Abra Kadabra!
Diesmal nicht! Du kleiner Wicht!
Verspürst nur Dunkelheit, doch sehnst dich nach Licht!
Vergisst die Liebe, die Lust, und dein Saft!
Doch nur noch ein paar Meter, dann hast dus geschafft!
Oh Nein, nicht in diesem Leben, sagt der kleine Chihuahua,
vergisst inzwischen Dj Bobos lied namens Chihuahua.....


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 01:17
Von ein paar Wochen hat warhead ein - finde ich - grossartiges Gedicht zur Schau gestellt.
Leider ist es auch recht aktuell:


Vater, mein Vater!
Ja mein Sohn, was ist?
Vater, mein Vater!
Wie werde ich Rassist?

Nun – ein Rassist hält nichts von andern Rassen.
Du müßtest, beispielsweise, Neger hassen.

Den Neger? Nein, den haß' ich nicht,
den dummen schwarzen Mohr.
Ich haß' doch keinen Stinkemann,
wie komm' ich mir da vor?

Nun gut, dann muß es eben anders gehen.
Wie ist's – willst du vielleicht Chinesen schmähen?

Den Chinamann? Den schmäh' ich nicht!
Dies Schlitzaug gelb und feig
ist nicht mal wert, daß ich ihm keck
den blanken Hintern zeig'!

Das lehnst du ab? Dann mußt du danach trachten,
zumindest den Indianer zu verachten.

Die Rothaut? Die veracht' ich nicht,
die ist kein Mensch wie wir,
die steckt sich Federn an den Kopf
treibt's schlimmer als ein Tier.

Na schön. Doch wie hältst du es mit dem Weißen?
Willst du auf ihn und seinesgleichen scheißen?

Den Weißen? Auf den scheiß' ich nicht,
er ist das Licht der Welt,
das die Kultur des Erdenballs
mit warmem Strahl erhellt!

Mein Sohn, ach mein Sohn!
Mein Vater, was ist?
Mein Sohn, ach mein Sohn,
du wirst nie ein Rassist!

Mein Vater, mein Vater,
warum werd' ich keiner?
Ach Heiner, mein Kleiner,
du bist ja schon einer!







Ob es sich so oft abspielt? :}


melden

Gedichte: Tragik

26.06.2008 um 01:25
Redpride, Mutter, dazu schreibe ich grad auch mal was...so ad hoc :)

Wie ein Blatt im Herbst
So welkst Du

Und ich?
Ich sehe Dir dabei zu.

Was Du mir gabst
Als ein Säugling ich gewesen

Gebe ich nun Dir
Denn Du wirst nicht genesen.

Die letzte Zeit
Noch nicht verstrichen

Werde ich bei Dir sein
Um Dich zuerfrischen.

Und schmerzt es mich auch
So fühle ich mich

Nicht schlecht, gar nicht
Ich liebe Dich


melden