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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

15.06.2008 um 19:40
Flieder, oh er wird verblühen,
Sonnenblumen auch verglühen,
was ich fühle, wird bestehen,
es wird niemals auch vergehen...!


© Maccabros

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Gedichte: Tragik

15.06.2008 um 20:50
Ich stehe hier, die Kälte im Haar, den Wind im Gesicht, über mir die Sterne im goldenen Licht.
Meine Gedanken shweife davon, über den Himmel , durch die sternklare Nacht, über das Meer das sie entfacht, diese endlose Macht.
Und dann kommst du , sagst du bist nicht allein, breitest die Flügel aus und lädst mich ein.
Deine Wärme umfasst mich, fliegt mit mir, lässt die Welt dadraußen
hinter dir.
Die welt, sie ist wie eine schwarze rose, wie schwarzes Glas, so rau und glatt, sie verteilt ihren Schmerz, stach mir ins Herz, bis ich erfror, mich in ihrer ewigen Dunkelheit verlor.
Doch ich hatte keine Angst, denn du warst da, nahmst mich in den Arm und versprachst: Ich komme zurück, bis zum letzten Augenblick werd ich dich begleiten, dich durch all den Schmerz geleiten. Ich bin da bis zum letzten Moment, auch wenn ide Zeit drängt.
An meiner Seite, bis zum Ende? So kam die Wende...
Nun fühl ich mich, als wär ich aufgewacht aus einem Traum, in dem ich geflogen bin, durch zeit und raum. Ich wurde geleitet durch deine Kraft, du breitest die Flügel aus und fliegst in die Nacht.
Warum bist du fort?
Du gabst mir dein Wort, immer da zu sein, doch jetzt steh ich hier allein.
Leise rollt mir eine Träne über das Gesicht, sie glitzert im Wind und sie tut s nur für dich.


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Gedichte: Tragik

16.06.2008 um 07:13
Eine Raupe mag die Eiche
und sie frisst sie beinah kahl,
nette Tierchen, Riesenhunger,
weiße Nester ohne Zahl.

Prozession der Eichenspinner,
so der schöne Name ist,
lange Wege, viele Raupen,
jede hier die Blätter frisst.

Thaumetopoea processionea,
unscheinbar Dein Schmetterling,
wehe allen grünen Eichen,
was sich in der Krone fing.

Feine Härchen, Allergien,
Vorsicht ist die Bürgerpflicht,
die Bekämpfung ist nicht einfach,
ist das Nest erst mal in Sicht.

Fledermäuse, Wanzen, Käfer,
die Natur, gibt nicht klein bei,
Menschen sollten Gift vermeiden,
Lebenskreislauf, so es sei...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

16.06.2008 um 15:55
Paul Celan - Todesfuge

Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends
wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts
wir trinken und trinken
wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
er schreibt es und tritt vor das Haus und es blitzen die Sterne er pfeift seine Rüden herbei
er pfeift seine Juden hervor läßt schaufeln ein Grab in der Erde
er befiehlt uns spielt auf nun zum Tanz

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich morgens und mittags wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
Ein Mann wohnt im Haus der spielt mit den Schlangen der schreibt
der schreibt wenn es dunkelt nach Deutschland dein goldenes Haar Margarete
Dein aschenes Haar Sulamith wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng

Er ruft stecht tiefer ins Erdreich ihr einen ihr andern singet und spielt
er greift nach dem Eisen im Gurt er schwingts seine Augen sind blau
stecht tiefer die Spaten ihr einen ihr andern spielt weiter zum Tanz auf

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags und morgens wir trinken dich abends
wir trinken und trinken
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith er spielt mit den Schlangen
Er ruft spielt süßer den Tod der Tod ist ein Meister aus Deutschland
er ruft streicht dunkler die Geigen dann steigt ihr als Rauch in die Luft
dann habt ihr ein Grab in den Wolken da liegt man nicht eng

Schwarze Milch der Frühe wir trinken dich nachts
wir trinken dich mittags der Tod ist ein Meister aus Deutschland
wir trinken dich abends und morgens wir trinken und trinken
der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau
ein Mann wohnt im Haus dein goldenes Haar Margarete
er hetzt seine Rüden auf uns er schenkt uns ein Grab in der Luft
er spielt mit den Schlangen und träumet der Tod ist ein Meister aus Deutschland

dein goldenes Haar Margarete
dein aschenes Haar Sulamith



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Gedichte: Tragik

16.06.2008 um 20:10

ich ging die treppe rauf und sah
einen mann der war nicht da
er war auch heute nicht mehr dort
ich wünschte mir er währe fort

aus den film identität

beachtet nicht das foto ich brauche es nur für meinen hintergrund


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Gedichte: Tragik

17.06.2008 um 08:10
Müde, schlapp und ausgelaugt,
erst mal Kaffee hier gebraut,
tiefen Schluck mit müden Mienen,
neues Leben aus Ruinen,

Fenster auf, die Kühle weckt,
eine Fliege, die mich neckt,
Sonne grüßt, die Arbeit ruft,
Urlaub ist zum Glück gebucht...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

17.06.2008 um 09:24


A good mood

Overdrive und Underground
Sprechgesang und Metalsound.
Vampyrefreek und Rockmusik
Drum rolls and Guitargewimmer
Dreh grad laut die Mukke auf.
Denn ich habe gute Laune.
Ich bin heute echt gut drauf.

Tisch vor mir ist gut eingedeckt.
Kaffeesahne aufgeschäumt ,
was grade heut mir ,
lecker schmeckt.
Schlürf mich durch die feine Masse.
Mir fällt nichts ein,heut was zu hassen...
Dazu den selbstkreierten Orangengelee
fein mit edlem Rum versetzt,
auf einer Schrippe jut verteilt,
ist das Pünktchen auf dem I.

Vorher hatte ich schon genascht,
von frischer Schlachterplatte,
dies und das.
Leberwurst nach Hausmacherart.
Fein gewürzt,wie eine Symfonie,
der Metzger ist wohl ein Genie
Und feines Möppkenbrot
und noch Pumpernickel,
das rundet mir mein Frühstück ab.
Westfalenland,die Daumen hoch.
Und Maxxe sitzt so gut erzogen,
auf seinem Hundekissen...
Was nicht sehr viel heißen soll,
denn er ist oft ein kleiner Troll.
Doch auch er ,
bekommt so manchen Bissen ab,
weil ich ja so lieb,ihn hab.

Dann gehts hinaus in die Natur.
Mit einem Fahrrad
und einer langen Hundeschnur.
Wir werden durch Feldwege driften,
denn so ein ausgiebiges Breakfast,
legt sich schnell auf die Hüften.
Die Badetasche auch gleich mitgenommen,
denn der See liegt auf dem Wege.

Da wird dann auch noch etwas,
rumgeschommen.
Die Sonne meint es heute sehr nett,
ich weiß nicht was ich lieber hätt`.
So ein Morgen ist sehr fein.
Ich hoffe ihr wisst,wie ich es mein`.
Die kleinen Dinge im Leben,
das sind die Gründe,
die dir deine Lebensfreude geben.
Und noch ein kleiner Tip...
Nougatschokolade,
die hab ich auch sehr lieb
©Bluish

PROFILEDESIRE.COM (Archiv-Version vom 15.06.2008)




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Gedichte: Tragik

17.06.2008 um 13:42
Dein Gedächtnis
mag ein Buch sein,
seitenweise voll gefüllt,
mit Erlebnis und Gefühlen,
in den Einband eingehüllt.

Seiten voll mit Deinem Leben,
über Menschen, die noch sind,
über das, was Du geworden,
oder wie Du warst als Kind.

Es gibt Freunde und auch Feinde,
viele wichtig oder nicht,
wenige Vertrauen geben,
was bei Freundschaft eine Pflicht.

Eine Freundschaft, sie ist selten,
fest und gut, ein festes Band,
was auch immer ist geschehen,
solche ich nie wieder fand.

Doch ein Buch ist schwer zu lesen,
mancher im Kapitel stockt,
weil die Dinge sind nicht einfach,
weiterblättern wohl hier lockt.


Meine Dinge füllen Seiten,
manches schwer und andres leicht
und ich schreibe was geschehen,
nur die Wahrheit, niemals seicht...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

18.06.2008 um 06:53
Der Sonnenaufgang zeigt die Hoffnung
und langsam nun der Tag beginnt,
was er gewährt oder wird geben,
wer weiß ob er dabei gewinnt...?

© Maccabros


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Gedichte: Tragik

18.06.2008 um 06:58
Wann immer sich der Abend neigt
und dann der Mond auch langsam zeigt,
dann wehen die Gedanken fort,
an jenen fernen Ort.

Dort ist der Zauber überall,
ein Echo mit dem Widerhall,
von all dem Schönen was gewesen,
gehört, erlebt oder gelesen.

Die Sträucher blühen, Vögel singen,
am Bach die Wellen leise klingen,
ob Elfe oder Rabentier,
sie sind verzaubert, leben hier.

Es ist ein Traum der bald vergeht,
der die Erinnerung nicht verweht,
doch eines bleibt, das Seelenpfand,
im Herzen seinen Platz es fand...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

18.06.2008 um 07:04
Jemand dankt für mein Verständnis,
doch ich fühle mich so leer
und ich mache ein Geständnis,
leiden kann ich Dich wohl sehr.

Nicht dass wir uns falsch verstehen,
niemand wollte Wege gehen,
unterstellt oder gemacht,
wer sich wohl auch was gedacht.

Wer mich kennt, der wird verstehen,
was mir wichtig, was mein Ziel,
Freundschaft und Kontakte pflegen,
alles weiter ist zuviel.

Es tut weh es zu erfahren,
doch es ist nun wie es ist,
meine Wege laufen anders,
ganz egal, wo Du nun bist...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

18.06.2008 um 13:37
Träume


Ich wünschte ich könnte ewig schlafen.

Ich könnte Nachts auf den Feldern einschlafen und morgens in einem Bett aufwachen.
Wir würden alle zusammen zum Mond fliegen und wenn wir oben sind tief einatmen.
Nach dem Frühstück würden wir den ganzen Tag lang die Wolken anschauen.
Ich wünschte ich könnte ewig schlafen.

Nichts wäre wichtig außer das was ich für wichtig halte.
Ich würde in einer Sekunde mit angehaltenem Atem um die ganze Welt laufen.
Ich würde dabei alle Menschen die ich hasse umarmen.
Ich wünschte ich könnte ewig schlafen.

Alles was ich brauche würde auf den Bäumen wachsen.
Zum leben müsste ich nichts anderes tun als da zu sein.
Ich würde anstatt: "Ich hab' dich lieb." sagen können: "Ich liebe dich."
Ich wünschte ich könnte ewig schlafen.

Wenn wir uns alle im Kreis an den Händen fassen, würde ich jede Hand spühren können.
Wenn mir jemand ein Bein stellt würde ich vergessen hinzufallen.
Ich würde aufwachen und wissen das ich noch immer schlafe.
Ich wünschte ich könnte ewig schlafen.

Ein Schulterklopfen würde alle Probleme lösen.
Das Lächeln danach nie wieder neue entstehen lassen.
Ich wäre immer sieben Jahre alt.
Ich wünschte ich könnte ewig schlafen.

Ich könnte den Rest meines Lebens allein und trotzdem nie einsam sein.
Ich würde einatmen können ohne gleich husten zu müssen.
Wenn ich sterben würde, würde ich so tun als ob ich noch lebe.
Ich wünschte ich könnte ewig schlafen.

Wenn ich Angst hätte, hätte ich einen großen Bruder der mich beschützt.
Wenn er Angst hätte, würden wir die Rollen tauschen.
Und falls doch alles schiefläuft würde ich die Augen schließen und noch einmal einschlafen.
Ich wünschte ich könnte ewig schlafen.


- Verfasser Unbekannt


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Gedichte: Tragik

18.06.2008 um 16:12



Und ausserdem ist die Miete zu hoch

Kleine Bestien sitzen im Salzstreuer
Flugzeuge schwirren in der Kaffeekanne
die Hand meiner Mutter klemmt
in der Handtasche, und unter allen Löffeln
gellen Folterschreie von winzigen
Lebewesen.

Im Wandschrank steht die Leiche eines
Ermordeten mit einem brandneuen grünen
Schlips um den Hals
und unter den Dielen schnappt
ein Engel mit bebenden Nasenflügeln
nach Luft.

Es fällt schwer, hier drin
zu wohnen. Sehr schwer.

Bei Nacht sind die Schatten
larvenhafte Kreaturen
Spinnen unter dem Bett
ersticken winzige weiße
Gedanken.

Die Nächte sind schlimm
die Nächte sind sehr schlimm
ich trinke bis zum Umfallen
ich betäube mich, um
schlafen zu können.

Am Morgen, beim Frühstück
sehe ich wie sie auf der Straße
die Leichen wegschaffen
(in der Zeitung steht davon
nie ein Wort).

Und überall hocken Adler -
auf dem Dach, auf dem Rasen
in meinem Wagen. Die Adler
sind alle blind und
riechen nach Schwefel.
Es ist sehr entmutigend.

Leute besuchen mich
sitzen mir auf Stühlen
gegenüber
und ich sehe sie alle
wimmeln von Ungeziefer -
grün und goldgelb
gesprenkelte Wanzen
die sie nie abklopfen.

Ich wohne schon viel zu lange hier.
Es wird Zeit, dass ich
nach Omaha verschwinde.
Es heisst, dort sei alles
wie aus Jade geschnitzt
reglos und ruhig.
Das Wasser soll so still sein
dass ein Stein darin
keine Kreise zieht;
die Olivenbäume
so hoch, dass man in ihnen
schlafen kann.
Ich frage mich, ob das
wahr ist.

Jedenfalls, hier kann ich
nicht länger bleiben.

Charles Bukowski





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Gedichte: Tragik

18.06.2008 um 16:42
boa, bei Bukowski krieg ich immer ne Gensehaut :)


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Gedichte: Tragik

18.06.2008 um 17:30
Ist wirklich ein guter Text von ihm, den bluish reingestellt hat :)


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Gedichte: Tragik

18.06.2008 um 18:31
Wir kannten uns seit 6 Monaten, als wir zusammen waren.

Durch einen Streit verstanden wir uns noch besser!

Als ich sagte ich sei krank, weintest du um mich…

Doch als ich ins Flugzeug stieg um eine Operation durchzuführen, sagtest du mir nicht auf

Wiedersehen…!

Ich hatte Glück und bekam ein Spenderherz…

Als ich wieder kam fand ich dich nicht…

Man wollte mir nicht sagen wo du bist!?

Als ich meine Mutter fragte, sagte sie mir mit Tränen in den Augen: „Hat man dir nicht

gesagt, wer dir das Herz gespendet hat…?“



**Bei dem Gedicht habe ich richtig Gänsehaut bekommen...**


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Gedichte: Tragik

19.06.2008 um 07:13
Hecke schneiden, Wiese mähen,
lasst uns in den Garten gehen,
Heckenschere, glänzend blitzen,
über diese Büsche flitzen.

Alles fertig, nun das Harken,
wo die Säcke, dieses Warten,
Handschuh über und hinein,
Schnittgut sammeln, das muss sein.

Säcke voll und gut verpackt,
in den Wagen eingesackt,
der Recyclinghof, er ruft,
die Gebühren, abgebucht.

Auto leer, doch leider schmutzig,
nein, das ist weiß Gott nicht putzig,
ab noch durch die Waschanlage,
danach saugen, keine Frage
und zum Schluss den Kaffee kochen,
Füße hoch, ihr müden Knochen...


© Maccabros.


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Gedichte: Tragik

19.06.2008 um 10:44



Die lieben Sterne

Auf des Hauses niedrer Schwelle
Saß ich Wehmut in der Brust,
Sah hinauf zur Sternenhelle, -
Da ergrif mit banger Lust
Sehnsucht mich nach jenen Sternen,
Die, im mildverklärten Schein,
Hoch aus weiten Himmelsfernen
Unsrem Herzen Trost verleihn.

Aber ach, trotz allen Strebens
Nach dem ew´gen Himmelszelt,
War mein Sehnen doch vergebens,
Denn ich blieb der Erdenwelt.
Soll mir nie der Zutritt werden,
Rief ich nun gar traurig aus,
O, schickt herab auf Erden
Einen Stern aus eurem Haus.

Und die lieben, guten Sterne
Haben mich nicht ausgelacht,
Haben trotz der weitern Ferne
Ihres armen Freunds gedacht.
Denn sie weigerten die Bitte
Mir dem einst Verschmähten nicht
Und gesandt aus ihrer Mitte
Strahlten sie ein zweifach Doppellicht.

Ach, es strahlt mir, voller Wahrheit;
Treue Liebe; Glaube, Hoffen;
Meines Sternbilds Sonnenklarheit
Hat wie Zauber mich getroffen.
Teures Bild verleile lange
Fern vom heimatlichen Zelt,
Leuchte mir noch auf dem Gange,
Der mich führt in deine Welt.
nach oben!

Fontane

/dateien/uh22468,1213865067,angel111


(Archiv-Version vom 16.02.2008)




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Gedichte: Tragik

19.06.2008 um 17:51
Wieder ist ein Tag vollbracht,
kräftig wurde Scheiß gemacht.
Und morgen gehts mit neuem Fleiße,
wieder in die gleiche Scheiße!

;)


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Gedichte: Tragik

19.06.2008 um 18:57
Komm´so gern an diesen Ort,
finde hier so manch poetisch Wort.
Lass dann die Seele gleich mal baumeln
und verfalle so in Friedenstaumel.
Wünsche jedem hier noch viele gute Gedanken,
komme bald wieder her um aufzutanken.


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