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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

03.12.2008 um 23:50
abscheid nehmen auf ewig
nie wieder gesehen
untergetaucht, aufgetaucht, verbraucht
weg wie rauch
schnell wie schall
tönend wie hall
doch nie dagewesen
nur vorbeigegangen
untergegangen, aufgehangen
all die zeit nur befangen
und in meinem geist auf ewig gefangen.

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Gedichte: Tragik

04.12.2008 um 09:39


http://fr.tinypic.com
Magische Lieder

Es fallen einem manchmal
viele gute Lieder ein.
Manche sang man im Zorn.
Ein jeder lag mal vor seinem *Madagaskar*
Umschiffte so manche Cliffs
und sein eigenes* stürmisches Cap Horn*.

Doch in der Gemeinsamkeit
eines Chores,
erklangen auch Melodien
so mild und fein.
Hinterlassenschaft von Freunden
aus vergangener Zeit.
Und immer wieder neu gesungen,
machen sie uns froh
und die Seele rein.

Denn es ist ein Ros`entsprungen.
Du fühlst sich aufgehoben,
mit einem wunderbaren Geschehen
verwoben.
Deine Augen schauen so klar,
in diese Zeit des Lichts.
Verträumt liegt auf deinem
Munde ein Summen.
Gute Wünsche für deine Lieben,
sind dir nur wichtig.

Für diese wundersame
Nacht, bist du bereit.
Zauberhafte Weihnachtszeit.
Halleluja,die Engel singen.
Es kommt der Herr der Herrlichkeit.
©Bluish


/dateien/uh22468,1228379956,108irrb




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Gedichte: Tragik

04.12.2008 um 13:18
Gemeinsam

Lass uns gemeinsam
den Gleitflug wagen
der die Freundschaft trägt
und Vertrauen bringt

Lass uns gemeinsam
die Wolke besteigen
die die Liebe birgt
und im Flugwind singt

Lass uns gemeinsam
durch die Lüfte wehen
voller Zärtlichkeit
alle Wunder sehen ........

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

04.12.2008 um 23:20
Ich sah die Tauben fliegen,
ein Friedenszeichenflug?
Sie starben in den Kriegen
fast wie ein Selbstbetrug.

Ich sah die Blumen blühen,
dass fruchtbar sei das Land,
dann kam ein Feuerglühen
und sie waren verbrannt.

Ich sah den Menschen leben,
dem alles unterlag.
Es hat zuviel gegeben -
der Mensch wurde zur Plag.

Ich sehe dich hier vor mir,
ein Wesen, rein und schön -
doch wirst im Lauf der Zeiten
auch du zur Asche gehn?

lg Laticia


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Gedichte: Tragik

05.12.2008 um 08:22
Eines Tages wirst Du weg sein,
aus dem Netz, ganz einfach fort,
Staub verwischt die letzten Spuren,
still und leise wird der Ort.

Man vermisst Dich anfangs etwas,
Deine Worte, Deinen Geist,
später wirst Du doch vergessen,
wie Du warst und wie Du heißt.

Was noch bleibt, es sind die Worte,
die geschrieben, einst gedacht,
jemand wird es vielleicht lesen,
ob es Ihm dann Freude macht...?


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

05.12.2008 um 16:03




https://www.youtube.com/watch?v=B0crqS6_NH8 (Video: Walhalla)

Walhalla

Es gibt viele Größen in der Lyrik,
auch Musik und Malerei.
Und wir freun uns heut noch immer,
können sie auch nicht bei uns sein.
Doch ihre Seele und das Schaffen,
wundervoll für uns hinterlegt,
lässt uns staunen singen lachen.

Ein Zauber liegt darüber
der uns so sehr bewegt.
Als sie kreativ gewesen,
fragten sie nicht nach Geld und Ehr...
Nur der Drang etwas zu machen,
war ihr tägliches Begehr.

Heute gibt es auch sehr viele,
die so sind wie diese Leute.
Grenzen ab sich von der Meute,
die nur Ruhm und Gold woll`n
scheffeln.
Doch das Schicksal wird sie
handverlesen.
Dummes Schaffen wird nur
belächelt.

Magische Größe soll es zeigen,
wes Geistes Kind
die Muse
eines Künstlers war.
Oberflächlich,
Inspiriert nur von dem Bösen,
zeigt sich dann ganz hell und klar.

Wen die Götter wirklich lieben,
werden sie in die Walhalla schieben.
Wer dort verewigt für alle Zeiten
den haben reine Engel und Musen begleitet.
Dort hinzukommen ist ein Weg
mit vielen Schicksalsdornen
und Verzicht.

Ob Einige
aus unserer Zeit
dort mal werden erscheinen?
Ich weiß es nicht?
©Bluish

/dateien/uh22468,1228489399,33ct1mq




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Gedichte: Tragik

07.12.2008 um 11:37


Eine wissenschaftliche Betrachtung

(Archiv-Version vom 05.12.2008)

Weihnachtsmann, ach gibt es dich?


Aktuell ist die Wissenschaft.

Denn eigenes Wissen gibt eigene Kraft.

So hatte ich es gedacht und laut gesagt,

Wie sich der Weihnachtsmann doch plagt.



Spezies von lebenden Organismen werden genannt.

Hauptsächlich Insekten und Bakterien sind uns bekannt.

Fliegende Rentiere? Es gibt kein klagen und kein wehen.

Nur der Weihnachtsmann hat sie gesehen.



Ich nehme mal an, auch wenn die Erde bebt.

Dass in jedem Haushalt ein braves Kind lebt.

378 Millionen Kinder laut Volkszählungs-Büro.

Darüber ist der Nikolaus besonders froh.



Der Weihnachtsmann hat noch nie geklagt.

Obwohl er einen 31-Stunden –Weihnachtstag hat.

Durch Zeitzonen von Ost nach West er reist.

Der Himmelsweg ist trocken nicht vereist.



Er braucht eine tausendstel Sekunde ohne wettern.

Für Parken und den Schornstein runterklettern.

Dazu die Socken füllen am Kamin, retour heraus.

Und weiterfliegen zum nächsten Haus.



822 Besuche pro Sekunde, blitze-schnell.

Bei jedem braven Kind ist er zur Stell.

Millionen Stopps, gleichmäßig auf der Erde verteilt.

1,3 km Entfernung zu jedem Haushalt er reist.



120,8 Millionen km braucht er jedes Jahr.

Plus Pause und Essen, das ist doch klar.

Sein Schlitten ist enorm und imposant.

1040 km pro Sekunde fliegt er sehr rasant.



Umgerechnet mit 3.000-facher Schallgeschwindigkeit.

Der Ulysses Space Probe mal zum Vergleich.

Fährt dieser mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde.

Ein Rentier schafft höchstens 24 km pro Stunde.



Nun zur Ladung des Schlittens mit Effekt.

Mit Geschenken wird der Weihnachtstisch gedeckt.

Pro Kind nimmt man ein Kilo Präsente mit im Wagen.

Dann ist der Schlitten mit Paketen vollgeladen.



378.000 Tonnen nicht gerechnet den Weihnachtsmann.

Auf der Wage schlägt dieser bestimmt mit 120 kg an.

Man braucht 216.000 Rentiere, das erhöht das Gewicht.

Auf eine Gabe verzichtet der Weihnachtsmann nicht.



Bei 1040 km/h Geschwindigkeit wird es amüsant.

Dies erzeugt ein einen ungeheuren Luftwiderstand.

Dadurch werden die armen Rentier aufgeheizt.

Durch das Raumschiff wird die Erdatmosphäre gereizt.



8 Trillionen Joule-Energie muss das Rentier absorbieren.

Das zweite Paar wird bestimmt explodieren.

Das gesamte Team von Rentieren ganz interessiert.

Wird innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert.



Der Weihnachtsmann wird bestimmt nicht gehetzt.

Jedoch der 17.500-fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt.

Der schwerer Weihnachtsmann würde rutschen.

Und das angenagelt ans Ende seines Weihnachts-Kutsche.



Mit 20,6 Millionen Newton Kraft.

Verliert jeder Mensch seinen roten Saft.

Damit kommen wir zum tollen Schluss,

Unser Nikolaus ist ein Pfiffikus.



Er lässt sich nicht blicken, man kann ihn nicht sehen.

Er kommt einfach so, um dich zu erspähen.

Er wird dich mögen und dir die Nächte rauben.

Jeder sollt an den Weihnachtsmann glauben.


(Archiv-Version vom 05.12.2008)

Hi Leute...
Ich wünsche euch einen schönen zweiten Advent.
Love `n peace...Bluish ;)




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Gedichte: Tragik

07.12.2008 um 13:23
Dunkel sind der Abend nieder,
Schnee fällt sanft auf Feld und Flur.
Wind sträubt kahles Waldes Glieder;
still wird ringsum die Natur.

Menschenleer werden die Straßen,
alles geht der Heimat zu.
Fußspuren im Schnee verblassen,
setzt der neue sich zur Ruh.

Wie von fern erhallt ein Singen
andachtsvoll von Haus zu Haus.
Weihnachten will Frieden bringen.
Geht in alle Welt hinaus.


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Gedichte: Tragik

07.12.2008 um 14:33
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Frohe Weihnchten f&uuml;r alle - MyVideo


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Gedichte: Tragik

07.12.2008 um 22:14
Advent Advent

Kerzenschein und Apfelduft
Lebkuchenwürze in der Luft
Glühwein wärmt so schön den Bauch
Weihnachtspunsch tut dies wohl auch

Nüsse knacken tönt so gut
Esskastanien in der Glut
laden auch zum schlemmern ein
schmecken ausgesprochen fein

Lichterketten überall
Ochs und Esel dort im Stall
bewachen schon das Jesuskind
bevor die Könige dort sind

Nicht alle mögen diese Zeit
geraten häufig auch in Streit
sie lassen sich durch alles stressen
und werden sich den Bauch vollfressen

Dabei könnt es so schön doch sein
mit Tannenzweig und Kerzenschein
kann man auch vor dem PC hocken
und mit dem Engelschor frohlocken :D ;)

Elfenpfad ( die mit gutem Beispiel vorangeht ) ;)


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Gedichte: Tragik

08.12.2008 um 09:44
deinem guten Beispiel folgend @ elfenpfad

Auch ich erfüll so manchen Wunsch,
mach´Gebäck und Eierpunsch,
schmücke Haus und Garten schön,
selbst von der Straße kann man´s sehn.
Und wie es ist bei uns so Brauch,
Selbstgebasteltes, gibts auch
hab nur noch ein kleine Loch,
mit dem Frieden haberts noch...
alles freut sich auf das Fest,
trotzdem ist man halt gestresst.
Da fällt eben hier und dort
auch einmal ein lautes Wort
Aber langsam wirds besinnlich
und im Adventskranz der schön grünlich,
hell das Kerzenlicht erstrahlt
da wird gelesen und gemalt
auch erzählt und viel gelacht....
auch von der "besond´ren" Nacht.
Ist es für manchen auch nur Hohn,
wir haltens da mit Tradition.
Und ihr SAM ganz fröhlich seht,
wenn der Weihnachtsbaum noch steht.
Voll von Nadeln aber friedlich,
alles aufgehängt gemütlich,
fängt mich die Stimmung langsam ein.
Wie damals, als ich war noch klein.
Was mich wirklich sichtlich freut.
So nun komm ruhig, Weihnachtszeit.
Denn ich werde dich genießen,
andere auch nicht ausschließen,
einfach nur zusammensein,
so einfach kann das Ganze sein*

/dateien/uh22468,1228725885,ucs (Archiv-Version vom 16.12.2008)


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Gedichte: Tragik

08.12.2008 um 10:25

Heimat

Heimat, das sind die Menschen, die man kennt, die man Verwandte, Nachbarn und Freunde nennt.

Heimat, das ist die Sprache, die man spricht, die man hört, liest und versteht wie ein Gedicht.

Heimat, das sind der Hof, das Haus und die Räume, das sind das Feld, die Wiese, der Garten, die Bäume.

Heimat, das sind die Wälder, die Berge und die Quellen, das sind die Bäche, die Ufer und der Flüsse Wellen.

Heimat, das ist der Ort, seine Straßen und Brücken, das sind die Blumen, die wir am Wegrand pflücken.

Heimat, das ist die Luft die wir atmen, das ist die Sonne, das Licht der Sterne,

das ist unsere Erde, die Nähe und die Ferne.

Heimat, das ist was wir lieben, ist all das Vertraute, was unser Vorfahr hier einst erbaute.

Heimat, das ist die Vergangenheit von der unsere Väter berichten, in vielen alten und fernen Geschichten,

Heimat, das ist die Gegenwart mit Freude und Sorgen, das ist unserer Kinder leuchtendes morgen.

Heimat, das ist wo wir wirken, schaffen und streben, das ist wo wir lieben, leiden und leben.

Heimat, viele Wege führen von dir hinaus, aber alle führen einmal zurück nach Haus.

Arnold Scherner




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Gedichte: Tragik

08.12.2008 um 12:43
Für Jack

Ich rieche dich noch immer.
Doch blieb nur ein Hauch in jenem Zimmer,
das du eben erst verlassen?
Du bist gegangen, weg für immer.
Kein Gedanke an das Glück
bringt dich nun zu mir zurück.
Keine Träne findet dich,
kein Gefühl kann trösten mich.
Die Dunkelheit hat dich umfangen,
kein Leben mehr in deinen Wangen.
Du hast verlassen mich, das Leben,
niemals wird es ein UNS mehr geben.


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Gedichte: Tragik

08.12.2008 um 13:44
Abschied

Abschied nehmen
sich trennen
einen Teil von sich
aufgeben
etwas
dem Wind überlassen
den Fluten
dem Wasser
das Sterben lernen
jeden Tag
ein wenig
für das Neue
das folgt ....... :)


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Gedichte: Tragik

08.12.2008 um 14:07
Freundschaften

Lieben und sorgen
Lachen und Weinen
alles mit euch teilen
mit Tränen in den Augen
oder Lächeln im Gesicht
und sich immer wenn es kühl wird
eine kleine Blume der Freundschaft
ins Knopfloch stecken. SAM


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Gedichte: Tragik

08.12.2008 um 15:25
WIEDERGEBOREN

Wieder geboren, für dich
lass die Vergangenheit mit den Wolken dich verziehen
lass die Zukunft mit dem Wind treiben
ohne Furcht, ohne anzuhalten, ohne Eile

In deinen Armen wieder geboren

wieder geboren, um meinetwillen
wartend im goldenen Ei, noch einmal zu erwachen
noch einmal mit silbernen Flügeln zu fliegen
ohne Drängen, ohne Aufzugeben, ohne Trennung

In deinen Armen wieder geboren

wieder geboren, für dich
verwandle die Freude über unser Wiedersehen in sanftes Licht
verwandle den Schmerz unserer Trennung in endlosen Regen
wie eine kleine blaue Blume, die im Halbschatten blüht

In deinen Armen wieder geboren

nimm meine Hände, ich werde deine nicht mehr loslassen
wenn unsere Wege sich vereinen wie unsere offenen Herzen
werde ich wieder geboren, um meinetwillen

In deinen Armen wieder geboren

Lass deine Augen nicht von mir, lass meine Hände nicht los
umarme die Stärke unserer Gefühle, die Zerbrechlichkeit unserer Wünsche

In deinen Armen wieder geboren

Wieder geboren, um meinetwillen
ich fühlte mich nicht einsam, al ich alleine war
weil ich das Glück, bei dir zu sein, nicht kannte
Allein zu sein, ist jetzt so unerträglich
seit ich die Angst kenne, dich zu verlieren

Desswegen werde ich in deinen Armen wieder geboren

Wieder geboren, um meinetwillen
Teile der alten Mauer bröckeln, ich spüre Tränen auf meinen Wangen
wenn du mich hälst, öffnen sich zarte Flügel auf meinem Rücken
für dich alleine werde ich wieder geboren

In deinen Armen wieder geboren

Lass mich alles vergessen, durch deine Stimme, durch deine Berührung
durchtrenn die Ketten, die mein Herz und meine Beine fesseln

In deinen Armen wieder geboren

Wieder geboren, für dich
damit die gerade erst entzündete Flamme nicht verlischt
damit meine gerade erst geborenen Gefühle nicht zerstört werden
du wachst über mich, in dieser Wiege
vom allerersten Anfang an

Wieder geboren, um meinetwillen
in deinen Armen wieder geboren


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Gedichte: Tragik

08.12.2008 um 23:14
Gott spricht zu jedem nur...

Gott spricht zu jedem nur, eh er ihn macht,
dann geht er schweigend mit ihm aus der Nacht.
Aber die Worte, eh jeder beginnt,
diese wolkigen Worte, sind:

Von deinen Sinnen hinausgesandt,
geh bis an deiner Sehnsucht Rand;
gieb mir Gewand.
Hinter den Dingen wachse als Brand,
dass ihre Schatten, ausgespannt,
immer mich ganz bedecken.

Lass dir Alles geschehn: Schönheit und Schrecken.
Man muss nur gehn: Kein Gefühl ist das fernste.
Lass dich von mir nicht trennen.
Nah ist das Land,
das sie das Leben nennen.

Du wirst es erkennen
an seinem Ernste.

Gieb mir die Hand.

Rainer Maria Rilke


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Gedichte: Tragik

09.12.2008 um 07:48
Egal ist nichts, da sei Dir sicher,
egal ist niemand, keinesfalls,
egal ist kalt und egoistisch,
ist wie ein Strick am dünnen Hals.

Egal ist einfach, unbestritten,
egal ist Ruhe, kein Problem,
egal ist das, was Dich gefährdet,
egal ist tödlich und bequem.

Egal macht Angst in den Gedanken,
egal ist niemand, auch nicht DU,
die Finsternis reibt sich die Hände,
doch umgekehrt wird es ein Schuh...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

09.12.2008 um 11:11
Und tief sinkt er hin,
in den Schlaf der Gerechten.
Gebettet auf Träumen
in sternschweren Nächten.

Verzaubert ins Licht
einer anderen Welt,
die täglich aufs neue
Geschichten erzählt.

Sie führen durch Länder
und Reiche gar fern,
mal ist er ein Bettler,
mal einer der Herrn.

Erlebt Abenteuer,
dass niemand es glaubt,
oder sucht nur ganz langsam
nach Gedanken verstaubt.

Und wandert er einsam
oder bleibt er im Tross,
erwacht er, dann liegt er
noch in des Bettes Schoß.

© Laticia


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Gedichte: Tragik

09.12.2008 um 18:33
Verbundenheit

Das Seelenband
es bleibt bestehen
auch wenn die Menschen
es nicht sehen
es ist vorhanden und verbindet
die Menschen, die es dazu findet.

Über Raum und Ewigkeit
gewobene Verbundenheit,
sie wird niemals wirklich enden
das Seelenband bleibt in den Händen
und in den Herzen aller Wesen,
die Botschaft ist darin zu lesen.

Elfenpfad


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