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Gedichte: Tragik

2.709 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gedichte, Lyrik, Poesie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte: Tragik

10.12.2008 um 13:22
Der Mohr ist eine feste Größe,
er ist vorhanden, immer da,
wenn er benötigt, reicht ein Rufen,
Gefühle sind und bleiben nah?

Doch ist die Pflicht einmal erledigt,
die Schuldigkeit auch dann getan,
so breche auf zu neuen Ufern,
die Logik bricht hier mit dem Wahn?

Die Wahrheit liegt in diesen Worten,
doch wieso ist sie nur so kalt,
warum begehrt das Chaos Boden,
weswegen verliert alles Halt...?


© Maccabros

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Gedichte: Tragik

10.12.2008 um 15:56
Schuldigkeit

Ein Mohr nimmt seine Rolle ein
freiwillig eigentlich, kein Zwang
wenn er den Mechanismus kennt
bleibt er es nicht, sein Leben lang.

Die Hilfsbereitschaft soll er pflegen
ausnutzen lassen aber nicht
ein Abwägen ist angesagt
erfüllen aber seine Pflicht :)

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

11.12.2008 um 01:49



/dateien/uh22468,1228956556,6qe5nm

Die Weihnachtsmaus

Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
Denn einmal nur im ganzen Jahr
Entdeckt man ihre Fährten.


Mit Fallen oder Rattengift
Kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
Noch nie ins Garn gegangen.


Das ganze Jahr macht diese Maus
Den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
Kriecht sie am Weihnachtstage.


Zum Beispiel war vom Festgebäck,
Das Mutter gut verborgen,
Mit einem mal das Beste weg
Am ersten Weihnachtsmorgen.


Da sagte jeder rundheraus:
Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen!


Ein andres Mal verschwand sogar
Das Marzipan vom Peter,
Was seltsam und erstaunlich war,
Denn niemand fand es später.


Der Christian rief rundheraus:
Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen!


Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
An dem die Kugeln hingen,
Ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
Nebst andren leckren Dingen.


Die Nelly sagte rundheraus:
Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
Die über Nacht gekommen!


Und Ernst und Hans und der Papa,
Die riefen: Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
Und just am Feiertage!


Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
Sind erst die Süßigkeiten fort,
Ist auch die Maus verschwunden!


Und wirklich wahr: die Maus blieb weg,
Sobald der Baum geleert war,
Sobald das letzte Festgebäck
Gegessen und verzehrt war.


Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus-
Bei Fränzchen oder Lieschen-
Da gäb es keine Weihnachtsmaus,
Dann zweifle ich ein bisschen!


Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
Bleibt jedem überlassen!



James Krüss

/dateien/uh22468,1228956556,5prhxk




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Gedichte: Tragik

11.12.2008 um 14:17



/dateien/uh22468,1229001447,2ho8jr9
Verloren?

Gedanken verloren,
verworren,entsetzt.
Erwartest nur Kälte
im Hier und Jetzt.
Im Wald der Gefühle,
der düster und öd`
ist niemand da,
der dich aufhebt,
deine Sehnsucht versteht.

Ödes Dasein verdunstet,
Vergangenheits Spuren.
Wann hast du nur deinem Bild
der Liebe abgeschworen?
Wo ist dein Lachen
und dein froher Sinn?

Bist auf dem Wege der Trauer,
wo führt er dich hin?
Gedanken die gleiten
ganz weich dann hinüber.
Du gehst auf einer Brücke
ins Reich der Erinnerung
herüber.

Dort erwartet dich voller Sehnsucht
deine einzige wahre Liebe.
Genauso wie in den
vergangenen Tagen.
Jung und rein.
Und bekommst Antwort auf quälende Fragen.
Kein Zahn der Zeit hat an eurem
Gefühl füreinander genagt.

Und seelenverloren siehst du
verzaubert was
ein Gedanke vermag.
Wenn man Liebe aufrichtig gefühlt,
ist die Erinnerung an sie gemeisselt,
wie kann es auch anders sein?
Mit goldenen Lettern eingebrannt,
in ein Denkmal für die Ewigkeit,
als Eckstein für die Liebe allein.
©Bluish


/dateien/uh22468,1229001447,xe4nlt




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Gedichte: Tragik

11.12.2008 um 16:02
@ bluish

oh ja die Weihnachtsmaus haben wir auch.....hmmmm



Weihnachten:
nicht nur eine schöne Erinnerung an ferne Vergangenheit, sondern ein Geschehen, das weitergeht. Die Liebe soll auch heute Hand und Fuß bekommen und die Wärme eines Herzens in uns Menschen von heute: Mach’s wie Gott, werde Mensch!
© Phil Bosmans

/dateien/uh22468,1229007727,christmas


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Gedichte: Tragik

11.12.2008 um 16:06
Die Weihnachtsgans
von Heinz Erhardt

Tiefgefroren in der Truhe
liegt die Gans aus Dänemark.
Vorläufig lässt man in Ruhe
sie in ihrem weissen Sarg.
Ohne Kopf, Hals und Gekröse
liegt sie neben dem Spinat.
Ob sie wohl ein wenig böse
ist, dass man sie schlachten tat?
Oder ist es nur zu kalt ihr,
man siehts an der Gänsehaut.
Na, sie wird bestimmt nicht alt hier
morgen wird sie aufgetaut.
Hm, welch Duft zieht aus dem Herde,
durch die ganze Wohnung dann.
Mach, dass gut der Braten werde -
Morgen kommt der Weihnachtsmann



(zur beruhigenden kenntnisnahme..ich esse keine Gans*)

/dateien/uh22468,1229007990,christmas


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Gedichte: Tragik

11.12.2008 um 16:11
und für die INTERNATIONALEN

Deutsch/englisch

LITTLE CHRISTMAS GEDICHT
When the last Kalendersheets
flattern through the winterstreets
and Dezemberwind is blowing
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit
she does come the Weihnachtszeit

All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stüble
run to Kaufhof, Aldi, Mess
make Konsum and business,
kaufen this und jene things
and the churchturmglocke rings.

Manche holen sich a Tännchen
when this brennt they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr
"Please come quick to löschen her!"
Goes the Tännchen off in Rauch
they are standing on the Schlauch.

In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Joghurtkeks
and the Opa says als Tester
"We are killed bis to Silvester".
Then he fills the last Glas wine-
yes this is the christmastime!

Day by day does so vergang
and the holy night does come
you can think, you can remember
this is immer in Dezember.

Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwärts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine
well this is the Weihnachtstime.

Baby-eyes are kugelrund
the family feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they're hocking
then nothing can them ever shocking.
They are happy, are so fine
this happens in the christmastime.

The animals all in the house
the Hund, the Katz, the bird, the Maus,
are turning round the Weihnachtsstress,
enjoy this as never nie
well they find Kitekat and Chappi
in the Geschenkkarton of Papi.

The family behins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grünen Tannenbaum
the Tränen rennen down and down.
bis our mother plötzlich flennt
"The christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine
ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME


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cat04 ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

11.12.2008 um 18:14

Weihnachten 1944 (Als ich keinen Urlaub bekam) Wenn es in der Welt dezembert
und der Mond wie ein Kamembert
gelblich rund, mit etwas Schimmel
angetan, am Winterhimmel
heimwärts zu den Seinen irrt
und der Tag stets kürzer wird -
sozusagen wird zum Kurztag -
hat das Christkindlein Geburtstag!
Ach, wie ist man dann vergnügt,
wenn man einen Urlaub kriegt.
Andrerseits, wie ist man traurig,
wenn es heißt: "Nein, da bedaur ich!"
Also greift man dann entweder
zu dem Blei oder der Feder
und schreibt schleunigst auf Papier
ein Gedicht, wie dieses hier:
Die Berge, die Meere, den Geist und das Leben
hat Gott zum Geschenk uns gemacht;
doch uns auch den Frieden, den Frieden zu geben,
das hat er nicht fertiggebracht!
Wir tasten und irren, vergehen und werden,
wir kämpfen mal so und mal so ...
Vielleicht gibts doch richtigen Frieden auf Erden?
Vielleicht grade jetzt? - - Aber wo? ...
(Heinz Erhardt)



sorry es hat mich irgendwie angsprochen -- ist nicht das übliche aber macht nachdenklich:::::::::::::::::::


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Gedichte: Tragik

14.12.2008 um 01:16
@glücklicher

...hier passt es immernoch besser als in einem anderen Thread...den ich kenne


Das Universum,
oder besser gesagt dessen Sinn,
man mag es kaum glauben,
passt auf eine Seite.
Eigentlich ist es sogar viel weniger als eine Seite.
Eigentlich reicht eine Zeile, ja, ein Wort.
Doch die Menschen verstehen nur was sie verstehen wollen.
Deshalb gib ihnen die Chance zu verstehen was tatsächlich ist
und erzähle genug um ihnen zu helfen dies zu tun.

Erwähne,
dass die Sprache irreführend ist,
dass sie nicht die Wahrheit sagen kann,
sondern lediglich ein Wegbereiter ist.
Ein Begleiter auf dem die Gedanken laufen lernen.

Erwähne auch,
dass der Weg uneben ist.
Dass er eigentlich nicht einmal wirklich ein Weg ist,
denn er ist immer in viele Richtungen zu deuten,
immer mannigfaltig gespalten.
Ich möchte nicht „nie“ sagen,
darum sage ich:
„Er ist selten deutlich.“

Selbst wenn er klar wie Wasser ist,
man bis auf den Grund sehen kann,
kann die letzte Erkenntnis täuschend sein.
Die Sicht kann vom Wasser gekrümmt oder gar gespalten werden.

Merke,
die Sprache ist schlussendlich so nichtig wie das Nichts selbst,
obwohl sie für den Menschen so viel, ja alles, zu sein scheint.

Mein Schluss ist:
Alles war Nichts.
Aus Nichts ward Alles.
Alles entstand aus 'einer' Idee.



....ich weiß es ist keine richtige Antwort...aber ich möchte nicht streiten wenn ich sehe dass du meinst was ich meine, oder auf dem Weg dorthin bist, oder ich.
Darum dieser Kompromiss einer "Antwort"


Liebe Grüße an Alle
tobist


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Gedichte: Tragik

14.12.2008 um 14:08
@ cat04

mir gefällts* ist ja auch in der Art wie mein denglisch....erst lustig..und doch voller Wahrheiten...

@ tobist
das ist super, von dir ? Gefällt mir wirklich gut.

*******


Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort - R.M.Rilke

Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort.
Sie sprechen alles so deutlich aus:
Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus,
und hier ist Beginn, und das Ende ist dort.

Mich bangt auch ihr Sinn, ihr Spiel mit dem Spott,
sie wissen alles, was wird und war;
kein Berg ist ihnen mehr wunderbar;
ihr Garten und Gut grenzt gerade an Gott.

Ich will immer warnen und wehren : Bleibt fern.
Die Dinge singen hör ich so gern.
Ihr rührt sie an : sie sind starr und stumm.
Ihr bringt mir alle die Dinge um.

/dateien/uh22468,1229260117,words-1


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Gedichte: Tragik

14.12.2008 um 14:13
http://www.aes-laatzen.de/uprojekte/lyriklang07/Panther.mp3 (Archiv-Version vom 20.12.2007)


Der Panther im Jardin de Plantes - R.M. Rilke
..macht mich immer wieder trauerig......und melancholisch.
Dieses mal zum anhören.

/dateien/uh22468,1229260387,RecliningPanther


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Gedichte: Tragik

14.12.2008 um 21:31


(Archiv-Version vom 05.12.2008)


Weihnachten

Weihnachten,
Die Zeit, sich zu besinnen,
wenn dafür Zeit ist.

Weihnachten,
die Zeit, Freude zu schenken,
wenn nicht alle schon alles hätten.

Weihnachten,
die Zeit, Kerzen anzuzünden,
wenn nicht schon zu viele Lichter brennten.

Weihnachten,
die Zeit, aufeinander zuzugehen,
wenn nicht so viel dazwischen käme.

Weihnachten,
die Zeit, alles beiseite zu schieben,
was trennt vom Wesentlichen

Weihnachten,
trotz allem!

Gisela Kempkens

(Archiv-Version vom 05.12.2008)
Liebe Grüße zum dritten Advent:)




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Gedichte: Tragik

14.12.2008 um 23:20
Verbindung

Magische Worte
lassen Seelen erklingen
wie wärmendes Balsam
bringen Herzen zum singen..

Der Empfänger wartet
für die Botschaft bereit
alle Sinne geschärft
über Raum und Zeit.....

Für alle Ewigkeit
versiegelter Schrein
kostbares Gut
bestimmt Dein Sein ....

Elfenpfad


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Gedichte: Tragik

15.12.2008 um 07:10
Der Abend geht,
die Nacht ist hier,
der Stundengang,
sagt uns wofür.

Wofür wir leben,
wofür wir träumen,
warum wir weinen,
in leeren Räumen.

Warum wir schreiben,
was wir gelesen,
worüber wir denken,
wann wir genesen.

Weswegen wir hoffen,
weshalb wir treiben,
wofür wir kämpfen,
warum wir bleiben...


© Maccabros


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Gedichte: Tragik

15.12.2008 um 08:12
Einen schönen Wochenbeginn und wer es mag adventliche Stimmung, allen andern einfach gute Tage , liebe Grüße SAM

Traum eines kleinen Raben


Wenn ich bald so wie alle Raben
wird' viele eigne Kinder haben,
dann feiere ich in meinem Nest
ein richtig schönes Weihnachtsfest.

Nicht Zank und Streit
stehn da bereit und keine Hungersnot.
Der Rabengott bringt feierlich
für jeden ein Stück Brot.

Und auch die Katze feiert mit
an diesem Freudentag.
Der Rabengott will auch von ihr,
daß sie den Nächsten mag.

Dann geb' ich meiner Kinderschar
viel echte Zärtlichkeit.
Was ich selbst nie erfahren hab',
warme Geborgenheit.

Ich Narr, was sitz' ich hier und träum
vom schönsten Fest der Erde,
wo ich doch heute noch nicht weiß,
ob ich's erleben werde.

Doch bleibt's daß alle guten Taten,
nur Hoffnung haben zu geraten,
wenn's stille Träumer wie mich gibt,
die Gott am allermeisten liebt.


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Gedichte: Tragik

15.12.2008 um 09:56



Genesung

Warum wir kämpfen?
Es ist in uns.
Warum wir bleiben?
Ist keine Kunst.
Warum wir glauben ?
Das ist der Plan.

Und lässt uns weinen,
auch weil leer erscheint
uns manche Nacht,
so still der Raum.
Doch wenn wir träumen,
vergeht der Gram.
Wir gehn in Welten,
wo Hoffnung winkt.

Uns treibt die Neugier,
die in uns klingt.
Auch unser Denken
das einig ist
mit Anderen,
die sie niederschrieben
so klar,
ihrer Stunden Gang,
was ihnen wertvoll
gewesen war.
Was ist von ihrer Hoffnung,
ihren Träumen
geblieben?

Einem Schlitten gleichend
ist das sanfte Gleiten,
dieser endlosen Reise,
in unser Selbst.
Ist das der Grund,
warum wir bleiben?
Weil es uns bewegt,
zwingend einen Finger
auf die Wunde
des Menschwerdens
zu legen.

Die immer noch blutend
uns mahnt.
Unser Glaube aber bewirkt,
von der allumfassenden
Liebe getragen,
immer wieder neu
und wundersam zu
genesen.

©Bluish

/dateien/uh22468,1229331412,Kerzenherz




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Gedichte: Tragik

15.12.2008 um 10:03
@ das trifft es völlig, @bluish... SCHÖN*


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cat04 ehemaliges Mitglied

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Gedichte: Tragik

15.12.2008 um 20:07

Der Advent
Zeit der Muße, Zeit der Ruhe,
in der man sich was Gutes tue
und beizeiten nicht vergisst,
dass bald Weihnachten ist.
Achim Schmidtmann - spruecheportal.de
Advent, Advent,
ein Lichtlein brennt,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier;
dann steht das Christkind vor der Tür.
Verfasser unbekannt*


Im Advent
Im Advent, der Zeit der Lichter,
wird ein jeder schnell zum Dichter,
denn in dieser stillen Zeit,
reicht ein leises Wort sehr weit.

/dateien/uh22468,1229368066,risqrr




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Gedichte: Tragik

15.12.2008 um 22:07
LIEBE


Liebe
Das ist mein Traum

ein wunderschöner Traum
niemand hat sowas je gesehn
eine wunderschöne Lüge
niemand hat sie jemals bemerkt
wunderschöne Liebe
niemand kann sie jemals zerstören

Liebe
Du lachst darüber, aber
das ist das schönste Wort auf dieser Welt

Liebe
Du lachst darüber, aber
das ist das wichtigste Wort auf dieser Welt

Komm jetzt sofort zu mir, ganz nah
Und ich singe dir ein nie endendes Lied
Erklärt mir, ihr Götter
wahre Liebe, röter als rot

Küss mich nun und umarme mich
zeige mir nie endende Liebe
Erklärt mit, ihr Götter
wahres Herz, blauer als blau

Liebe
Alle sprechen davon, aber
keiner kennt die wahre Bedeutung
Alleine kann man sie nicht begreifen, mit dir zusammen möchte
ich sie erfahren

Liebe
Ein wunderbarer Mensch
nach dem jeder sich umsieht
eine wunderbare Zeit
nach der jeder sich sehnt
eine wunderbare Liebe
von der jeder träumt

Liebe
Kann sich nicht messen mit wahrer Liebe

Liebe
Du lachst darüber
sie kehrt nicht zurück, wenn verloren

Liebe
Du lachst darüber, aber
das ist das wichtigste Wort für uns beide

Liebe
Hör auf die wispernde Stimme deines Herzens, die wahre Stimme
Hör genau hin
wo die wahre Liebe ist
wem du wahre Liebe gibst

Liebe
Du lachst darüber, aber
es ist das wichtigste Wort auf dieser Welt


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Gedichte: Tragik

15.12.2008 um 22:36
Trost

Geweinte Tränen
aufgefangen in den
Kelch Deiner Seele
verwandelt in Freude
geteilt mit der Unendlichkeit
der allumfassenden Liebe
die sich nie erschöpft .......

Elfenpfad

/dateien/uh22468,1229377013,traenen2


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