Sind Männer bei Frauen nur für die Fortpflanzung zuständig?
31.08.2013 um 21:39Anzeige
Tussinelda schrieb:immer wieder interessant, dass nur das Ende, das nicht mehr geliebt werden oder nicht mehr lieben eine Rolle spielt....dabei ist ja klar, dass wenn etwas "nicht mehr" existiert, es ja wohl da war.....Männer kommen selbst sehr häufig dann drauf, dass ihnen etwas fehlt, sobald sie eine andere Erfahrung gemacht haben, die sie nie zuvor - auch zu Beginn ihrer eigenen Beziehung nicht gemacht haben.
Brigitta schrieb:Nachdem meine Dialogdamen und der Dialogmann jung sind und allesamt dzt. keine Beziehung haben (die einen noch nicht, die andere erst einmal genug davon) macht mich das zumindest nachdenklich.Wieso macht das nachdenklich.
DiePandorra schrieb:Vielleicht interpretierst Du einfach zuviel hinein, bist zu verkrampft?Das denke ich auch.
Malfunction schrieb:Außerdem braucht man tatsächlich (bald?) keine Männer mehr dazu.Ich stell mir jetzt eine Clonarmee aus lauter Mädels vor, die sich kreischend in den Haaren liegen. :D
Brigitta schrieb:Männer erscheinen nach meiner Wahrnehmung in einer Beziehung nicht selten als jene, die man doch relativ häufig im Sexualakt gewähren lässt, zumindest melden das Männer zurück.Moment, warte, du siehst also die Tatsache, dass sehr viele Frauen den Verkehr (damit meine ich vor allem vaginale Penetration, die für Frauen oft unangenehm oder schmerzhaft ist, die aber trotzdem als DAS A und O in Sachen Sex gilt, eine gefühlte Pflicht beinahe, die Frau zu erfüllen hat) über sich ergehen lassen als Indikator dafür, dass sie Männer nicht lieben, und nicht eher dafür, dass Männer, denen es (anscheinend) egal ist, dass ihre Frau keinen Spaß hat, ihre Frauen nicht lieben?
slobber schrieb:Auch ich hatte schon Arschlöcher am Start, diese manövrierten sich in der Regel durch ihr Verhalten aber schon selbst aus meinem Leben heraus bevor es richtig ernst wurde.LOL.
slobber schrieb:Nicht zu vergessen die zeugungsunfähigen Männer (wo die Spermien einfach nicht schwimmen), das hat ja nix mit Impotenz zu tun.Ach stimmt,die gibt es ja auch noch..
Aber ja, ich gebe dir Recht. Die Fähigkeit ein Kind zu zeugen (sowohl bei Männern als auch bei Frauen) sagt nichts über die Fähigkeit aus ein Kind auch erziehen zu können, sich richtig um ein Kind kümmern zu können
Es ist totale verallgemeienerung ist. Emanzengequake. Klar wenn man gerade schluss hat ist man halt immer leicht gereizt im Bezug auf das andere Geschlecht. Kann ich nachvollziehen. Das jetzt aber als totale Wahrheit hier zu verkünden ist einfach nur Schwachsinn.So sehe ich das auch. Wenn wir mal außer Acht lassen, dass sich Mann und Frau auch mal kurzfristig zusammentun um ihren Hormonstau abzubauen, so spielt doch Zuneigung eine nicht unerhebliche Rolle.
bennamucki schrieb:lang aus Schmetterlingen und verknallt sein besteht.Diese Aussage kann ich nur unterschreiben.
Das das aber vergeht und eine Beziehung mehr ist als rumpoppen und knutschen, ist nunmal auch ein Lernprozess, der durchstanden werden will.
Liebe beschränkt sich nicht nur auf Sex, sondern geht weit darüber hinaus.
Eine Beziehung besteht auch nicht nur aus beisammensein, sondern auch seinem Partner Luft zu Leben zu lassen.
Aus geben und nehmen und der Vertrautheit zum Partner.
Deren oder dessen Vor und Nachteile zu erkennen und sich auch darauf einzulassen.
Das zu lernen dauert eben ein Weilchen. Bei den Einen länger als bei den Anderen.
AnisX schrieb:Oh nein, bitte nicht!
Außerdem braucht man tatsächlich (bald?) keine Männer mehr dazu.
Ich stell mir jetzt eine Clonarmee aus lauter Mädels vor, die sich kreischend in den Haaren liegen. :D