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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

729 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Kritik An Religionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

25.06.2014 um 23:10
Natürlich darf man den Islam kritisieren ...

Ich persönlich würde immer meine kritische Meinung (auch öffentlich) äussern ... Und wenn das dann als nicht politisch korrekt gilt, würde es mir auch keine schlaflosen Nächte bereiten ...

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 08:55
Ich finde generell, Religion ist die größte Gehirnwäsche der Welt

ich weiß es funktioniert nicht, aber ich würde sie verbieten!

aber solange es solche Radikalen Gruppen gibt, bleib ich bei meiner Meinung

diese Gruppen sind mehr als Feige und kurz gesagt Dumm! Sie sollten einfach nicht existieren


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Branx ehemaliges Mitglied

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 09:03
Der Islam wird JEDEN Tag krfitisiert. Man muss nur Fersehen/Nachichten gucken.

Ich finde jede Religion kacke, und Menschen die sie praktezieren.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 09:29
mal ernsthaft, das Eröffnungspost ist Stammtisch ganz unten, sorry.
Und du hast es ja selbt geschrieben, ohne Niveau.

Ich habe im Umfeld, auch Leute, die religiös sind. Die glauben an einen Gott, hier heißt er Allah, da Gott.
Die sind nicht alle gleich.
Aber alle gleich nett, weil es meine Freunde und Bekannten sind.
Ich selber bin Atheistin.
Nun sehen sich alle vier Varianten immer als Individuum an.
Keine meiner jüdisch-gläubigen Bekannten sagt: die Islamgläubigen sind so und so.
Und umgekehrt.
Wenn jemand seine Religion hat, ist es okay.
Keine Religion sollte respektlos behandelt werden.
Aber niemand sollte wegen seines Glaubens in Sippenhaft kommen.

Die us- gesteuerte, mediale Hetze (Stichwort: Islamismus) führt schnell dazu...nicht jeder Mensch, der dem Islam zugehört, ist ein (was ist das eigentlich?) Islamist....der gleich schon mit Terrorist in einem Topf landet.

Beschäftigt man sich also mit der Religion, von der der Threadersteller glaubt, dass man sie nicht kritisieren darf (auf welcher Grundlage? Kritik kann man nur üben, wenn man Kenntnisse hat), findet man schnell grundsätzliche, wesentliche Aussagen.

Vor Gott sind Mann und Frau gleich:

«O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, der euch aus einem einzigen Wesen erschuf, aus ihm seine Gattin erschuf und aus ihnen beiden viele Männer und Frauen entstehen und sich ausbreiten liess.» (Koran 4, 1)

«Die Schöpfung eines jeden von euch wird im Leibe seiner Mutter in vierzig Tagen als Samentropfen zusammengebracht, danach ist er ebenso lang ein Blutklumpen, danach wird zu ihm der Engel gesandt, der ihm den Lebensgeist einhaucht und mit viererlei beauftragt ist: dem Niederschreiben seines Lebensunterhaltes, seiner festgesetzten Zeit, seinen Werken, und ob er elend oder glücklich ist.» (Hadith, al-Bukhari und Muslim)

Mann und Frau haben dieselben religiösen Pflichten zu erfüllen und werden von Gott unabhängig von ihrem Geschlecht beurteilt:

«Und diejenigen, die Gutes tun, ob Mann oder Weib, und dabei gläubig sind, werden ins Paradies eingehen.» (Koran 40, 40)

«Dem, der recht handelt - ob Mann oder Frau - und gläubig ist, werden wir gewiss ein gutes Leben gewähren; und Wir werden gewiss solchen (Leuten) ihren Lohn nach den besten ihrer Taten bemessen.» (Koran 16, 97)

Die Frau wird nirgends als moralisch minderwertiges Wesen dargestellt. Der Sündenfall, nach jüdisch-christlicher Tradition von Eva verursacht, war nach dem Koran die gemeinsame Tat von Adam und Eva.

Der Koran enthält ebenso Geschichten von Frauen, die gegen Gottes Gebote verstiessen (z.B. von der Frau von Lot) wie von gläubigen, gottesfürchtigen Frauen (die Königin von Saba; Maria).

Im zwischenmenschlichen Bereich werden die Geschlechterrollen als gegeben betrachtet. Die koranischen Ehevorschriften vereinheitlichen die verschiedenen Eheformen der vorislamischen Zeit und verboten einige für die Frauen nachteilige Sitten, wie beispielsweise die Prostitution von Sklavinnen oder das Vererben von Frauen (Koran 4, 19).

Schlagen unter Berufung auf den Koran käme einer Kompromittierung des Islams gleich.

Gewalt gegen Frauen (die es zweifelsohne gibt- aber nichts mit dem Islam an sich zu tun hat!):
nun, wie sich Mohammed zu der Frage Gewalt gegen Frauen geäussert haben soll, zeigen die folgenden Hadithe:

«Eine Frau hatte dem Propheten geklagt, dass ihr Mann sie schwer geschlagen habe. Mohammed missbilligte dies und sagte: Wie kann jemand von euch seine Frau schlagen, wie man einen Sklaven schlägt, und dann, ohne sich zu schämen, kommen und sie umarmen.»

«Unter den Gläubigen zeigen diejenigen den vollkommensten Glauben, die den besten Charakter besitzen. Und die besten unter euch sind diejenigen, die ihre Frauen am besten behandeln.»

Dass es Männer gibt, die ihre Primitivität , Brutalität und Missachtung der Frauenwürde mit dem Hinweis auf ihre «andersartige Kultur» rechtfertigen wollen, mag vorkommen.

Aber wenn man aufgrund der Beispiele aus dem Eröffnungspost gleich eine ganze Religion diffamieren oder kritisieren würde, wäre schlicht dumm.

Ich bemühe mal der Einfachheit halber die Wikipedia:
"Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben. Wie die Philosophin Anne-Barb Hertkorn ausgeführt hat, ist Kritik damit „eine Grundfunktion der denkenden Vernunft und wird, sofern sie auf das eigene Denken angewandt wird, ein Wesensmerkmal der auf Gültigkeit Anspruch erhebenden Urteilsbildung.“[1]
Neben der Bedeutung der prüfenden Beurteilung und deren Äußerung in entsprechenden Worten, bezeichnet Kritik – insbesondere in der Verbform kritisieren – auch eine Beanstandung, Bemängelung oder einen Tadel. In früheren sozialistischen Staaten laut Duden auch „Fehler und Versäumnisse beanstandende [öffentliche] kritische Stellungnahme als Mittel zur politischen und gesellschaftlichen Weiterentwicklung“.[2]"

Voraussetzung für Kritik ist also die Kenntnis des Kritisiereten, am besten gewürzt mit Kritikkompetenz ;)


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 09:46
@7eet
Zitat von 7eet7eet schrieb:«Eine Frau hatte dem Propheten geklagt, dass ihr Mann sie schwer geschlagen habe. Mohammed missbilligte dies und sagte: Wie kann jemand von euch seine Frau schlagen, wie man einen Sklaven schlägt, und dann, ohne sich zu schämen, kommen und sie umarmen.»
Hast du einem Hadith entnommen?
Im Koran steht sehr wohl, dass der Mann die Frau schlagen darf, vielleicht liegt hier der Unterschied im
Zitat von 7eet7eet schrieb:schwer
?
Im Koran sind die Gepflogenheiten seiner Erschaffer wiedergegeben, die göttliche Inspiration lässt er vermissen, dass er wortwörtlich den Willen eines Gottes wiedergibt (wie manche Fundamentalisten ja gerne mal behaupten) kann man wohl ausschliessen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 10:34
Na, das gilt, denke ich, für alle Buchreligionen.
Wie gesagt, ich interpretiere da genau wie alle anderen. Wie auch anders.

Allerdings kenne ich die Stelle nicht, wo im Koran steht, dass der Mann die Frau schlagen darf..?!

Am Ende bin ich Atheistin und sowieso bzgl. all der Götter ratlos.

Ich wollte einfach aufzeigen, dass man etwas kritisieren kann, was man kennt.
Aber dass man nicht alle Menschen einer Gruppe in einen Topf werfen kann.

Das Thema sollte, wenn ich an die Eröffnung denke, lieber lauten, ob man sexuelle Belästiger (und Übleres) gleich welcher couleur kritisieren darf...denn das ist doch der Tenor.
Mit Islam hat das Null Komma Null zu tun.

Im Ruhrgebiet bin ich seinerzeit mit einer Menge Muslime großgeworden und das war damals die erste Generation Einwanderer...nichts von dem, was heute so behauptet wird, habe ich je erlebt, gehört, gesehen.
Vielmehr habe ich erstaunliche Dinge über Gastfreundschaft und Herzlichkeit gelernt und lebenslange Freunde gewonnen.

Niemals aber würde ich bestreiten, dass es überall Schurken und Verbrecher gibt.
Und mir ist auch bewußt, dass viele Faktoren zu religiösem Fanatismus führen können, wurde ich selber doch streng katholisch erzogen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 10:37
@7eet
es geht um diesen vers:
Wikipedia: Sure 4:34


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 10:55
Ah, danke.
...allerdings lese ich deine Textstelle weiter:

Nach der traditionellen islamischen Überlieferung wurde der Vers geoffenbart, als ein Mann seine Frau ohrfeigte, die Sache vor Mohammed gebracht wurde und dieser daraufhin als Schiedsrichter bei dem Mann das Gesetz der Wiedervergeltung vollstrecken wollte. In einigen Versionen dieses Hadith wird noch ergänzt, dass Mohammed die Offenbarung des Verses mit den folgenden Worten kommentierte: „Ich wollte eine Sache, und Gott wollte eine andere.“[1]

Ergo wollte Mohammed die Wiedervergeltung für die Frau (Gott aber nicht?).
Nja, dann kommen wir zu "einer von vielen Versionen" dieses Hadiths...ich glaube, jetzt bewegen wir uns auch auf ausgesprochen hypothetischem Terrain.
Ich passe hier und zitiere mich selber:

"[...]aber dass man nicht alle Menschen einer Gruppe in einen Topf werfen kann.

Das Thema sollte, wenn ich an die Eröffnung denke, lieber lauten, ob man sexuelle Belästiger (und Übleres) gleich welcher couleur kritisieren darf...denn das ist doch der Tenor.
Mit Islam hat das Null Komma Null zu tun.[...]"

Damit formuliere ich den Tenor dessen, was ich meinte, ohne mich in pseudowissenschaftliche Auslegungen zu verstricken.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 11:00
@7eet
hadithe kannst du vergessen. sie sind wertlos und wiedersprechen dem islam.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 11:09
@7eet
Natürlich hast du recht und jeder Muslim ist anders.
Darum geht es aber nicht.
Mir geht es sich hier um die Grundlage des Islam und das ist nun mal der Koran.
Da wird, was Männer und Frauen angeht, mit zweierlei Mass gemessen, die Ungleichbehandlung von Mann und Frau als praktisch für Ewigkeiten festgeschrieben.
Der Koran hat ja kein Ablaufdatum.
Ist die Ungleichbehandlung also Gottes Wille?
Das mag ich mir nicht vorstellen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 11:21
@emanon @7eet

Ich glaube den meisten Menschen geht es nicht um den Islam an sich, sondern um das Thema Migration verbunden mit Migranten und ihren Familienzuwachs aus dem türkisch-arabischen Raum. Und da eher um die Frage, warum im Alltag die Problemintensität mit vielen einzelnen so deutlich und konfliktreich ist. Liegt es an "den Deutschen"? Liegt es an kulturellen Bedinungen (Herkunft/Nationalität)? Oder liegt es doch an Religion? Die Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern reduzieren zumindest die Verantwortung für "die Deutschen", also bleibt noch Kultur aus dem jeweiligen Heimatland und Religion.

Zumindest kann man ein Bezug dazu herstellen, dass die offensichtlich rigide Geschlechtertrennung im Islam vielen einzelnen Gläubigen in einem Alltag in einem Land, wo die Frau gleichberechtigt ist, wohl zu einem inneren Konflikt führt.Wenn die rigide Geschlechtertrennung doch kulturell bedingt ist, dann liege ich wohl falsch. Aber der Islam hat und ist sicherlich auch irgendwo Kultur. Aber Migranten und ihre Kinder aus Afrika kennen von ihren Kulturkreisen ja auch patriarchalische Gesellschaften mit einer oft untergeordneten Frau, aber im Alltag ist dennoch ein innerer Konflikt um die gleichberechtigte Frau gegenüber nicht deutlich festzustellen, meine ich.

Also als Beispiel und Gedanke dazu.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 11:38
Ich kritisiere auch nicht die Muslime, ich habe täglich mit welchen zu tun und sehe daher auch, wie unterschiedlich sie sind.
Ick kann und will halt nicht glauben, dass ein Gott solch ein Werk wie den Koran verbricht. Ich finde bei einem allmächtigen und göttlichen Wesen darf man schon ein paar Ansprüche an den Inhalt des von ihm verfassten Buches stellen.
Als szientistischer/intelligibler Agnostiker will es mir einfach nicht in die Birne wie man auf Basis absoluten Unwissens solche Dogmen aufstellen kann.
Oder Halt, werden Dogmen nicht eigentlich immer auf dieser Basis errichtet? :D


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 12:27
@emanon schrieb:

Ich kritisiere auch nicht die Muslime, ich habe täglich mit welchen zu tun und sehe daher auch, wie unterschiedlich sie sind.
Ick kann und will halt nicht glauben, dass ein Gott solch ein Werk wie den Koran verbricht. Ich finde bei einem allmächtigen und göttlichen Wesen darf man schon ein paar Ansprüche an den Inhalt des von ihm verfassten Buches stellen.
Als szientistischer/intelligibler Agnostiker will es mir einfach nicht in die Birne wie man auf Basis absoluten Unwissens solche Dogmen aufstellen kann.
Oder Halt, werden Dogmen nicht eigentlich immer auf dieser Basis errichtet? :D
Außer, dass ich Atheistin bin, kann ich mich deinem Beitrag voll und ganz anschließen. Gleiches gilt meines Erachtens auch für die anderen Buchreligionen.
Aber auch @kofi hat ein paar wichtige Gedanken zum Thema.
Das Thema kultureller Konflikt ist auch nicht von der Hand zu weisen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 12:37
@7eet
Den kulturellen Konflikt sehe ich nicht so gravierend. Ich bin zufrieden wenn sich alle an die Gesetze halten. Was die Einzelnen hinter den Türen ihrer Wohnung treiben interessiert mich nicht.


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Rezi ehemaliges Mitglied

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 13:10
@7eet

Euer Verständnis vom Islam ist nicht ausreichend.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 14:10
@Rezi
Zitat von ReziRezi schrieb:Euer Verständnis vom Islam ist nicht ausreichend.
Reicht deine Bildung aus um es zu erklären?


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 16:07
@emanon
@kofi
@7eet
Ich finde, dass diese "Kultur" ja auch irgendwo von der Religion kommt. Klar hat da die Frau auch eine gewisse Rolle, zumindest was Unterwürfigkeit betrifft. Sie hat natürlich auch Rechte, nicht nur Pflichten. Nur diese hängt dann entweder vom Mann ab oder von anderen Männern die so denken wie der eigene Mann. (Ganz doof)..
Im Islam wird ja nicht wirklich von Unterdrückung gesprochen, sondern eher von Pflichten und Rechte der Frau. Die aber im Detail betrachtet heute nicht mehr zeitgemäß oder sogar rechtswidrig sind. Und wenn man das über paar Jahrhunderte dann weiterhin so praktiziert verschmilzt es irgendwann mit der Kultur. Irrglaube und Unwissen zum Thema Religion und Kultur (von eigenen Landsmännern) ist meiner Meinung nach, nicht zu unterschätzen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 16:42
@Rezi
Zitat von ReziRezi schrieb:Euer Verständnis vom Islam ist nicht ausreichend.
Dann wäre schön wenn du manch einem hier ausreichend aufklärst.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 18:49
Islam bedeutet vollständige Unterwerfung unter einen Gott. Das ist mittelalterlich.

Der Mensch wird als Produkt und Objekt der Gottheit begriffen, dass aus Erbarmen von seinem Schicksal gelöst werden soll. Wie auch bei Luther kämpfen angeblich Gott und der Teufel um die Seelen der Menschen.

Frauen haben dem Manne zu dienen und sind minder im Wert, darum haben sie auch in Religionsdingen nichts zu melden und müssen ihre Keuschheit verbergen, damit der lüsterne Mann sie nicht anspringt und sie ihn nicht in sein Verderben stürzen können, diese böse Libido!

Und natürlich schotten sich die Rechtgläubigen gegen Veränderungen gehorsam und ihre Angst unterdrückend ab, weil es ja so bequem ist, sich von Frauen bedienen zu lassen, das letzte Wort zu haben, zu glauben in der richtigen Position zu sein und dass alle anderen in der Welt erbärmliche Sünder sind, die ins Höllenfeuer kommen werden, wenn sie sich nicht der Rechtleitung anschließen und retten lassen.

Islam ist nichts anderes als Zeugen Jehovas, Katholische Kirche und die vielen anderen Heilserwartungssekten auf dieser Welt, welche dem Menschen ihr Gängelband und den Nasenring anlegen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.06.2014 um 19:08
@mitras
Zitat von mitrasmitras schrieb:Islam bedeutet vollständige Unterwerfung unter einen Gott. Das ist mittelalterlich.

Der Mensch wird als Produkt und Objekt der Gottheit begriffen, dass aus Erbarmen von seinem Schicksal gelöst werden soll. Wie auch bei Luther kämpfen angeblich Gott und der Teufel um die Seelen der Menschen.

Frauen haben dem Manne zu dienen und sind minder im Wert, darum haben sie auch in Religionsdingen nichts zu melden und müssen ihre Keuschheit verbergen, damit der lüsterne Mann sie nicht anspringt und sie ihn nicht in sein Verderben stürzen können, diese böse Libido!

Und natürlich schotten sich die Rechtgläubigen gegen Veränderungen gehorsam und ihre Angst unterdrückend ab, weil es ja so bequem ist, sich von Frauen bedienen zu lassen, das letzte Wort zu haben, zu glauben in der richtigen Position zu sein und dass alle anderen in der Welt erbärmliche Sünder sind, die ins Höllenfeuer kommen werden, wenn sie sich nicht der Rechtleitung anschließen und retten lassen.

Islam ist nichts anderes als Zeugen Jehovas, Katholische Kirche und die vielen anderen Heilserwartungssekten auf dieser Welt, welche dem Menschen ihr Gängelband und den Nasenring anlegen.
Das geht alles auch kürzer. Es ist Religion. :Y:
Da ist alles genau gleich.


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