Verweichlichte Jungs - Fehlt das männliche Vorbild?
10.06.2014 um 10:57was hat 300 denn jez mit erziehung zu tun ? :D
Nebenbei bemerkt: psychologische Studien ergaben, dass Männer nicht die nötigen Eigenschaften besitzen, um Erzieher zu sein. Männer seien allgemein nicht für Berufe geschaffen, die allzu zwischenmenschliche Fähigkeiten verlangen.Warum Studien immer stimmen müssen...
Ich bin angehender Erzieher, und bin was die praktische Leistung angeht im Praktikum im Gegensatz zu den anderen weiblichen Erzieherinnen 10 mal besser, was auch durch die Noten erkennbar ist.
Und schlimm ist dee Beruf schonmal gar nicht.
Erstmal hat man auf Grund der Unterbesetzung immer einen Arbeitsplatz ,egal wo, und zweitens werden gerade Männer mit Kusshand genommen, eben weil keine Vaterrolle in den Kita's vertrete ist.
Und die Zahl der männlichen Erzieher steigt immer mehr...
Irgendwie hat jedes mal jemand die Arschkarte, mh? Die Fürsorge der Eltern fehlt, der Kontakt mit den anderen Kindern fehlt, die Kinder sind zu abgestumpft, Frauen gehören in die Küche...könnt ihr euch nicht mal entscheiden, worauf ihr euch behaaren wollt?! :DIntellektuell schrieb:Es sollte diesen Umstand nicht geben! Die Mutter hat NICHT zwingend die Aufgabe für das Kind zu sorgen, aber ein Elternteil muss diese Verantwortung übernehmen; oder beide, sofern das möglich ist.
zum glück ist es nur eine studie...Intellektuell schrieb:Nebenbei bemerkt: psychologische Studien ergaben, dass Männer nicht die nötigen Eigenschaften besitzen, um Erzieher zu sein. Männer seien allgemein nicht für Berufe geschaffen, die allzu zwischenmenschliche Fähigkeiten verlangen.
menschen die hunger haben, gehören in die küche:)Pika schrieb:Frauen gehören in die Küche...könnt ihr euch nicht mal entscheiden, worauf ihr euch behaaren wollt?! :D
User, die Sätze auseinanderreißen gehören ins Boxkabinett. ;) :DKoman schrieb:menschen die hunger haben, gehören in die küche:)
na dann...Pika schrieb:User, die Sätze auseinanderreißen gehören ins Boxkabinett
ich finde das die famillie zusammenhalten sollte,Pika schrieb:Irgendwie hat jedes mal jemand die Arschkarte, mh? Die Fürsorge der Eltern fehlt, der Kontakt mit den anderen Kindern fehlt, die Kinder sind zu abgestumpft, Frauen gehören in die Küche...könnt ihr euch nicht mal entscheiden, worauf ihr euch behaaren wollt?! :D
Die Kinder sollten lernen, dass man für ihre Dinge auch was tun muss. Und dass die Mama arbeitet ist doch nichts schlechtes. :) Sie sehen sich ja sonst nach dem Kindergarten mehr als genugKoman schrieb:ich finde das die famillie zusammenhalten sollte,
welcher elternteil nun auf die kinder aufpasst, wäre mir egal...
aber es gehört auf jedenfall der druck verringert,
und dieses ewige "frau macht das und mann das" macht nichts besser...
das müssen sie doch eh jeden tag...Pika schrieb:Die Kinder sollten lernen, dass man für ihre Dinge auch was tun muss.
ich kenne genügend eltern, wo die tante/onkel oder oma/opa,Pika schrieb:Und dass die Mama arbeitet ist doch nichts schlechtes. :) Sie sehen sich ja sonst nach dem Kindergarten mehr als genug
Je mehr, desto besser. :P:Koman schrieb:das müssen sie doch eh jeden tag...
Du solltest das nicht auf alle kompensieren. Ich sehe zwar, dass die Kinder erst nach dem Kindergarten den ersten richtigen Kontakt mit Kindern haben, aber dann auch richtig. Gerade am Wochenende wird dann Spaß gehabt. Und ja, ich verallgemeinere jetzt auch. :DKoman schrieb:ich kenne genügend eltern, wo die tante/onkel oder oma/opa,
die kinder abholen und ihre eltern immer erst ab 19.00 - 20.00 sehen...
und da gehen die kinder schon wieder schlafen...
diese kinder werden zwar erzogen, aber "die nähe" der eltern fehlt ihnen eindeutig...
Dieser Umstand wird doch nicht dadurch erschaffen, dass man seine Kinder in den Kindergarten/Krippe gibt. Der Umstand wird dadurch geschaffen, dass das Leben einfach kostet. Selbst wenn es keine Kindergärten geben würde, müssten die Eltern Geld verdienen. Kindergärten bieten den Eltern einfach nur die Möglichkeit an ihren Kindern eine gute Betreuung zu gewährleisten, damit sie eben dieses Geld verdienen gehen können.Intellektuell schrieb:Zunächst einmal wird der Umstand geschaffen, dass beide Elternteile arbeiten gehen müssen, um die Lebenserhaltungskosten zu decken
Theoretisch kann das aber auch die Tante, der Onkel, die große Schwester, etc. übernehmen. Wichtig ist nur eine Bezugsperson, die dem Kind Aufmerksamkeit und Fürsorge schenkt.Intellektuell schrieb:Es sollte diesen Umstand nicht geben! Die Mutter hat NICHT zwingend die Aufgabe für das Kind zu sorgen, aber ein Elternteil muss diese Verantwortung übernehmen; oder beide, sofern das möglich ist.
Du hast den Film nie gesehen oder? ;) Knallharte Erziehungen war bei den Spartanern an der Tagesordnung. Für ein Volk das für den Krieg lebt, war eine strenge militärische Erziehung unerlässlich. ^^suffel schrieb:was hat 300 denn jez mit erziehung zu tun ? :D
Die spartanische Erziehung (agoge) zeichnete sich durch Abhärtung, Kampfsport, Disziplin und das Verbot aller das Leben erleichternden Bequemlichkeiten aus. Die Erziehung war streng. Allerdings sind nur wenige konkrete Details bekannt, da nur spätere Quellen davon berichten und diese wohl teils ganz bewusst ein „Idealbild“ darstellten und somit die Realität verzerrten. Auch die Mädchen wurden zu Härte und Körperbeherrschung erzogen, denn man glaubte, dass starke Frauen auch starke Kinder gebären würden.
Wikipedia: Spartiaten