Der Mensch Jens Söring

Bluelle schrieb:Das wäre mir völlig wurscht, mir ging es eher darum ob dieser Wright Internes an die Presse ausplaudern darf.
Anscheinend weißt Du das auch nicht.

Das war aber nicht deine ursprüngliche Frage und ich hab vor dem Beantworten nicht in meine Glaskugel geschaut, ob du vielleicht etwas völlig anderes meinen könntest.

Und ja, jeder darf alles ausplaudern, was er zu wissen glaubt - sogar, wenn er es nichtmal ansatzweise belegen kann. Sehen wir doch allein hier seit Jahren.

Ich zitiere mich mal selbst von oben.

Aber das steht doch da ?!!

Bluelle schrieb:JS ist in Freiheit, kann somit auch Unterlassungsklagen einreichen (kenne mich damit absolut nicht aus) ausserdem ist mir absolut nicht klar ob ein Beamter Protokolle oder sonstiges Interna mal eben so an die Presse liefern kann.

@Jacki

Und ja, jeder darf alles ausplaudern, was er zu wissen glaubt - sogar, wenn er es nichtmal ansatzweise belegen kann. Sehen wir doch allein hier seit Jahren.

Ich glaube nicht dass das so einfach ist. Wie gesagt vor exakt zwei Jahren wurde das schon von Ashford alias M. Schroeder angekündigt.
Frage mich wieso das so lange dauert.

Melusine schrieb:Ich frage mich auch immer, wie es Elizabeth eigentlich die ganze Zeit auf der Flucht (und die ging ja ein Jahr um die halbe Welt) aushalten konnte zu wissen, dass da ein Doppelmörder neben ihr im Bett liegt? Hat sie vielleicht irgendwann (unterbewusst) einen Fehler gemacht (bei Marks & Spencer), damit sie auffliegen und das alles endlich ein Ende hat?

Hier im Thread wird zwar regelmäßig davon ausgegangen, Elizabeth Haysom sei an die falsche Kasse gegangen, wodurch der Schwindel aufgeflogen ist. Das ist die Version, die auch Söring kolportiert, Aber Ashford1986, Sörings ehemaliger Zellengenosse, beschreibt die Situation etwas anders:
Beitrag von Ashford1986 (Seite 558)
Da stellt sich die Frage: war EH wirklich unvorsichtig und dumm, oder schiebt Söring wieder einmal Verantwortung für gemeinsames Versagen ab?

@Bluelle (und andere)

Von einer Unterlassungsklage träumt JS ganz sicher, und einige seiner "Fans" mit dazu! Das ist dann so die Drohung wenn die Argumentenlage dünn wird ...

Als erstes kann er dann gleich Die BILD verklagen, die schreibt nämlich schon, was alles FÜR seine Schuld spricht.

Und was ein Scotland Yard-Ermittler veröffentlichen darf wird er vorher sicher intern abklären, an den spekulativen Strohhalm "das darf er nicht" muss sich hier auch keiner klammern.

Insgesamt ist es zu begrüßen, wenn Briten und US-Amerikaner dem Unschuldshype um JS nochmal etwas Fakten entgegen setzen, wir sprechen hier schließlich nicht von Doppelbetrug sondern von Doppelmord, und zwar Marke "Schlachtfest".

@Cpt.Germanica

Sehr richtig. Nützt nur nichts, wenn die Fans diese Fakten nicht kapieren. Es gibt welche, die tatsächlich von einem Freispruch sprechen und einen ominösen Entlastungszeugen ins Spiel bringen. Das ist bedenklich. Wenn ich JS wäre, würde mich solch eine Fanbase eher beunruhigen.

@Jamegumb:

Wenn das ein "Entlastungszeuge" von der Qualität "Buchanan" ist, dann wird allenfalls der Unterhaltungswert im Fall Söring steigen...

Jamegumb schrieb:Es gibt welche, die tatsächlich von einem Freispruch sprechen und einen ominösen Entlastungszeugen ins Spiel bringen.

Nicht nur das. Von "es gab eine erneute Haftprüfung mit anschliessendem Freispruch" ist die Rede. Schätz ich auch, dass das nicht in Sörings Sinne ist.

@Melusine
Ich glaube nicht,dass JS einer Trauma-Therapie zustimmt.
Obwohl - da er sich ja wohl für klüger hält als andere und zudem mittlerweile seine "Unschuld" verinnerlicht hat, wer weiß...
Seine Unterstützer haben aber wohl nicht den geringsten Zweifel daran, sonst würden sie ihm nicht zu einer solchen Therapie raten.

Mr.Stielz schrieb:Aber Ashford1986, Sörings ehemaliger Zellengenosse, beschreibt die Situation etwas anders:

Mr.Stielz, vielen Dank für die Info, das ist wirklich interessant. Ich habe bei "Nicht schuldig!: 33 Jahre (...)" gelesen, dass sie dann irgendwann Zeit sparen wollten, indem sie gleichzeitig in die Filiale gingen: https://books.google.nl/books?id=CL9uAgAAQBAJ&pg=PT114&lpg=PT114&dq=soering+marks+%26+spencer
(Ich gehe davon aus, dass JS die Wahrheit schreibt, wenn es nicht ausgerechnet um seine Tat geht.)
Wahrscheinlich wurden sie einfach unvorsichtig, nachdem ihr Betrugssystem schon 5 Wochen funktioniert hatte.

Ich gerade auch hier nochmal einiges zu ihrem System des Scheckbetrugs gelesen: https://www.newyorker.com/magazine/2015/11/09/blood-ties (Archiv-Version vom 02.01.2020).

Ich frage mich nur gerade, wie lange das eigentlich gutgehen konnte? Man eröffnet ein Konto bei einer Bank und gibt ungedeckte Schecks aus. Da die Bank erst ab einer bestimmten Summe ermittelt, verschwindet man vorher mit dem erschwindelten Geld und eröffnet unter neuem Namen ein Konto bei der nächsten Bank. Und macht dann mit dem Scheckbetrug weiter. Das hätte doch sowieso nicht ewig geklappt? So viele Filialen kann M&S doch gar nicht haben? Irgendwann steht man doch auch in einer nicht-digitalisierten Welt auf der Fahndungsliste?

Übrigens bin ich nochmal auf diese Artikel gestoßen (Teil 1 wurde hier schon einmal verlinkt, Teil 2 nicht):
https://scholar.lib.vt.edu/VA-news/ROA-Times/issues/1995/rt9504/950402/04030018.htm
https://scholar.lib.vt.edu/VA-news/ROA-Times/issues/1995/rt9504/950403/04030027.htm

Ich fand es interessant, dass JS laut der obigen Quelle im SAT-Test 1300 Punkte erreicht, laut Wikipedia ist man damit schlauer (in Bezug auf akademisches Wissen) als 96,5% der restlichen Studenten (Wikipedia: SAT#Scaled scores and percentiles).

Und wenn ich so von ihrer Reise um die Welt lese, dann komme ich nicht umhin, ein bisschen zu staunen und zu denken: Junge, du hattest alle Chancen, was hättest du aus deinem Leben machen können, wenn du nicht diese falsche Entscheidung in deinem Leben getroffen hättest.

Es wird immer wieder kolportiert wie schlau dieser JS doch ist, geradezu ehrfürchtig erwähnt, was er alles aus seinem Leben hätte machen können, als wären Intelligenz und Hochbegabung eine Erfolgsgarantie sowie eine unbedingt erstrebens- und bewundernswerte Charaktereigenschaft.

Aber wir sehen doch, was es mit Erfolg und Charakter bei solchen Menschen auf sich haben kann ...

Am Ende kommt ein ichbezogener, empathieloser Soziopath heraus. Intelligenz ist scheinbar nicht alles. Wenn andere, wesentliche Eigenschaften fehlen liegt letztlich auch nur eine Art "Behinderung" vor.

@Melusine
Was du schilderst bezüglich des IQ 's ist das eigentliche Drama hinter der Tragödie.
Ein ausgewiesener hochbegabter intellekt steht nicht zwingend in Verbindung zu l logischen praktischen Handlungen . Auch ein hochbegabter kann außerhalb der Lehranstalt ein absoluter Legastheniker in Sachen Liebe , Logik Beziehung , praktischen Denkansätzen sein .
Wer kennt ihn nicht, den Mann , der dir die aus dem Stand die Photosynthese oder das Universum erklärt , aber wehe, man bittet ihn das Billy Regal zu montieren oder mal die Begeisterung für die Xmas deko zu teilen ......
Man kann auch oder trotz sehr hohem IQ sehr sehr einsam sein. Ich denke Jens ist auch jetzt , trotz der angeblichen neuen Freunde , ein wirklich einsamer Mann .
Das verkannte Genie , mit nur einem Kl Makel, seiner Lebenslüge . Aus der er nicht mehr raus darf , wegen der Erwartungshaltung an sich und seine Jünger .

Ich würde ihm gönnen , dass er sich da nochmal selbst rauszieht aus dem ganzen Sumpf . Einfach rauslassen und dann abtauchen , schön weit weg mit ner Dame seiner Wahl .
Und dann kann er von mir aus gerne noch einen echten Bestseller schreiben über die Qualen einer Lebenslüge .

Melusine schrieb:Und wenn ich so von ihrer Reise um die Welt lese, dann komme ich nicht umhin, ein bisschen zu staunen und zu denken: Junge, du hattest alle Chancen, was hättest du aus deinem Leben machen können, wenn du nicht diese falsche Entscheidung in deinem Leben getroffen hättest.

leider kann ich überhaupt nicht verstehen, warum manchmal der Fokus darauf gelegt wird, was er alles versäumt hat, weil er ja
im Gefängnis saß. Welche Chancen er versäumt hat, was er hätte werden können - wenn nicht dieses Verbrechen geschehen wäre.
Wie intelligent er gewesen sei - aber trotzdem diese Dummheiten tat.

Genauso die Phrasen über seine verpassten Chancen in Bezug auf die Teilhabe bei der Digitalisierung und Mobilität (Smartphone usw.) Ebenso die Entwicklung in Deutschund, und überhaupt, et cetera pp.

Das damit ein gewisses Mitgefühl, oder ein Leid-tun in Bezug auf ihn suggeriert werden soll ist absolut DANEBEN, finde ich.

Mit KEINEM Wort hat er sich je über das Schicksal der Eltern von EH oder deren Familie geäußert. Auch seine eigenen Familie findet
dbzgl. kaum Beachtung.

Wie kann man so jemand dann noch mit allen Ehren am Flughafen empfangen, ihm die weicheste Landung in De bieten, Wohnung
et cetera, pp. besorgen, mediale Aufmerksamkeit bescheren, Spenden sammeln, Therapie vorschlagen usw...

Für mich ist das alles abartig für unsere Gesellschaft einem verurteilten Doppelmörder gegenüber. Wir feiern Doppelmörder, hurra, hurra, viele Menschen freuen sich schon darauf einen Doppelmörder, der Marke Schlachtfest (habe ich von einem anderen Beitrag passend übernommen) als ihren Nachbarn begrüßen zu können.

Wo bleibt da die Gleichberechtigung für andere Mörder und Schwerstverbrechter? Alle sind gleich, aber manche sind auf Grund ihrer
kalten Berechnung gleicher. Das war es von mir und sollte mal erwähnt werden.

@calligraphie

Ich sehe jetzt nicht wo JS ein "verkanntes Genie" wäre. Was war denn genial an ihm? Seine Frauenwahl? Seine Tat? Sein Alibi? Seine Geständnisse? Deren Widerruf?

Allenfalls wie er zahlreiche Personen in Deutschland an der Nase herum geführt und zu seinen Unterstützern gemacht hat hat etwas geniales. Allerdings ist das keine bewundernswerte Genialität sondern eher etwas geradezu ... diabolisches .....

@Cpt.Germanica

Ich muss dem energisch zustimmen. Hätte, wäre, wenn... Er hat sein Leben versaut und im Klo hinuntergespült. Das ist seine Sache. Das zwei Unschuldige durch seine Hand sterben mussten, nicht.
Und ja. Aus meiner Abiturklasse gibt es etliche, die bessere Noten hatten, aber keinen, der mehr verdient. ;)
Ein großer Kopf sorgt nicht zwangsläufig für ein dicke Portemonnaie.

@Cpt.Germanica
Verkanntes Genie ist ja eher ein Prädikat was er sich selbst gerne umhängt seit er inhaftiert wurde. Er war der " unverstandene, falsch verstandene, Romeo in geheimer rettungsmission für seine Herzdame ....
Die einzigen die seine "wahrhafte Größe " erkannt haben, sind die Leute die am Airport vor Freude in Extase geraten sind .

Ich kann leider ( trotz Anstrengung ) bisher auch nirgends nur eine einzige Leistung von JS sehen , die den Namen Lebensleistung verdient hätte . Also eine Leistung für die Gesellschaft oder einen Angehörigen oder Mithäftling .
Its all about Jens Söring .

Von daher frage auch ich mich @kelten-maisie
Womit sich so jemand irgend einen pompösen Empfang verdient hätte oder ein applaudieren für selbst verliehene Titel : diplomatensohn und gefeierter Schriftsteller . Und nun auch noch hoch stilisiertes und abgefeiertes soggn " Opfer " der US Justiz und am Ende noch Spielball der Nationen gut gegen böse ( böse natürlich die US Politik und gut natürlich die deutsche political correctness )

calligraphie schrieb:Womit sich so jemand irgend einen pompösen Empfang verdient hätte

Das frage ich mich auch.
Das hätten z. B. Ärzte verdient, die in ihrem Urlaub Menschen unentgeltlich im Ausland operieren.

Wenn Söring zu Unrecht verurteilt worden wäre, könnte ich verstehen, das Menschen ihn freudig empfangen, ihm die Entlassung gönnen.
Aber so..

@borabora

Das Problem ist, das diejenigen, die ihn feiern, ja auch für unschuldig halten, und zudem meist vollkommen uninformiert sind - oder wenn doch, dann nur einseitig ("Sender Söring").

Ich halte Jens Söring für schuldig und trotzdem tut er mir leid. Ich würde jetzt nicht seine Bücher kaufen und ich hätte mich auch nicht an den Flughafen gestellt, um Fähnchen zu schwenken. Ich habe ihn neulich kurz in einer Doku gesehen (kurz bevor er tatsächlich freigelassen wurde, hat der SWR "Das Versprechen" wiederholt) und fand ihn absolut seltsam. Aber jedesmal, wenn er über "damals" sprach (Elizabeth, die erste Verliebtheit, etc.), da fingen seine Augen an zu leuchten, seine Stimme wurde ganz weich (ich fände es interessant, was ein Körpersprache-Experte dazu sagen würde) und ich erinnerte mich, wie es war, als ich das erste Mal verliebt war. Und wie ich später in meinem Leben an eine toxische Person (notorischer Lügner) geriet, die mich dazu brachte, Dinge zu tun, die ich mir später (bis heute) nicht mehr erklären kann.

Und diese Aspekte (Jugendlichkeit, emotionale Unreife, Beeinflussung) wurden einfach nicht adäquat berücksichtigt. Wenn ich den User Ricky_Blaine (habe gerade den Nick aus dem Kopf zitiert, sorry) richtig verstehe, dann ist man mit einem Geständnis sowieso im Eimer, da irgendwelche strafmildernden Aspekte nachträglich nicht berücksichtigt werden. Ein Geständnis hätte sich JS für einen "Deal" (plea bargain) aufheben müssen. (Wobei ich sowieso nicht verstehe, warum er gestand? Hat er Reue empfunden oder wollte er prahlen, damit die Welt endlich von seiner grandiosen Tat erfährt?)

Hätte er die Eltern nicht getötet, sondern wäre nach dem Ende der Beziehung zu Elizabeth (das sicher früher oder später gekommen wäre) emotional nachgereift und hätte in anderen Beziehungen andere Erfahrungen gesammelt, wäre er vermutlich nicht auf ewig der nerdige emotional verkümmerte Außenseiter geblieben. (Er kommt mir nun nicht gerade wie ein Asperger-Autist vor, der die Emotionen seiner Mitmenschen nicht lesen kann? Aber, wie gesagt, ich kenne ihn ja nicht, ich habe nur einen kleinen Eindruck durch die Interviews, in denen er manchmal absolut "weird" und manchmal sympathisch wirkt.)

Der Empfang am Flughafen war total daneben, aber seine (in meinen Augen ehrlich empfundene) Freude über seine Freiheit fand ich absolut berührend. Möglicherweise ist das ein Widerspruch und für andere nicht nachvollziehbar, da schlagen einfach 2 Herzen in meiner Brust.

Ja, er sollte bereuen und ich hoffe für ihn, dass er noch an den Punkt kommt, zu begreifen, was er angerichtet hat.

@Cpt.Germanica

Ich dachte auch erst, er sei unschuldig, als ich in dem Fall eingestiegen bin.
Als ich allerdings mehr Details erfahren habe, musste ich meine Sicht ändern.
Ich verstehe nicht, warum sich die Leute nicht umfassend informieren oder vielleicht ist es ihnen
auch egal, ob er schuldig bzw. unschuldig ist.

Keine Ahnung, wie RA Frieser das sieht.

Melusine schrieb:Der Empfang am Flughafen war total daneben, aber seine (in meinen Augen ehrlich empfundene) Freude über seine Freiheit fand ich absolut berührend

Damit wird das "Gute" im Menschen bedient, was ja hier u. da auch funktioniert.
Er stellte eine Dame der Gruppe besonders hervor, das wirkte (für mich) aufgesetzt.

Aber sie war beseelt davon^^

Melusine schrieb:Der Empfang am Flughafen war total daneben, aber seine (in meinen Augen ehrlich empfundene) Freude über seine Freiheit fand ich absolut berührend. Möglicherweise ist das ein Widerspruch und für andere nicht nachvollziehbar, da schlagen einfach 2 Herzen in meiner Brust.

ja, für mich ist es nicht nachvollziehbar. Der einzige der damit gemeint ist, ist er selber. Abnehmen kann ich es ihm nicht, wenn er
seine Unterstützer erwähnt, die soviel für ihn getan hätten. Er hat genau das durch manipulatives Verhalten hervorgebracht und
genauso erwartet. Sein ganzes Gehabe dazu war für mich als eine Show inszeniert. Für mich ist er nichts anderes als ein Soziopath,
der keine echten Gefühle für andere aufbringen kann. Die hat er nur für sich selber.
Alles was er da bietet ist vorher überlegt und eingeübt. Ein guter Schauspieler eben. Das beweist auch die Aussage von Bernadette Faber, die mal behauptet haben soll, sie habe ihm persönlich in die Augen gesehen - so nach dem Motto, ein Mann mit diesen Augen könne kein Mörder sein.

Er tut mir auch in keinster Weise leid. Ich hätte ihn für dieses überaus menschen-verachtende, brutale Abschlachten zweier Menschen
im Gefängnis belassen, bis er liegend raus-getragen würde. Nichts weiter als meine Meinung.