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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

403 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeitslos, Arbeitslosengeld, Arge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

23.03.2014 um 18:01
@Zerox
genau das habe ich doch auch so gemeint bzw. geschrieben.
Unterschreibe alles was du geschrieben hast. Passt genau.
Allerdings ist es schon wichtig, ob du in einer WG wohnst wo du dich an der Nahrung der andern mit bedienst, weil dass dann schon eine Rolle spielt. Denn sobald du von anderen Nahrung bekommst und sie nicht selbst kaufen muss kann das schon Probleme mit dem Amt geben. Und genau das kann man ja wenn man eh nicht viel Geld hat zum Leben und sich irgendwie minderwertig fühlt dann nicht auch noch unbedingt gebrauchen. Baut das Selbstvertrauen ziemlich ab. Und dann fragen wieder Menschen, ob die Menschen das System "Arge" ausnutzen, weil sie u. U. zu wenig Selbstvertrauen haben und dementsprechend dann auch deswegen schwerer eine Arbeit bekommen.

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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

23.03.2014 um 23:14
AW zu Coffeegirl; Diskussionsleiter; dabei seit 2013
21.03.2014 um 09:38
Nutzen zu viele Menschen das System "Arge" aus?

Zitat 1 Coffeegirl;
„Von 2 ehemaligen Arbeitskollegen … habe ich gestern Sachen gehört, die mich echt mit den Ohren schlackern lassen. Statt sich um Arbeit zu bemühen oder ein Jobangebot anzunehmen (welche es sogar gegeben hatte!!!) wollen sie Arbeitslosengeld kassieren“.

AW1;
Was sollen die sonst annehmen? Bezahlte Arbeit gibt es kaum! Das kann schon etwas dauern.

Zitat 2 Coffeegirl;

„Ein Kollege hatte auch gerade erst einmal lieber 4 Wochen Urlaub in Tunesien verbracht“.

AW2;
Das hat mit dem 2ten Sozialgesetzbuch zu tun und mit der „Vergabepraxis“ von Sozialleistungen (Hier Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld2 (ALG2)!
Wenn man noch Erspartes hat, das über den sogenannten Freibetrag hinausgeht, so werden Sozialleistungen erst gewährt, wenn dieses Vermögen verbraucht ist.
Stellen Sie sich doch einmal vor, Sie arbeiten und sparen Jahrelang auf etwas und dann müssen Sie es verleben. Sie wissen genau dass sie so schnell keinen neuen Job finden werden.
Also ich würde da auch erst mal meinen Traumurlaub machen damit ich von meinem Geld etwas habe.


Zitat 3 Coffeegirl;

„Die Jobs werden mit so Dummen Ausreden abgelehnt, weil es in einer Firma 2 Urlaubstage weniger gibt wie vorher oder der Verdienst etwas geringer ist als er vorher gehabt habt. Ich finde es einfach Unmöglich“. Aber mich ärgert so eine "Schmarotzerei" total. …Sollte man nicht so etwas bei der Arge zur Anzeige bringen? …- oder sehe ich das Falsch“?

AW3;
Welche Jobs bitteschön? 1€ Jobs sind nicht rentabel und außerdem unsolidarisch. So werden die Die da Oben immer Reicher indem wir Denen gestatten uns auszubeuten!

Allgemeine Antwort;
Ja, das sehen Sie falsch. Von den Hatz4 (ALg2) Almosen kann man sich eben kein schönes Leben machen. Das reicht kaum zum Leben.

- Nur Miete bis zur Pauschalhöchstgrenze wird erstattet!
- Es gibt auch eine Heizkostenpauschale!

Aber;
Beides ist für heutige Verhältnisse nicht Marktkonform und geht wohl von dem Preis-Warenkorb der 70er Jahre aus!
Das ist unrealistisch!

- Stromrechnung wird gar nicht bezahlt wenn Sie Z.B. mit Gas heizen.
- Nachzahlungen sind Ihr Problem!

Wenn Sie in Pseudodokumentationen sogenannte Hatz4 Problemfälle sehen, die in jedem Zimmer ein neuen Fernseher haben und Neueste Laptops etc. und womöglich noch ein Auto fahren, dann sollten Sie aber bereits wissen das so was in Deutschland gar nicht sein kann!
Als Sozialempfänger bekommt man keinen Kredit oder Leasing-Vertag.
Das schleißen bereits die AGB (=Allgemeinen Geschäftsbedingungen) und die Vorschriften der Banken und Unternehmen, bzw. deren Dachverbände, aus!

Von 382€ Regelsatz (Das ist das Almosen da man mit Arbeitslosengeld2 für 1 Person bekommt) kann man also nicht weit kommen!

Vergiss also das Geschwätz deiner Kolleginnen! Die wissen nicht wovon sie reden!!!


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

23.03.2014 um 23:20
Finde schon das viele Menschen das System arge ausnutzen.

A) wird es gemacht weil man es kann
B) ist es bequem
C) hat eh niemand gefragt ob man auf die Welt kommen wollte.

C ist die Standard Aussage für sein nicht wollen zu legitimieren.
- Jetzt habt ihr mich, also schaut zu mir.


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

23.03.2014 um 23:28
A) wird es gemacht weil man es kann;
Schön, was soll man sonst tun?

B) ist es bequem;
Was ist daran bitteschön bequem?



C) hat eh niemand gefragt ob man auf die Welt kommen wollte.
Was hat das damit zu tun?


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

23.03.2014 um 23:51
@ErhardVobel
Zitat von ErhardVobelErhardVobel schrieb:Zitat 2 Coffeegirl;

„Ein Kollege hatte auch gerade erst einmal lieber 4 Wochen Urlaub in Tunesien verbracht“.

AW2;
Das hat mit dem 2ten Sozialgesetzbuch zu tun und mit der „Vergabepraxis“ von Sozialleistungen (Hier Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld2 (ALG2)!
Wenn man noch Erspartes hat, das über den sogenannten Freibetrag hinausgeht, so werden Sozialleistungen erst gewährt, wenn dieses Vermögen verbraucht ist.
Stellen Sie sich doch einmal vor, Sie arbeiten und sparen Jahrelang auf etwas und dann müssen Sie es verleben. Sie wissen genau dass sie so schnell keinen neuen Job finden werden.
Also ich würde da auch erst mal meinen Traumurlaub machen damit ich von meinem Geld etwas habe.
Ich möchte hier einmal etwas grundsätzliches zu sagen. Wenn der Kollege und die Kolleginnen einen gewissen Zeitraum gearbeitet haben bekommen sie Arbeitslosengeld I. Dieses wird nicht von der Arge bezahlt sondern von der Agentur für Arbeit. Des weiteren wird beim ALG I auch nicht das Ersparte angetastet. Das ist nur bei ALG II der Fall! Also macht es keinen Sinn das Ersparte in einem Traumurlaub zu verpulvern.


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

24.03.2014 um 08:54
@ErhardVobel
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Finde schon das viele Menschen das System arge ausnutzen.
Schau, das Wort arge ist klein geschrieben.
Es besagt nur das man als Mensch gerne mal die bequeme Seite nutzt und sich auf der Errungenschaft des Sozialgefüges ausruht bzw. es eben zum faul sein benutzt.

Sind ja nicht immer alle ehrlich, nicht?


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

24.03.2014 um 09:28
Ich denke nicht, dass zu viele Leute das Sozialhilfesystem ausnutzen.

Man braucht dafür schon einen sehr langen Atem auf Dauer und auch ein recht hohes Maß an Dreistigkeit und Skrupel.
Denn reich wird man als Arbeitsloser sicherlich nicht und auch der Ruf ist nicht der Beste.


Allerdings ist es sehr beliebt, bei diesen Diskussionen schnell emotional zu reagieren und in schwarz-weiss zu denken.

Es ergibt kein wirklich sinnvolles Gesamtbild, nur die Bilder des netten Arbeitswilligen, der leider keinen Job findet (oder nur schlechte Jobs) sowie des dreisten, faulen Arbeitslosen gegeneinander zu halten. Auch sollte man Kritik nicht immer auf sich selbst beziehen, etwa nach dem Motto:,,Was, faule Arbeitslose?! Ich war soundsoviel Monate arbeitslos, ich hab trotz hunderttausend Bewerbungen nichts bekommen!''

Tatsache ist doch, dass es sie alle gibt - die absichtlichen Nichtstuer, diejenigen, die trotz Bemühungen keine Arbeit finden, diejenigen, die ganz fix wieder dabei sind.

Das sollte man sich bewusst machen und nicht einen Typ als Prototyp nehmen für alle Arbeitslosen.


Angesichts übrigens des ständigen Abbaus von Arbeitsplätzen und Rationalisierung und Technisierung, wie man es auch nennen möchte, stellt sich übrigens die Frage:

Was macht man eigentlich mit Leuten, die nicht mehr oder von vornherein in der Lage sind, entsprechendes, neues, hochqualifiziertes Kram zu lernen? Die also nur ,,einfachere Arbeiten'' ausführen können, die bisher relativ schlecht bezahlt werden - diese Leute leben aber auch in unserer Gesellschaft und wollen Teil haben an ihr.

Sie leben ebenfalls in unserer Gesellschaft, die sich zum großen Teil über Leistung und Konsum definiert. Aber sie können da nicht mithalten.

Was also tun? Sollen sie quasi immer am Rand hängen bleiben, mitgetragen von der Gesellschaft?
Habeb sie Pech gehabt? Brauchen wir mehr Wertschätzung und eine größere Verteilung der Profite in Form von besserer Bezahlung?
Oder eine ,,Industrielle Konterrevolution'', bei der Maschinen wieder vermehrt ersetzt werden durch Menschen?


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

24.03.2014 um 09:43
Moin moin;


Nach meiner zweiten Ausbildung zum Bürokaufmann war ich selbst 5 Monate bei der ARGE arbeitsuchend gemeldet. Anspruch auf das ALG1 hatte ich nicht, da ich Zeitsoldat war.

NAch dem mein Antrag nie bei der ARGE ankam und dieser erst mit beistand eines Anwaltes in irgendeiner ARGE Schublade gefunden wurde, bekam ich nach 3 Monaten endlich mein Geld.

3 Monate habe ich keinen müden Euro erhalten. Unterstützung erhielt ich aus Familien und Freundeskreisen.

3 Monate.....! Es wurde kein Strom, Wasser...und Gas gezahlt, und vor allem keine Miete.

Darauf hin habe ich meine Wohnung verloren und mein Stromanbieter kappte mir die Leitung!

Pikant: Dennoch erhielt ich Mahnungen seitens der ARGE, dass wenn ich mich nicht Fleißig Bewerbe, dass mein Anspruch flöten geht.


Dies ist nun alles schon 4 Jahre her und ich weiß daher nicht, wie es heute bei der ARGE gemanaged wird.


Ich glaube nich ( !!! ) daran, dass es Menschen gibt, die Freiwillig mit 400€ im Monat Leben!


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

24.03.2014 um 09:46
Zitat von KcKc schrieb:Was macht man eigentlich mit Leuten, die nicht mehr oder von vornherein in der Lage sind, entsprechendes, neues, hochqualifiziertes Kram zu lernen? Die also nur ,,einfachere Arbeiten'' ausführen können, die bisher relativ schlecht bezahlt werden - diese Leute leben aber auch in unserer Gesellschaft und wollen Teil haben an ihr.
entweder wir schicken sie ans schwarze Meer, dort die Interessen Deutschlands zu verteidigen, oder wir legalisieren Hasch, und stellen sie damit ruhig ;)

Dass es irgendwann noch ausreichend Arbeit für Unqualifizierte geben wird, ist zu bezweifeln


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

24.03.2014 um 09:51
Zitat von ZeroxZerox schrieb:eigentlich ist es nur die Ignoranz des Amtes nicht zu zahlen.
Bedenke jedoch auch, dass bei denen das Geld auch nicht auf Bäumen wächst. Von irgendwas muss die Förderung/Unterstützung von Bedürftigen auch finanziert werden. Des Weiteren sollte man eine amtliche Stelle nicht an dem Verhalten von einigen, wenigen Mitarbeitern fest machen.


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

24.03.2014 um 10:00
CM-Punk schrieb:
Bedenke jedoch auch, dass bei denen das Geld auch nicht auf Bäumen wächst. Von irgendwas muss die Förderung/Unterstützung von Bedürftigen auch finanziert werden. Des Weiteren sollte man eine amtliche Stelle nicht an dem Verhalten von einigen, wenigen Mitarbeitern fest machen.
Es ist aber leider nicht das Verhalten von einigen wenigen Mitarbeiter. Leider passieren da solche Dinge sehr viel. Man kann auch sagen definitiv zuviel!


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

24.03.2014 um 10:01
@rockandroll

Daher habe ich ja auch mal in den Raum die Forderung und Idee einer Industriellen Konterrevolution geworfen, du hast es erfasst :D

Ich bin der Meinung, dass wertgeschätzte Arbeit an sich schon einen positiven Aspekt auf die meisten Menschen hat. Sie sitzen nicht nur rum und legen die Füße hoch, sie handeln, sie machen, sie schaffen, sie ernten dafür Anerkennung und angemessenen, finanziellen Lohn.

Einer Maschine ist es dagegen egal, ob sie läuft oder abgestellt ist oder jemand sagt, sie habe ihre Arbeit gut gemacht.

Daher: Statt wie ein Junkie nach immer mehr Profit zu gieren durch Arbeitsplatzabbau und Rationalisierung stelle ich die Idee auf: Die Menschen wieder, zu vernünftiger Bezahlung und Wertschätzung, in Betriebe, in Tätigkeiten, statt der Maschinen!

Sonst läuft, überspitzt ausgedrückt, irgendwann der Firmenchef durch seine Firma, ein schönes, großes Gebäude - und ist der einzige Mensch dort, dann kann er sich nur noch selbst wegrationalisieren.


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Nutzen zuviele Menschen das System "Arge" aus?

24.03.2014 um 10:04
Zitat von KcKc schrieb:Sonst läuft, überspitzt ausgedrückt, irgendwann der Firmenchef durch seine Firma, ein schönes, großes Gebäude - und ist der einzige Mensch dort, dann kann er sich nur noch selbst wegrationalisieren.
ja..

und man darf sich hier natürlich auch die Frage stellen, wer denn seine ganzen Erzeugnisse noch kaufen soll, wenn keiner mehr geld veridenen kann, ausser er :)


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24.03.2014 um 10:10
@rockandroll

So ist es! Immer weiterer Arbeitsplatzabbau sorgt auch dafür, dass die Konsumenten nicht mehr konsumieren können. Wer langfristiger denkt, was leider viele Wirtschaftsakteure nicht tun, dem muss klar sein: Wenn viele Leute genug verdienen, dann konsumieren sie auch, dann horten sie das Geld nicht. Also bringt es wiederum der Wirtschaft etwas.


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24.03.2014 um 10:21
@Kc
wie soll man aber Menschen wertgeschätzte Arbeit geben, wenn sie nichts können. Leider gibt es wirklich Menschen, die vom IQ nur minderwertige Arbeit machen können. Finde ich persönlich sehr traurig. Und wenn ich jemanden nur Hilfstätigkeiten geben kann, dann bekommt er dementsprechend leider auch recht wenig Lohn, denn ich kann einem Hilfsarbeiter ja schlecht 10 Euro zahlen. Das wär unverhältnismäßig. Leider sind aber solche Menschen in ALG II Bezug. Die Fachkräfte sind fast alle am arbeiten. Es fehlt wirklich an Fachkräften.


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24.03.2014 um 10:26
@Truenes
wenn wir das schon hier am IQ festmachen wollten, dann frage ich mich, wie gerechtfertigt ist es denn, dass ein Mensch der vllt nur 20% intelligenter ist als ein anderer, 200 000% mehr "verdient" .. so ganz greift hier die Logik auch nicht, gell ;)


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24.03.2014 um 10:30
soll bedeuten, dass es gerechtfertigt wäre (zumindest im Rahmen einer hummanistisch geprägten Gesellschaft, die wir nun mal auch sein wollen) dass jeder so viel bekommt, wieviel er zum Leben braucht, unabhängig davon, was er "leistet" oder nicht. Reine Ökonomie wird sich irgendwann gegen das Staatsgefüge richten, und das spürt man leider immer öfter


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24.03.2014 um 10:32
rockandroll schrieb:
wenn wir das schon hier am IQ festmachen wollten, dann frage ich mich, wie gerechtfertigt ist es denn, dass ein mensch der vllt nur 20% intelligenter ist als ein anderer, 200 000% mehr "verdient" .. so ganz greift hier die Logik auch nicht, gell ;)
200 000% mehr verdient? Entschuldige, aber irgendwie versteh ich das jetzt nicht so wirklich...
Wenn jemand der wirklich kaum was kann ganz einfach Arbeit macht, sprich z. B. ein Teil von links nach rechts stellt, der kann vom Verhältnis her nicht viel verdienen, denn dann müssten Fachkräfte 20 Euro und mehr netto bekommen.

Kenne einige, die aufgrund fehlender Qualifikationen ergänzend Hartzer sind, weil sie von dem Verdienten nicht leben können. Leider!


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24.03.2014 um 10:36
Das Problem liegt meiner meinung nach in den Arbeitsbedingungen. Umso mehr man verdient, umso weniger muss man Arbeiten. Welcher Mensch sieht diese Ungleichheit und stellt sich trotzdem freiwillig dieser Ungerechtigkeit?


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24.03.2014 um 10:39
Zophael schrieb:
Das Problem liegt meiner meinung nach in den Arbeitsbedingungen. Umso mehr man verdient, umso weniger muss man Arbeiten. Welcher Mensch sieht diese Ungleichheit und stellt sich trotzdem freiwillig dieser Ungerechtigkeit?
dem möchte ich komplett widersprechen. Das ist meiner Meinung nach völliger Quatsch. Sorry wenn ich das so salopp daher sage. Auch Menschen die viel verdienen müssen oftmals sehr viel arbeiten und auch viel mehr Verantwortung tragen.


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