Polizisten sind keine Kundendienstleister. Sie setzen die Gesetze der jeweiligen Regierenden durch und nicht die Interessen jedes einzelnen Bürgers.interrobang schrieb:Polizisten sind ihren Kunden verpflichtet. Dies sind die Bürger und diese müssen sie beschützen. Richter sind eher entscheidungsträger.
Der Logik zu Folge gäbe es fast keine Dienstleister, denn alle Angestellten sind ja nicht direkt dem Kunden verpflichtet, sondern dem Arbeitgeber.Kursordner schrieb:Der Dienstleister ist in erster Linie seinem Kunden verpflichtet, Polizei und Richter aber dem Staat.
Und indem sie diese Gesetze durchsetzen dienen sie den Bürgern und beschützen diese.martialis schrieb:Polizisten sind keine Kundendienstleister. Sie setzen die Gesetze der jeweiligen Regierenden durch und nicht die Interessen jedes einzelnen Bürgers.
Nöö, Verbrecher sind auch Bürger. Denen dienen sie maximal, indem sie sie rechtzeitig wegsperren.
Nicht laut Definition.
Die Polizei ist ein Organ des Staates, da kann man nicht wirklich davon sprechen, dass sie ihm "dient".
Naja, sie sollte ihm aber zumindest "dienen". Dienen klingt heutzutage vielleicht etwas daneben.
Und damit dienen sie wieder den Bürgern indem sie verbrecher wegsperren.
Was dem Bürger dient.
Leute welche sich dem Gesetz eines staates nicht in eintracht fühlen sind im grunde gegner der Bürger dieses landes.
Aber das Auto herzustellen ist ein Dienst.Gilt ebenso für Polizisten. Sind laut Definition keine Dienstleister. Ist aber auch müßig, da Karl Popper:„Nicht durch die Definition wird die Anwendung eines Begriffes festgelegt, sondern die Verwendung des Begriffes legt das fest, was man seine ‚Definition‘ oder seine ‚Bedeutung‘ nennt. Anders ausgedrückt: Es gibt nur Gebrauchsdefinitionen.“ Und da werden wir wohl auf keinen Nenner kommen.
Nicht laut Definition.
Naja, das erwähn bloss nicht im Zusammenhang mit Straftaten, die unsere migrantischen Freunde begehen..., Der Gauck ist gerade in Stimmung ;)
Natürlich sind sie das. Was sollten sie deiner Meinung nach sonst sein?
Ich als Chef würde niemanden beschäftigen, der mir Sachbeschädigungs-Klagen meiner Kunden einbringt. Also läuft es doch wieder auf nen anderen Job hinaus.Kc schrieb:Wenn mir n Mechaniker einen Kratzer ins Auto macht, stelle ich ihn vor die Wahl, das auszubessern oder eine Anzeige wegen Sachbeschädigung zu erhalten.
