Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

@insideman

insideman schrieb:Sowas macht mich ein Stück weit einfach nur traurig, als wäre ein Kind irgendein Haustier oder ein Gegenstand.

ich sehe das ähnlich !

DieSache schrieb:in der heutigen Gesellschaft ist das alte Modell doch schon lange überholt, dieses Ideal, welches du hier anführst ist oft auch nimmer gegeben!

Das glaubt die Regenbogenfraktion. Warum glaubt sie das? Weil sie sich ausgegrenzt fühlen.
Kinder entstehen doch in der Regel eher bei einem Geschlechtsakt zwischen Mann und Frau als anders. Warum sollte das Modell überholt sein? Weil einige meinen das für sie das nicht gilt und was nicht passt, wird eben passend gemacht? Nein, hier irrst du gewaltig. Die meisten Kinder stammen von Heterosexuellen ab, wenn nicht alle :-)

@Rainer-Unsinn

Rainer-Unsinn schrieb:Die meisten Kinder stammen von Heterosexuellen ab, wenn nicht alle :-)

Was Du schreibst, ergibt keinen Sinn ^^

@Rainer-Unsinn

nein das glaubt die Regenbogenfraktion nicht, es ist Fakt, dass das alte herkömmliche Familienmodell nicht mehr die Regel ist, es gab auch hier einen Wandel z.B. Patchwork-Familien, Alleinerziehende und eben auch homosexuelle Paare.

Solange das Kind vernünftig sozialisiert und mit Liebe aufgezogen wird, spielt es keine Rolle, wer welche Vorbildfunktion übernimmt, wichtig ist, was Eltern/Paare ihren Kindern fürs Leben an Rüstzeug mitgeben!

Rainer-Unsinn schrieb:Ein Junge braucht den Vater als Leitmaßstab für sein Verhalten.

Das habe ich hier auch schon verargumentiert, aber ich will dir den Spaß nicht nehmen.

Vielleicht hast du ja Glück, und @insideman oder @kakaobart kommen dir zu Hilfe.

@Rainer-Unsinn

Rainer-Unsinn schrieb: Die meisten Kinder stammen von Heterosexuellen ab, wenn nicht alle

Und das weißt Du, weil Du die Sexualität aller Menschen kennst? Melde dich doch mal beim Supertalent an!

Kenne z.B. ein nettes schwules Paar, das sich bewusst zur Adoption von einem kleinen Jungen mit Down Syndrom entschieden haben. Dem Jungen geht es dort prima, er wird gefördert und gestärkt in seinen Fähigkeiten. Hätten die beiden ihn nicht aufgenommen, wer weiß, eventuell wäre er heute noch im Kinderheim!

Es ist doch auch völlig egal, wer ein Kind adoptieren möchte. Die Hauptsache ist, das die Eltern es lieben und sich gut darum kümmern.

Hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, ob jemand schwul ist oder bi oder grün, pink, etc.

Ok mir ist ein kleiner Fehler unterlaufen, sie haben die Pflegschaft, aber für sie gehört der Junge zu ihnen!

Ich finde es auch interessant, dass oftmals argumentiert wird, dass es das Modell Vater-Mutter-Kind ohnehin nicht mehr überall gibt.

Wenn dieses Modell fehlt, dann ist es, weil etwas schief gelaufen ist.

Jemand ist gestorben, man hat sich scheiden lassen, man war nie zusammen, ect ect. Alles schlechte Dinge.
Oder auch immer wieder zu lesen : Viele Kinder haben schlechte Eltern, Eltern die sie misshandeln, Väter die sie schlagen, wäre es da nicht besser.....

"Da kann man Homosexuellen dann auch Kinder geben" ..... so in etwas klingt es.

Wollen die Befürworter so argumentieren?

DieSache schrieb:es ist Fakt, dass das alte herkömmliche Familienmodell nicht mehr die Regel ist,

Ja und das ist, Überraschung, was Negatives!

@insideman

ich finde es sollte zweitrangig sein, welchen Hintergrund ein potenzielles Elternpaar hat. Es geht mir darum, dass wir uns als Gemeinschaft sehen sollten, wo jeder das Recht hat, wenn er denn will eine Familie zu gründen. Sich um Kinder annehmen darf, solange der Job Eltern vernünftig wahrgenommen wird!

@DieSache

Ich bin dafür, dass einem Kind das bestmögliche Umfeld geboten wird. Wir können hier nur von Kindern sprechen welche adoptiert werden können.

Wenn es keine geeigneten Ehepaare welche einen Vater und eine Mutter bieten können gibt, dann spricht nichts dagegen, dass diese Kinder in geeignete Familien anderer Art unterkommen.

@insideman

zudem ist ja nicht so, dass einzig der Umstand biologische Eltern zu sein, diese dann auch zu besseren Eltern macht, warum also Kinder nicht dort eine Chance geben wo man sich um sie annehmen will?

An der Sozialisation sind im Regelfall ja nicht nur Vater und Mutter beteiligt, das soziale Umfeld bietet immer auch weitere "rollen spezifische" Vorbilder auf die hier so beharrlich hingewiesen wird!

@DieSache

DieSache schrieb:An der Sozialisation sind im Regelfall ja nicht nur Vater und Mutter beteiligt,

mal tacheles , wer hat nicht schon mal am Pimmel seines Freundes gespielt? Ohne das Mami und papi dabei waren?

Heijopei schrieb:mal tacheles , wer hat nicht schon mal am Pimmel seines Freundes gespielt? Ohne das Mami und papi dabei waren?

Das machen Freunde nicht.

Heijopei schrieb:mal tacheles , wer hat nicht schon mal am Pimmel seines Freundes gespielt? Ohne das Mami und papi dabei waren?

Ich hab das nicht gemacht, bin aber trotzdem so frei und lass die jenigen, die das machen, in Ruhe.
Man braucht nicht unbedingt eine eigene homoerotische Erfahrung um Homosexualität zu akzeptieren...

@Yotokonyx

Yotokonyx schrieb:Das machen Freunde nicht.

Kinder schon.

@Heijopei

also irgendwie steht mir gerade Jemand gewaltig auf dem Schlauch, ich verstehe nämlich nicht was du damit sagen willst!

@DieSache
Ich will damit sagen das kinder da recht unbefangen sind , und ihnen ihre unbefangenheit schnell zum verhängnis werden kann.