Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

@HotMysteryBoy
Wenn Du die entsprechenden(meine) Beiträge, auf die Du dich - nehme ich an - beziehst, zitieren könntest, dann wäre es mir vielleicht auch möglich deine "Kritik" nachzuvollziehen bzw. sie entsprechend zu würdigen.

exul schrieb:Wenn Du die entsprechenden(meine) Beiträge, auf die Du dich - nehme ich an - beziehst, zitieren könntest, dann wäre es mir vielleicht auch möglich deine "Kritik" nachzuvollziehen.

Ja, das sowieso.

Aber der Beitrag von GreyAlien69 gefällt mir, weil eigentlich nur die Gendertheoretikerinnen quasi von einer kranken Gesellschaft sprechen, weil sie sich in einem ungünstigen sozialen Konstrukt* befindlich wähnen. Ja, da sind manche Befürchtungen gar nicht mal so unbegründet ...
Und diese wollen ja am liebsten auch aus jedem Charakterzug, Physiognomie, Habitus einen Gendertyp ableiten. Quasi Jeanne D Árc als Beweis dafür, daß es kein biologisches Geschlecht gibt!

*errichtet vom bösen, alten, weißen heterosexuelle Mann ...

@drehrumbum

drehrumbum schrieb:weil eigentlich nur die Gendertheoretikerinnen quasi von einer kranken Gesellschaft sprechen, weil sie sich in einem ungünstigen sozialen Konstrukt befindlich wähnen. Ja, da sind manche Befürchtungen gar nicht mal so unbegründet ...

Ich denke, dass die "Gender-Ideologen" bzw. "Gender-Theoretiker" sich bereits so weit selbst entlarvt haben, dass ihre Glaubwürdigkeit gen Null gesunken sein dürfte. Man kann ja leicht die Gegenprobe machen und würde deine Aussage bestätigt finden: hätte anstelle des Patriarchat, das Matriarchat die Geschicke unserer Welt über die Jahrhunderte hinweg gelenkt, so gäbe es keinen Handlungsbedarf seitens der "Gender-Ideologen" und Feministinnen. Da sie ihre Stellung - von einem modernen Standpunkt aus betrachtet - jedoch als defizitär erachten, müssen sie selbstverständlich für eine Verbesserung der Umstände in ihrem Sinne sorgen.

Würde man als Gedankenspiel "die Unterdrückung des Mannes durch die Jahrhunderte" als gegeben voraussetzen, so frage ich mich, ob auch Frauen sich für dessen Emanzipation aktiv stark gemacht hätte, so wie sie es für ihresgleichen taten und tun. Ich denke die Antwort dürfte negativ ausfallen.

Hetero men and women are born and raised to be complete opposites, but are expected to live together and start families.
Heteros serves as an example of how OPPOSITES DO NOT ATTRACT.
Luckily gays have the same interests and communication styles, resulting in healthy relationships based on equality.

Straight people are still trying to figure this out.
Successful heterosexual relationships are generally the ones where the male agrees with everything his wife says, whether she is wrong or she's right (because straight women bitch like no other, and straight men are profoundly moronic), and the husband cheats on his wife in order to make up for the fact that he's lost his fucking testicles.
Because Straight couples hate each other, they refuse to allow gays to marry. See Homophobia

https://encyclopediadramatica.es/Heterosexual#Homophobia (Archiv-Version vom 12.08.2014)

Homos sind eindeutig überlegen!
Wir haben unseren stumpfen Reproduktionsinstinkt unter Kontrolle bekommen.
Ein bisschen Spaß muss sein :P:

exul schrieb:Ich denke, dass die "Gender-Ideologen" bzw. "Gender-Theoretiker" sich bereits so weit selbst entlarvt haben, dass ihre Glaubwürdigkeit gen Null gesunken sein dürfte.

Entlarvt aber noch längst nicht erledigt:
http://www.spiegel.de/forum/unispiegel/afd-chef-sohn-friedrich-lucke-immer-schoen-im-gegenwind-thread-142773-24.html#postbit_17185785

Draiiipunkt0 schrieb:Wir haben unseren stumpfen Reproduktionsinstinkt unter Kontrolle bekommen.

Alfred Biolek hat da aber sogar noch Instinkte bis ins hohe Alter hinein ... :P:

Also, ich bin Gendertyp Nr. 60

drehrumbum schrieb:Also, ich bin Gendertyp Nr. 60

Wem´s interessiert: es gibt wohl 58 Gendertypen, aber ich habe die Liste mal angeschaut und mich da gar nicht wieder gefunden. Also müssen 95% der Bevölkerung dem Gendertyp Nr.59 (Ex-Frau, Freundinnen von mir) und Nr.60 (ich) angehören. Na ja, ich las mal, daß man angeblich sogar schon über 4000 Gendertypen entdeckt hat. Aber da hat man dabei möglicherweise auch zwischen Sitz- und Stehpinklern unterschieden, wodurch sich dann die Anzahl auch gleich wieder verdoppelt hätte (Vietnamesinnen sollen es angeblich auch im Stehen schaffen - ist also unabhängig vom biologischen Geschlecht).

@Draiiipunkt0

Wie ist @exul = helenus oder hab ich da gerade etwas falsch verstanden? oO

Nja so wie ich Helenus gelesen habe, hat er nix dagegen, nur er ist halt gläubig. Denke mal ist bei paar Homosexuellen so, die gläubig sind und sich dann nach der Kirche richten.

@Regenerate

Regenerate schrieb:Wie ist @exul = helenus

Ja.

Regenerate schrieb:Denke mal ist bei paar Homosexuellen so, die gläubig sind und sich dann nach der Kirche richten.

Viele können sich wegen ihrer Religiosität nicht selbst akzeptieren.

Ach @drehrumbum, so böse wie du soe darstellst sind Feministinnen und Feministen gar nicht. Eine rein katholische, spießige, konservative Gesellschaft wäre doch langweilig. Du warst doch auch mal jung und hast dein Leben gelebt. An was geglaubt. Dafür möglicherweise gekämpft. Ideale gehabt.

Gerade um die Jugend geht´s mir doch auch. Und die Zeiten haben sich doch völlig umgedrehrumbumt - einfach mal "Grüne Spießer" ggoglen (selber, damit Sie nicht wieder behaupten, irgendetwas wäre mein Haus- und Leib- und Magenblatt, daß ich täglich lese).
Oder Sie lesen mal das:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fleischhauer-kolumne-gruene-aufarbeitung-der-wahlniederlage-a-929710.html
Ist allerdings ein uralter Artikel vom 24.10.2013. Ich glaube mittlerweile ist man schon von der Phase "Zorn" in die Phase "Verhandeln" übergegangen.

Draiiipunkt0 schrieb:Viele können sich wegen ihrer Religiosität nicht selbst akzeptieren.

Och nö, wenn es um Selbsthaß geht, dann sollte man doch eher nicht von Religion, sondern von Ideologie sprechen. Auch Sie sollten selber mal "linker Selbsthaß" googlen. Dann finden Sie sicher auch Begriffe wie "Autorassismus" oder auch, daß die Liebe zum eigenen Land, Volk, Kultur ja "Nekrophilie" wäre.

So, ich werde mich jetzt noch ein bißchen selbst geißeln und dann gehe ich auch ins Bett. Das waren (ganz woanders) heute aber wieder manchmal schmerzhafte Kommentare – nicht auszuhalten so was …:P:

Mal eine Frage warum muss Homosexualität, Bisexualität und Transexualität immer mit der "Gender Ideologie" einher gehen. Sowie haben sich einige der Herren der Schöpfung sich überhaupt mal mit der Genderforschung auseinandergesetzt und bedient man sich wieder nur irgendwelcher Stammtischphrasen?

@Flatterwesen

Das Gendermainstreaming will eigentlich nichts als Gleichberechtigung erreichen. Doch mittlerweile wird davon so manipuliert bereichtet, dass jeder denkt es soll die Menschen transsexuell machen, oder eben Homosexuell.

@Yotokonyx
Ehrlich gesagt wünsche ich niemanden Transexuell zu sein, den eigentlich ist das der Horror und ich hoffe das jeder Mensch in den Körper geboren wird in den er auch Gefühlsmässig ist.
Was die Genderforschung angeht, ist das lediglich die Forschung die im Gebiet des sozialen Geschlecht forscht(Eben gender). Inwiefern Geschlechtspezifischje verhaltensweisen angeboren sind und welche eben sozialisiert sind. Nicht mehr und nicht weniger.

@Flatterwesen

Ich denke mal, es ist eigentlich natürlich das sich ein Mann für Autos interessiert und eine Frau eher für Kleidung. Doch dies muss eben nicht immer der Fall sein. Es gibt auch Männer, die sich für Kleidung, Puppen usw. interessieren. Des gilt auch für Frauen. Es gibt welche, die sich auch für Autos interessieren, oder eben Handwerklich begabt sind. Doch dies bedeutet nicht, dass sie homosexuelle sind. Sie haben eben nur andere Interessen.
Ich denke auch, dass sich diese Interessen einfach mit der Zeit entwickeln. Da braucht man nicht viel für erziehen.

@Flatterwesen

Flatterwesen schrieb:Mal eine Frage warum muss Homosexualität, Bisexualität und Transexualität immer mit der "Gender Ideologie" einher gehen.

Weil weniger kluge Köpfe nicht in der Lage sind, diese Dinge zu unterscheiden.

@Yotokonyx
Ich denke eher es ist sozialisiert das sich Männer für Autos intressieren halte ich eher für sozialisiert, den als sich die menschlichen Eigenschaften entwickelten gab es weder Autos noch ähnliches und meine Schwester intressiert sich sehr für Autos. Doch gibt es eine männliche Eigenschaft sich durch Statussymbole auszudrücken und zu definieren, und diesen Zweck erfüllt das Auto bei vielen Männer, es ist ein Statussymbol. Das mittlerweile allerdings als Statussymbol mehr und mehr ausdient unter Männern....

@Flatterwesen

Flatterwesen schrieb:Doch gibt es eine männliche Eigenschaft sich durch Statussymbole auszudrücken und zu definieren

Naja, dass das nur eine männliche Eigenschaft ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Frauen haben auch ihre Statussymbole in Form von Schmuck, Kleidung usw..