Was macht ihr wenn ein neuer Weltkrieg ausbricht?

@Halbu

Es ist die Frage, für wie lange man sich zurückziehen will. Für mehrere Tage bis Wochen ist es in der Regel kein Problem, auch nicht die medizinische Versorgung. Man muss sich nur entsprechend vorbereiten.

Aber für den Rest des Lebens... da wirds schwierig.

Ihr braucht euch nur die Survival Folgen mit Cody Lundin anschauen, keiner von euch würde draussen im Wald oder Steppe egal ob Kasachstan, Grönland oder Rumänien überleben. Das fängt bei sauberem Trinkwasser an und hört bei warmer Kleidung auf.

@witchdoktor
draußen sind so eklige viecher unterwegs.
da lass ich mich lieber abknallen.

Wenn es richtig übel wird und man keinen Ausweg sieht ist es wohl am besten einen schnellen Tod zu finden. Ich denke mal damals haben auch viele nur noch diese Option gehabt. Schlimm wird es wenn man von ner Bombe zerfezt wird und noch lebt.

@witchdoktor
Hab ich auch nie behauptet. Da brauchst du wirklich einen Spezialisten.
Da wäre es gescheiter, wenn man sich gleich die Kugel gibt.

Hmmm, wenn der Überlebenstrieb erstmal erwacht, dann wird man zu Dingen fähig werden die jetzt undenkbar scheinen

Was man machen könnte, wäre schon jetzt in so ein Land wie Mongolei oder Sibirien oder Paraguay/Peru etc. und sich dort ein Holzhaus bauen und sich als Selbstversorger leben. Eventuell auch Kanada aber man muss Bären und andere Raubtiere beachten sonst ist man bald selbst Chappy. Oder eben Nomadenleben wäre auch ne Option.

@witchdoktor
Schon jetzt... ein wenig voreilig, oder nicht???

@witchdoktor

Ich glaube die raubtiere werden dein geringstes problem sein ;)!

@boombasti

Warum nicht gleich zu einen anderen Planeten fliegen?

Naja, man kann ja nicht alles aufgeben und einfach flüchten.

@witchdoktor

Man müsste auf jeden Fall raus aus Deutschland. Deutschland ist nur eine Pufferzone, sowohl für die Besatzer, wie auch für den Iwan. Wenns los geht, bleibt hier nur Asche zurück.

witchdoktor schrieb:Wenn es richtig übel wird und man keinen Ausweg sieht ist es wohl am besten einen schnellen Tod zu finden.

ach neeee ....

aber wie gnupf schon treffend geschrieben hat:

Gnupf schrieb:Hmmm, wenn der Überlebenstrieb erstmal erwacht, dann wird man zu Dingen fähig werden die jetzt undenkbar scheinen

z.b. wenn man auf der flucht mal extrem hunger bekommt ...
---->

Man muss Katzen zerhacken, wenn man Katzenburgerbuletten braten oder Katzensalat zubereiten will. Beim Zerhacken von Katzen entsteht nämlich wunderbar leckeres Katzenhack. Man kann Katzen von Hand mit einem Hackeisen zerhacken, bevorzugte Methode um in China an etwas Essbares zu kommen, mit einer kurbelbetriebenen Katzenhacke, oder man verwendet die Guillotine, welche von Frederik von Furz erfunden wurde.

quelle: http://www.stupidedia.org/stupi/Katzen_zerhacken

es geht natürlich auch noch (in extremeren fällen ... ) :

Will man verweste Katzenreste essen, sollte man das meist aus Mülltonnen gewonnene Brät vorher nach Fliegen, Plastikteilchen oder Kanülen durchsuchen. Diese werden neben dem Fleisch später zur schmackhaften Zubereitung eines Gammeldöners, einer Katzwurst (Bifi, enthält Spuren von Kackwurst), einem supernahrhaften Fleischsmoothie oder einem Cat Suey benötigt

quelle: http://www.stupidedia.org/stupi/Verweste_Katzenreste_essen

man kann sich natürlich aber auch rein wissenschaftlich mit der thematik auseinandersetzen, dass hilft bestimmt auch bei extremer langeweile ....

Quantenmechanisches Katzenzerhacken

Beim quantenmechanischen Katzenzerhacken nehme man mechanisch und Quanten und mische sie vorsichtig mithilfe eines Hubschrauberrotors in einer küchenüblichen Teigschüssel.

quelle: http://www.stupidedia.org/stupi/Katzen_zerhacken#Quantenmechanisches_Katzenzerhacken


also es gibt immer bessere alternativen als den schnellen tod zu wählen ...

Eines ist klar, sollte es zu einem 3. Weltkrieg kommen, wird diese thermonuklear geführt. Zusätzlich sicher noch biologisch/chemisch.
Einen sicheren Ort zu finden ist hierbei also mehr oder weniger reines Glück, denn selbst, wenn man sich in's tiefste Sibirien verziehen würde, käme die Strahlung schließlich auch dort an.

Auf einem gewissen Level kann man allenfalls ein paar Grundvorkehrungen treffen, die das unabhängige Überleben für eine gewisse Zeit so gut wie möglich garantieren. Vor allem rechtzeitig, da, sollte es irgendwo beginnen, zu krachen, die herkömmliche Lebensmittelbeschaffung via Einkauf innerhalb kürzester Zeit erst in's totale Chaos stürzen und dann gänzlich zusammenbrechen wird.

Natürlich Städte und Menschenansammlungen meiden und so ländlich wie möglich, am besten in kleinen Gruppen, leben.
Was die Neutralität einiger Länder angeht, würde ich mich darauf keineswegs verlassen.
Auch sie werden in so eine Globalkatastrophe gewiss mit hineingezogen werden.

Aber viel wichtiger als alle materielle Vorsorge, die ja immer nur ein kleines Fragment bildet, ist es, sich darum zu bemühen, eine Verbindung mit einer höheren (spirituellen) Führung aufzubauen und seinen Blick nicht auf das rein körperliche, sondern das seelische Weiterleben zu richten.
Wer Angst vor dem Tod hat, ist jedenfalls denkbar schlecht beraten.

les ich ja erst grad...

KillingTime schrieb:Wenn ihr sowas ernsthaft vorhabt, werdet ihr euch mit dem Thema Survival/Prepping befassen müssen.

klar, theoretisches bear grylls survival wissen sollte man schon mitbringen...
das sollte man allerdings vorher üben ;) ...
von heute auf morgen in der natur zu überleben ist selbst mit vielen theoretischen survival-tricks nur sehr sehr schwierig, jedenfalls realtistisch betrachtet. dennoch erhöhen sich die überlebens-chancen um einiges durch das theoretisch wissen...

Ich machs wie bei Counter-Strike und joine das Team mit der höchsten Gewinnchance.

@iwok

Wer noch nie mit der Natur zu tun hatte, und muss dann plötzlich "raus", wird zweifelsohne grandios scheitern. Für jene, bei denen das zuträfe, die können auch Survivalkurse buchen (mal googlen). Einfach nur Ausrüstung besitzen und paar Youtube Videos gucken reicht bei Weitem nicht, erst recht nicht für Stadtmenschen.

Na dann gib doch vorab schonmal ein paar Tipps ;)

@KillingTime da hast du bestimmt recht, deswegen sagte ich ja, vorher üben...
wobei ich halt vom land komme und selbst da kenne ich so einige die würden kläglich scheitern...

Kommt drauf an, wo der Krieg stattfindet.

Wenn das Land, in dem Ich lebe, auch beteiligt ist, dann würde ich auswandern.

Wenn irgendwo woanders, dann würde es mich nicht stören..sowie jeden von uns.

@iwok

Das wäre bestimmt witzig, ein Allmy Survival Training :D Eine Woche in den bayerischen Alpen, und zwar im Herbst oder Winter.