Was macht ihr wenn ein neuer Weltkrieg ausbricht?

@iwok

klar, theoretisches bear grylls survival wissen sollte man schon mitbringen...
das sollte man allerdings vorher üben ;) ...

Also ich würde NIE Bear Gryllis da zum Vorbild haben wollen. Was der alles in sich reinstopft würde ich nichtmal in Notsituationen futtern. :D Da ernähre ich mich lieber von Blumen und Blättern. :)

Regenerate schrieb:Was der alles in sich reinstopft würde ich nichtmal in Notsituationen futtern.

^^ :D stimmt so einiges ist halt schon ... hmm, also das ist eventuell noch essbar, aber bei mir behalten könnte ich es auch nicht.
wobei auch ein bear grylls sich schonmal übergibt, z.b. als er mal ziegenhoden roh gegessen hat :D

allerdings gibt er ja oft ziemlich gute tipps, z.b. wenn sich das fleisch vom tier löst, ohne das man es zuvor auf den grill gelegt hat, dann ist es zu sehr verrottet, um es noch zu essen.
und er gibt ja manchmal auch tipps für das essen von pflanzlicher kost...
in notsituationen sollte man halt nicht wählerisch sein ;)

Mich in den Wald verziehen und mein Survivalhandbuch mitnehmen :D

Kommt drauf an, wenn Deutschland angegriffen wird, kämpfe ich für meine Heimat. Ist dagegen Deutschland eine aggressive Konfliktpartei, nehme ich meine Beine in die Hand und geh in die Schweiz :D

@neonbible

neonbible schrieb:nehme ich meine Beine in die Hand und geh in die Schweiz

.....ich gehe mal davon aus, dass die Grenzen dann ringsrum ratzfatz dicht sind. Erst recht in Richtung Schweiz. Da wirst du kaum reinkommen.

Kirschi schrieb:Irgendwer muss immer an die Front.

Man nimmt dazu üblicherweise die "überflüssigen" jungen Männer, die sogenannte "youth bulge". Also jene, die keine Arbeit finden und durch den Militärdienst einen Sinn im Leben suchen.

@KillingTime

KillingTime schrieb:Man nimmt dazu üblicherweise die "überflüssigen" jungen Männer, die sogenannte "youth bulge". Also jene, die keine Arbeit finden und durch den Militärdienst einen Sinn im Leben suchen.

Richtig....und die dürfen dann Frauen, Kinder und das Vaterland verteidigen.....

funnyfee schrieb:die dürfen dann Frauen, Kinder und das Vaterland verteidigen

Das erzählt man ihnen. Tatsächlich "verteidigen" sie nur die Interessen des Kapitals.

Zweckmäßigerweise wissen sie das nicht, sonst würden sie sich dagegen auflehnen. Also nimmt man dazu vorzugsweise die Ungebildeteren, die dieses Spiel nicht durchschauen.

http://www.heise.de/tp/artikel/42/42432/1.html

Ich verzieh mich mit meinen Vorräten, ein paar Samen und dem Überlebenszeug inkl. Waffen dahin wo keine strategisch wichtigen Angriffspunkte sind und ich freien Zugang zu Wasser habe, ich verrate aber nicht wo das ist :P

@cassiopeia88

cassiopeia88 schrieb:ich verrate aber nicht wo das ist

SCHADE

cassiopeia88 schrieb:Ich verzieh mich mit meinen Vorräten, ein paar Samen und dem Überlebenszeug...

Cool....Vergiß den Router und Verlaengerungskabel nicht......

@funnyfee
Jetzt wo du es sagst :D Verlängerungskabel einpacken :note:

Und meinen Kühlschrank, Fernseher, Radiowecker und Ersatzbatterien für das Erwachsenenspielzeug. ÜBERLEBENSWICHTIG

@KillingTime

KillingTime schrieb:Das erzählt man ihnen. Tatsächlich "verteidigen" sie nur die Interessen des Kapitals

pscht........

@cassiopeia88
......siehst du...gut das wir drüber gesprochen bzw. geschrieben haben. Haettest wieder die Haelfte vergessen....

Diejenigen, die eine Emigration erwägen, sollten am besten noch vor Kriegsbeginn abhauen, da die Landesgrenzen unmittelbar nach Kriegsbeginn möglicherweise geschlossen werden und der Flugverkehr eingestellt bzw. stark beeinträchtigt wird. Nordamerika, Eurasien und Südostasien einschließlich Australien/Neuseeland würde ich auf alle Fälle meiden.
Ich selbst würde mich im Kriegsfall nicht verpissen, viele Revolutionen ereigneten sich nämlich im Zuge von Kriegen

Barnaby schrieb:Vorräte anlegen und versuchen so unabhängig wie möglich zu bleiben.
Eigentum verteidigen und abwarten.

Als Einzelgänger wird man auf kurz oder lang nicht überleben, da nützt auch das massenhafte Horten von Dosenfraß nix. Während du dich in deinen vier verbarrikadierten Wänden sicher fühlst, werden andere deine scheiss verbarrikadierte Tür eintreten und dir dein Eigentum wegnehmen... du kannst davon ausgehen, dass die Plünderer, die meist in Gruppen agieren, von Kopf bis Fuss bewaffnet sein werden. Ohne ein solidarisches Kollektiv wirst du es sehr viel schwieriger haben, die Voraussetzung hierfür wäre natürlich das gegenseitige Teilen von Ressourcen

Wenn so was passiert, muss man halt irgendwie damit umgehen - oder auch nicht.

Wer wirklich Ängste oder den konkreten Verdacht auf einen 3. WK zu Lebzeiten hat und erwägt abzuhauen, der sollte das ggf. jetzt bzw. dann, wenn es noch recht einfach ist. So würde ich das zumindest machen, wenn ich eine konkrete Gefahr sehe / überzeugt davon wäre.

@collectivist

Wahre Worte, allerdings sollte man sich die Leute gut aussuchen, etwas psychologisches Geschick vorrausgesetzt und Menschenkenntnis man braucht schliesslich "Fachkräfte"

Snowgoons ft JAW & Adolph Gandhi - Survival of the Fittest (OFFICIAL VIDEO)

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Zum einstimmen :D

Vermutlich eingezogen werden und die Grenzen sichern.
Ansonsten so weiter leben wie bisher.

cassiopeia88 schrieb:Wahre Worte, allerdings sollte man sich die Leute gut aussuchen

Man sollte bereits jetzt mit dem Netzwerken beginnen; sich vornehmlich in sozialistische, anarchistische und/oder kommunistische Gruppen integrieren...die kennen nähmlich keinen (klein)bürgerlichen Geiz...dort kriegt jeder dasselbe von den gemeinsam organisierten Ressourcen ab, die Hierarchien sind nämlich pfützenflach und gefühlt nicht einmal vorhanden. Alternativ kann man sich diversen konservativen und libertären Gruppen anschließen, aber gerade in jenen Kreisen sind Gier, Geiz und Verrat allgegenwärtig

cassiopeia88 schrieb:Ich verzieh mich mit meinen Vorräten, ein paar Samen

was für samen sind das ?
:ganja: -samen ?