Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

@SunnyBeatz
^ this.

Die sollen echt mal mit gutem Beispiel vorangehen, und selber welche aufnehmen. Dann können wir weiterreden.

@Ayanna

ajo! ganz genau. oder auch die berühmte elite. alle haben se mehrere anwesen, eins grösser als das andere, dies und jenes...
sollen die welche aufnehmen, die wh net wissen wohin mit ihrer kohle. ich bin arm wie ne kirchenmaus und soll noch mein letztes geld für wildfremde leudde raus ballern. tztztz...

@SunnyBeatz
Willkommen im Club. Mir gehts genauso.

Klaro, ich nehme in meiner 40 Quadrat Wohnung jemanden auf^^
Sollen doch die Reichen mit ihren Villen die 100 Zimmer haben die Leute aufnehmen . ;)

Alienpenis schrieb:auf dauer geht das 'eh nicht gut, die ströme reissen nicht ab, es werden immer mehr.
wohin sollen die denn alle gebracht werden?

Z.B. in neu errichtete Wohnungen. Deutschland könnte locker noch nen paar Millionen Menschen mehr vertragen, Platz ist genug da. :)

SunnyBeatz schrieb:ich bin arm wie ne kirchenmaus und soll noch mein letztes geld für wildfremde leudde raus ballern. tztztz...

Und dennoch kannst du dir Internet und warscheinlich sogar einen PC bzw. ein Internetfähiges Handy leisten. ;)

@Bone02943
Ich hab sicher nicht gegen Flüchtlinge, aber neu errichtete Wohnungen?!

Es herrscht auch so schon Mangel an bezahlbarem Wohnraum, und daher wäre der erstmal besser bei "Einheimischen" aufgehoben, wenn das Problem im Griff ist kann man sich um andere Gedanken machen.

@Assassine

Sage ja nicht das diese neuen Wohnungen nur für Flüchtlinge sein müssen. Aber würden Investoren an manchen Orten mal eben nen neuen Stadtteil Für 20.000 Menschen errichten, dann wäre da schon viel geholfen. Sowas macht man dann eben in allen Städten wo Wohnraum knapp ist und dort wo Platz ist.

@Bone02943

jao. und was willst du mir damit sagen?
es ging mir darum, dass die jenigen, welche vor geld strotzen, als erste mal wen aufnehmen sollen und nicht die, die eh schon zu wenig haben.
sollen doch die damen und herren politiker und co erstmal wen aufnehmen. die haben so grosse häuser und und und...die haben genug zimmer frei. und geld genug um die zu umsorgen.
darum ging es. um nix anderes. aber das habe ich schon alles zuvor erläutert und möchte mich nich immer wiederholen müssen. ;)

@SunnyBeatz

Und mir geht es darum, dass was du als Armut bezeichnest für viele, wenn nicht gar der Hälfte aller anderen Menschen auf dieser Welt, schon Luxus ist.
Und was willst du von den Reichen? Es gibt so wenig reiche mit Häusern und 100 freien Zimmern, das würde gar nix bringen.
An sich haste ja recht, es geht eben nur wenn man überhaupt Platz hat.
Der normale wohnt wohl eh in der Stadt in einer 1-3 Raumwohnung und alle Zimmer sind mehr oder weniger belegt. Sicher das dann eh nur Haushalte in Frage kommen, die überhaupt Platz für Mitbewohner haben. Es zwingt dich ja auch keiner jemanden aufzunehmen und ihn zu versorgen. Geld bekommen sie ja eh und wenn dann würde man sicher auch Geld für Miete/Strom und Wasser erhalten.

Bislang ist in der BRD aktuell kein Fall einer Zwangseinweisung von Flüchtlingen in bewohnte Privatwohnungen bekannt. Nach 1945, als die Westzonen rd. 15 Mio. Flüchtlinge aufnahmen, sah das schon ganz anders aus - und selbst das haben die Leute überlebt.

Also tut bitte nicht so, als würden in Eure Schlafküche mit Wohnklo morgen 50 Syrer zwangseingewiesen werden.
Da wird dann mal wieder die übliche fremdenfeindliche Hysterie geschürt: "Das Boot ist voll!"*




*Nein, ist es nicht. Es ist im Mittelmeer abgesoffen - mitsamt Flüchtlingen!

@Doors
Ach iwooo!
Solange man die Verantwortung auf andere schieben kann ist doch alles tutti. Das machen Politiker mit ihrem Volk und das Volk mit ihren Politikern.
Nur dass Souveränität und ihre Übertragung ein interdependenter Dualismus ist, der beide Seiten in die Pflicht nimmt - das fehlt natürlich im heutigen Demokratieverständnis.

@Alienpenis
Na klar ist es unnütz, ein Heftpflaster auf ne Fleischwunde zu klatschen. Im Endeffekt sollten wir die richtigen Impulse im jeweiligen Land setzen. Tun wir aber nicht, wir schicken den Kapitalismus vor und hoffen, dass er automatisch Menschenrechte exportiert.
Aber es ging ja hier grade nur um das Integrationsmodell. Und genau da fände ich es schön, wenn wir mal wirklich "Nächstenliebe" leben würden.

Weder die (EU-)Politik noch die (EU-)Gesellschaft, findet eine menschenwürdige Lösung für die vielen Flüchtlinge.

Man darf also davon ausgehen, dass diese nicht willkommen sind.

Doors schrieb:Also tut bitte nicht so, als würden in Eure Schlafküche mit Wohnklo morgen 50 Syrer zwangseingewiesen werden.

Das ist ja das Problem. Aber auf Facebook beispielsweise werden ständig solche Unwahrheiten verbreitet, die die Leute unkritisch schlucken.

Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

selbst wenn ich Wohnungen hätte (also mehrere ;) ) würd ich es nicht.

Doors schrieb:Bislang ist in der BRD aktuell kein Fall einer Zwangseinweisung von Flüchtlingen in bewohnte Privatwohnungen bekannt. Nach 1945, als die Westzonen rd. 15 Mio. Flüchtlinge aufnahmen, sah das schon ganz anders aus - und selbst das haben die Leute überlebt.

Also tut bitte nicht so, als würden in Eure Schlafküche mit Wohnklo morgen 50 Syrer zwangseingewiesen werden.
Da wird dann mal wieder die übliche fremdenfeindliche Hysterie geschürt: "Das Boot ist voll!"*




*Nein, ist es nicht. Es ist im Mittelmeer abgesoffen - mitsamt Flüchtlingen!

So ist es :ok:

tic schrieb:selbst wenn ich Wohnungen hätte (also mehrere ;) ) würd ich es nicht.

Warum nicht?

es sind fremde Menschen, ich lass doch keine fremden bei mir einziehen/in meine Privatsphäre eindringen, dann geh ich morgens zur maloche und meine ganzen Wertgegenstände bleiben allein mit fremden die sehr wahrscheinlich absolut nix besitzen,
allein die Argumente reichen mir für meine Entscheidung keinen auf zu nehmen @Bone02943

@tic

Wozu willst oder brauchst du mehrere Wohnungen, wenn dann dort keiner außer du leben darf?

mein Post mit den "Wohnungen ist/war mehr eine Art Satiere auf die Überschrift die meiner Meinung nach fehlerhaft ist, sie sollte heißen: Würdet ihr Asylanten in eure Wohnung aufnehmen?


angenommen ich hätte Wohnungen die ich nicht selber nutze, würde ich nur Leute dort wohnen lassen die einen guten Eindruck machen, Vater Mutter Kind, dickes Auto, gepflegt etc etc kaum ein Vermieter handelt gutherzig, es zählt allein die Optik/der Eindruck/Vorurteile @Bone02943

ich hab schon oft Asylanten Wohnblocks gesehen, jedoch noch nie einen gepflegten bzw sauberen, deshalb hab ich natürlich vorurteile dem gegenüber entwickelt..