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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

3.139 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: CDU, Syrer, Asylanten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

02.09.2015 um 20:08
Mir fehlt die Auswahlmöglichkeit: nur wenn sie sexy sind^^

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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

02.09.2015 um 20:28
Da fragt man sich nur noch, wohin sollen die vielen Flüchtlinge hin, wenn
gleichzeitig die armen Kerle im Winter nicht in Zelten leben dürfen.
Wie war das noch mit den 1.700.000 leerstehenden Wohnungen in der BRD? (FOCUS 2013)
Es sei auch daran erinnert, dass das stark zerstörte Deutschland 1945 ff. rund 12,5 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene beherbergt hat.
Diese Thematik wird unsere Gesellschaft zerreißen, denn niemand, der wirklich alles hinterfragt, wird
es einsehen, warum die so kaputten Flüchtlinge 7 Länder durchqueren müssen, um
nach Deutschland zu gelangen, wenn bereits das 1. Land ein sicheres Land ist.
Die Familien und Einzelpersonen, die ich kenne, sind z.B. aus Afghanistan oder Eritrea über weite Strecken zu Fuss (!) hier her gekommen. Ein Blick auf die Landkarte dürfte genügen, um zu zeigen, dass da "das 1. Land" auf dem Weg auch nicht so besonders sicher ist. Im Zweifelsfalle einfach mal selbst die Strecke ablatschen. "So weit die Füsse tragen"!
Diesen Wohlstand haben unsere Großeltern und Eltern erarbeitet.
Von denen, siehe oben, 12.500.000 selbst Flüchtlinge waren. Ganz offensichtlich können Flüchtlinge also auch arbeiten - wenn man sie lässt.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

02.09.2015 um 20:31
weil eine Frau dort erstochen wurde
Ortsangabe wäre schön.


Übrigens - anmachende Kroaten sind seit 1.7.13 EU-Bürger, keine Flüchtlinge. Bisschen Geschichtskenntnise sind recht hilfreich.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

02.09.2015 um 22:57
Zitat von DoorsDoors schrieb:Es sei auch daran erinnert, dass das stark zerstörte Deutschland 1945 ff. rund 12,5 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene beherbergt hat.
Dass diese Situation von damals nicht mit der heutigen vergleichbar ist, weißt du selbst. Du glaubst aber, andere wüssten das nicht. Tja, Pech für dich. :D


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02.09.2015 um 23:04
@KillingTime

Okay, die Ostpreussen, Westpreussen, Schlesier und Pommern hatten hellere Haut.


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02.09.2015 um 23:07
@Doors

Es gibt auch noch andere Unterschiede zwischen einem Ostpreußen und einem Ostafrikaner außer der Hautfarbe. Natürlich weißt du das, du bist belesen und hast die halbe Welt bereist. Deinem Publikum erzählst du jedoch wissentlich etwas Anderes - nur fällt darauf eben nicht jeder herein. :D


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

02.09.2015 um 23:11
Mal eben "rüberjemacht" aus einem anderen Thread:

Okay, sie waren mehrheitlich Christen. Du Juden hatte man ja ausgerottet. Aber seinerzeit war das Verhältnis zwischen Katholen und Evangelen bei weitem nicht so entspannt wie heute.

Zumindest die Millionen, die aus dem Osten in Schleswig-Holstein unterkamen, erlebten gleich mehrere Kulturschocks bzw. Clashs of Culture:

Sie kamen aus Städten - auf's platte Land.
Sie sprachen Hochdeutsch - die Eingeborenen Platt oder Friisk.
Sie waren Katholiken - die Eingeborenen Protestanten.
Sie haben in Fabriken und Büros gearbeitet - hier landeten sie in der Landwirtschaft.

Ich habe viel mit alten Mensch zu tun, etwa 50% von denen haben hier oben im Norden einen '45er-Migrationshintergrund - sie wussten mir eine Menge zu erzählen. Gern zitiere ich eine (heute) ältere Dame aus Königsberg:

"Mein Vater hatte ein Unternehmen. Wir kamen aus einem grossstädtisch-gutbürgerlichen Haushalt mit Personal. Plötzlich fand ich mich in einer Strohdachkate hinterm Deich wieder. Ich verstand die Leute nicht. Ich konnte kein Platt. Nirgends gab es eine katholische Kirche. Aber das Schlimmste war das Plumpsklo. Ich kannte ja nur Wasserspülung. Ich habe mich so geekelt!"

Ich empfehle als Literatur diverse "Fluchtberichte" von SchriftstellerInnen mit ostpreussischem Migrationshintergrund. Ihr freundlicher Buchhändler berät Sie gern! :D

Da war der Ostpreusse dem Nordfriesen offenbar der Ostafrikaner - oder anders herum.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

02.09.2015 um 23:17
Für 1 Jahr würde ich meine Wohnung komplett zur Verfügung stellen. Meine privaten Sachen würde ich im Keller lagern...und dann mit Hechtsprung ins soziale Netz fallen lassen. Gut wäre dann, wenn die Stadt für solche Wohnraumhelden einen Free-Parking-Ausweis ausstellt, mit dem man im wahrsten Sinne des Wortes jeden kostenpflichtigen Parkplatz für sein Zelt in Beschlag nehmen kann, und natürlich alle städtischen Einrichtungen, wie z.B Hallenbad, kostenlos


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

02.09.2015 um 23:22
Ja, aber nur unter ein paar Hausordnungen:

§ 1 Meiner Hausordnung:

Eine gute Verständigung MUSS sein! Ob Englisch (da es International ist) oder deutsche Sprache, aber man Wir müssen miteinander reden können!

§ 2 Meiner Hausordnung:

NUR Syrierinnen! In meinem Haus gibt es zu wenig Frauen.

§ 3 Meiner Hausordnung:

Im Gegenzug zur Syrierin wird mein (noch-)Chef nach Syrien in ein Kriegsgebiet geschickt! XD

§ 4 Meiner Hausordnung:

Ich will auch so nen coolen Kopptuch haben! Am liebsten Grün oder Türkis! :D

§ 5 Meiner Hausordnung:

Das Diskutieren und Reden über Politik ist Strengstens VERBOTEN! Zuwiderhandlung wird mit Küsschen bestraft!

So, liebe Syrierinnen, Bitte bei MIR vorstellen! :D Freue mich schon! ;-)

...

Liest sich alles ganz drollig durch, ist aber wie ICH drüber denke.
JA - würde Ich, und fertig! :-)


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02.09.2015 um 23:25
@tropicoco

Glurak setzt Feuersturm gegen dieses unlustige Bisasam ein.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

03.09.2015 um 02:06
Martin Patzelt, um den es hier wohl in diesem Thread eigentlich geht, hat sich mal wieder zu Wort gemeldet.
CDU-MdB Patzelt über Flüchtlinge
„Anlass genug, um Hallo zu sagen“

Der Bundestagsabgeordnete Martin Patzelt lässt zwei Flüchtlinge bei sich zu Hause wohnen. Dafür bekommt er Hassmails.

taz: Was denken Sie, was Ihnen mehr Medienanfragen beschert: dass Sie zwei Flüchtlinge bei sich wohnen lassen oder dass Sie dafür Hass-Mails und Morddrohungen bekommen?

Martin Patzelt: Ich denke mal, dass ein Politiker Fremde in seinem privaten Haus wohnen lässt und ihnen dort auch WG-artig Anschluss ans Familienleben gewährt, war die große Geschichte. Durch die Hassmails ist es dann noch mal zusätzlich aufgeflammt.

Haben Sie sich von Anfang an auf solche Reaktionen eingestellt?

Na ja, wie soll ich mich auf so was einstellen? Ich bin seit der Wende in der Politik, kenne politische Bewegungen von rechts und links. Ich überbewerte so etwas nicht. Wenn ich Zeit hätte, würde ich auf alle E-Mails antworten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mehr bringt, mit Menschen zu reden, anstatt sie in rechts oder links, schwarz oder weiß, und so weiter zu sortieren.

Wissen Sie, woher die Mails kommen? Von besorgten Bewohnern aus Ihrem Wohnort?

Nein, die Menschen in Briesen oder meinem Wahlkreis sagen mir ihre Meinung über mich meistens persönlich. Vor mehreren Monaten habe ich da auch so was gehört wie: „Wir werden Sie nie wieder wählen.“ Mittlerweile hat sich einiges verändert. Das stärkt meinen Optimismus, dass es etwas bringt, Flüchtlinge aus der Anonymität der großen Gruppe herauszuholen und ihnen Namen und Gesichter zu geben. Ansonsten kann ich nicht nachverfolgen, woher die E-Mails kommen. Ein paar schreiben aber ihre Adresse dazu, was mir Sorgen macht, weil das zeigt, dass sie sich mit ihrer Meinung immer sicherer fühlen.

Haben Sie denn Angst und irgendwas unternommen?

Nein. Angst habe ich nur davor, dass die allgemeine Stimmung im Land wirklich kippen könnte.

Wer sind die beiden Flüchtlinge, die jetzt in Ihrem Haus wohnen?

Die beiden jungen Männer, der 19-jährige Haben und der 24-jährige Awet, kommen aus Eritrea. Kennengelernt haben wir sie schon vor Monaten in unserer Kirche. Seit etwa eineinhalb Monaten wohnen sie jetzt mit unserem ältesten Sohn und unserem Neffen in einer WG über uns. Es ist weniger spektakulär, als man denkt. Ich muss und will mich ja auch nicht dauernd um sie kümmern – das sind erwachsene Menschen, die arbeiten gehen, Deutschunterricht nehmen, Bekanntschaften schließen. Ich habe ihnen nur ein paar Wege gebaut, auf denen sie jetzt gehen können.

Und wie gehen Haben und Awet damit um, dass Sie Hass- und Drohmails bekommen?

Ich habe ihnen nichts davon erzählt, weil es mir das einfach nicht wert ist. Aber die beiden haben selbst im Internet darüber gelesen. Awet hat mich gefragt, ob es stimmt, dass ich bedroht werde. Ich habe ihn gefragt, ob er Angst hat, und ihm versichert, dass er keine haben muss. Awet hat aber geantwortet: „Ich habe Angst wegen dir! Dass dir was passiert.“ Das hat mich schon berührt. Es zeigt ja auch, dass da eine Beziehung gewachsen ist.
http://www.taz.de/CDU-MdB-Patzelt-ueber-Fluechtlinge/!5224316/


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

03.09.2015 um 03:27
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Es gibt auch noch andere Unterschiede zwischen einem Ostpreußen und einem Ostafrikaner außer der Hautfarbe.
Wo ist da der Unterschied? Beide waren/sind von vielen nicht wilkommen. Ob nun Flüchtlinge aus Schlesien die keiner wollte, so sind es eben heute die aus Eritrea, Syrien oder sonst wo her. Die Feindlichkeit ist die selbe, damals wie heute: "Es könnte mir ja jemand etwas wegnehmen"
Besorgnisse

In Sachsen, einem schönen Land, habe ich acht Jahre meines Lebens verbracht. Schon damals, 1993 bis 2000, war man dort besorgt: Dass der Nachbar mehr kriege als man selbst, dass die Wohnung vielleicht im Jahr 2025 gekündigt werden könnte, dass die Soljanka verboten oder ein Vietnamese Ausländerbeauftragter werde.

...

"Wir sind", so formulierte es eine besorgte Heidenauerin am 26. August in das Mikrofon der besorgten Reporterin, "1945 aus Schlesien gekommen. Keiner hat uns gewollt. Obwohl wir Deutsche waren." Weil keiner sie wollte, will sie jetzt auch keinen. Da geht dem Kolumnisten das Herz auf: Das ist ein Rachebedürfnis, das eines Bruce Willis würdig wäre! 75 Jahre lang hat die Schlesierin gewartet; jetzt schlägt sie zurück.

...

Fluchten

Wir sind ja Blut vom selben Blute! Wir Vertriebenen, wir Flüchtlinge. Der Deutsche allzumal ist praktisch dauernd auf der Flucht. Erinnern Sie sich?

Im 18. und 19. Jahrhundert flohen Millionen kräftiger, arbeitsfähiger junger deutscher Elendsflüchtlinge auf der Westroute (Amerika) oder der Südostroute (Australien). Sie überfluteten die Baumärkte und Turnhallen in Illinois und Massachusetts, wurden durchgefüttert von gottesfürchtigen Quäkern, ausgeraubt, betrogen und zusammengeschlagen von besoffenen New Yorkern, die drei Schiffe früher angekommen waren. Die Überlebenden gründeten den original Wilden Westen. Intschuschuna und Hop Sing waren ihre Häuptlinge, und Karl May, ein homoerotischer Leptosom aus Radebeul, ihr Prophet.

Ab Januar 1933 floh wieder das halbe deutsche Volk, diesmal vor dem Faschismus, in die Schweiz, nach Frankreich, mit Wohnwagen in die Niederlande, vereinzelt sogar ins Arbeiterparadies am Ural. Um die Menschheitsverbrechen des Nationalsozialismus nicht mitmachen zu müssen. Wir wollen aber nichts beschönigen (namentlich der Sachse ist seit der Einkreuzung hugenottischer Flüchtlinge im Jahr 1685 ein aufrichtiger Mensch).
Und so weiter:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-08/fremdenfeindlichkeit-osten-fluechtling-fischer-im-recht/

Sry falls das hier schon mal verlinkt wurde.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

03.09.2015 um 11:09
@kofi

Hassmails, weil ein Politiker Flüchtlinge aufnimmt? Geht's noch? Gerade das fordern die Fremdenfeinde doch immer.


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03.09.2015 um 11:14
@Aldaris
Ja ist doch klar das man dann Hassmails schreiben muss.
Der kann doch nicht einfch mit gutem Beispiel voran gehen, somit hat man ja ein Argument weniger ;)


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

03.09.2015 um 11:47
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Sie sprachen Hochdeutsch
Ja, was das betrifft, beschert mir mein Migrationshintergrund bis heute massive Integrationsprobleme.^^

Meine Oma, die mich größtenteils großgezogen hat weil meine Eltern beide voll berufstätig waren, kam aus Königsberg und hat mir nur Hochdeutsch beigebracht.
Was mir schon in der Grundschule zwar Bestnoten im Fach Deutsch, andererseits aber regelmäßig Verständigungsschwierigkeiten mit meinen Mitschülern eingebracht hat.

Und obwohl ich hier aufgewachsen bin, verstehe ich die Einheimischen oft heute noch nicht.


@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Dass diese Situation von damals nicht mit der heutigen vergleichbar ist, weißt du selbst.
Würde mich auch mal interessieren, inwiefern das deiner Ansicht nach nicht vergleichbar ist?
Mein Vater wurde während der Flucht meiner Familie aus der russischen Kriegsgefangenschaft in Litauen geboren und in dem Dorf hier, wo sie unterkamen, als Kind über Jahre von vielen gemieden und als "Bastard" beschimpft.
Da hat keiner gesagt: "Hey, super, dass ihr kommt; ihr seid ja offiziell auch Deutsche und habt die gleiche Kultur wie wir"
Und dass man damals nach dem Krieg bessere Möglichkeiten hatte, die Leute unterzubringen und durchzufüttern als heute, wage ich irgendwie auch zu bezweifeln...


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03.09.2015 um 12:53
@Aldaris
Ja, tolle Diskussionsgrundlage, nicht wahr?


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03.09.2015 um 16:23
Hass braucht keinen vernünftigen Grund. Und irgendeinen anderen Grund wird man schon finden, allein schon, um eine Ausrede zu haben.


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03.09.2015 um 23:12
@Bone02943
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wo ist da der Unterschied?
Im Gegensatz zu @Doors glaube ich es *dir* sofort, wenn du keine Unterschiede zwischen einem Deutschen und einem Schwarzafrikaner erkennst, in Bezug auf die einheimische mitteleuropäische Bevölkerung. Kleiner Tipp: der autochthone Ostpreuße und der indigene Schwarzafrikaner unterscheiden sich nicht nur in der Hautfarbe.


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

03.09.2015 um 23:31
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Kleiner Tipp: der autochthone Ostpreuße und der indigene Schwarzafrikaner unterscheiden sich nicht nur in der Hautfarbe.
Das wiederholst du seit mehreren Beiträgen gebetsmühlenartig; kannst oder willst es aber offenbar nicht näher ausführen?


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Würdet ihr Asylanten in euren Wohnungen aufnehmen?

03.09.2015 um 23:31
@KillingTime

Und trotzdem ist die Sache an sich die gleiche wie damals. Die Ostpreußen waren den Menschen in Hamburg so fremd wie auch in Bayern oder sonst wo. Einfach auch weil sie eine völlig andere Kultur pflegten.

Damals hat man diese Leute hier nicht gewollt, genau wie man heute auch keine Fremden will. Der Unterschied ist da gleich Null.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:"Wir sind", so formulierte es eine besorgte Heidenauerin am 26. August in das Mikrofon der besorgten Reporterin, "1945 aus Schlesien gekommen. Keiner hat uns gewollt. Obwohl wir Deutsche waren." Weil keiner sie wollte, will sie jetzt auch keinen. Da geht dem Kolumnisten das Herz auf: Das ist ein Rachebedürfnis, das eines Bruce Willis würdig wäre! 75 Jahre lang hat die Schlesierin gewartet; jetzt schlägt sie zurück.



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